Zierpflanzenbau 2015
Der Tiroler Zierpflanzenbau ist durch seine Beständigkeit, innovativen Produktionstechniken, hohen Qualitätsstandards und die Sicherung von Arbeitsplätzen ein zentraler und wichtiger Bereich der Tiroler Landwirtschaft.
Tirols Gärtnereien setzen auf den direkten Endverkauf mit persönlicher und fachkompetenter Beratung. Dies wird durch entsprechende Dienstleistungen wie Lieferservices, Landschaftsgestaltung, Friedhofs- und Gartenpflege, Floristik, Bepflanzungen, etc. für Privatpersonen sowie Gemeinden abgerundet.
Ziel der LK Tirol ist es, die Produkte und Leistungen der Tiroler Gärtnereien am Markt weiter zu festigen, die Kompetenz der Betriebsleiter und Mitarbeiter weiter auszubauen, sowie neue, naturnahe Produktionstechniken zu etablieren.
Dazu werden verschiedenste Maßnahmen ergriffen:
Tirols Gärtnereien setzen auf den direkten Endverkauf mit persönlicher und fachkompetenter Beratung. Dies wird durch entsprechende Dienstleistungen wie Lieferservices, Landschaftsgestaltung, Friedhofs- und Gartenpflege, Floristik, Bepflanzungen, etc. für Privatpersonen sowie Gemeinden abgerundet.
Ziel der LK Tirol ist es, die Produkte und Leistungen der Tiroler Gärtnereien am Markt weiter zu festigen, die Kompetenz der Betriebsleiter und Mitarbeiter weiter auszubauen, sowie neue, naturnahe Produktionstechniken zu etablieren.
Dazu werden verschiedenste Maßnahmen ergriffen:
- In Zusammenarbeit mit den steirischen Beraterinnen wird der österreichweite Pflanzenschutz-Infodienst verfasst. Durch die überregionale Zusammenarbeit werden Kräfte gebündelt und über 40 Infodienste pro Jahr an 29 Tiroler und 158 Österreichische Gärtnereien ausgesendet.
- Die Beratung für den Einsatz von Nützlingen wird angeboten.
- Durch verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten bei Vorträgen, Workshops und Seminaren sowie durch Exkursionen zu Veranstaltungen und Messen für Betriebsleiter und Mitarbeiter soll die weitere Professionalisierung im Gartenbau gestärkt werden.
- Der Arbeitskreis „Endverkauf“ mit acht teilnehmenden Gärtnereien befähigt die Betriebsleiter den eigenen Betrieb mit anderen zu vergleichen. Ziel ist es, Stärken und Schwächen der Betriebe zu analysieren, sich auszutauschen und über Änderungsvorschläge zu diskutieren.
- In enger Zusammenarbeit mit der Fachberufsschule für Gartenbau in Rotholz und der Lehrlingsstelle findet die professionelle Vorbereitung und Durchführung der Ausbildung und Prüfung der Gärtnerfacharbeiter sowie der Gärtnermeister statt.
- Mit öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen wie dem Projekt „Schule in der Gärtnerei“, Presseaussendungen, Werbemaßnahmen oder gemeinsamen Projekten mit der Agrarmarketing Tirol für die „Qualität Tirol“ Gärtner soll eine Profilbildung erzielt werden. Ziel ist die Abgrenzung der Gärtnereien vom branchenfremden Handel.