Tiroler Zierpflanzenbau
Wissenswertes...
WAS WÄRE TIROL OHNE BLUMENSCHMUCK?
Die Tiroler Gärtner produzieren auf einer Fläche von ca. 44 Hektar (davon 50 % in Gewächshäusern) Primeln, Violen, Pelargonien, Surfinien, Gemüsejungpflanzen, Stauden, …
Die Liste könnte ewig weitergeführt werden! Es werden nämlich, pro Gärtnerei und pro Jahr, an die 100 verschiedenen Pflanzensorten für Tirols Bevölkerung mit dem grünen Daumen produziert!
Beet- und Balkonpflanzen sind nach wie vor am begehrtesten. Doch die Gärtnereien erkennen Trends und bieten eine Vielzahl von Neuheiten wie Kräuter, Topfgemüse, Naschfrüchte oder Prachtstauden an.
Durch die lokale Produktion der Blumen und Pflanzen bis hin zum direkten Endverkauf derselben bleibt die Wertschöpfung in der Region. Davon profitieren Einheimische gleichermaßen wie die Tourismusbranche oder Gastronomie. Tirols Gärtner sind nämlich zum einen die stärksten Arbeitgeber der Tiroler Landwirtschaft und prägen zum anderen die Kulturlandschaft durch ihren Blumenschmuck und die Gestaltung.
Um den Ansprüchen der Kunden zu entsprechen, entwickeln sich die Betriebe in Bereichen wie produktionstechnischen Innovationen, hohe Produktqualität, umweltschonende und naturnahe Produktion ständig weiter. Die Tiroler Betriebe nutzen beispielsweise vermehrt den Einsatz von Nützlingen als effektive Pflanzenschutzmaßnahme.
WAS DEN TIROLER GARTENBAU AUSMACHT:
Die Tiroler Gärtner produzieren auf einer Fläche von ca. 44 Hektar (davon 50 % in Gewächshäusern) Primeln, Violen, Pelargonien, Surfinien, Gemüsejungpflanzen, Stauden, …
Die Liste könnte ewig weitergeführt werden! Es werden nämlich, pro Gärtnerei und pro Jahr, an die 100 verschiedenen Pflanzensorten für Tirols Bevölkerung mit dem grünen Daumen produziert!
Beet- und Balkonpflanzen sind nach wie vor am begehrtesten. Doch die Gärtnereien erkennen Trends und bieten eine Vielzahl von Neuheiten wie Kräuter, Topfgemüse, Naschfrüchte oder Prachtstauden an.
Durch die lokale Produktion der Blumen und Pflanzen bis hin zum direkten Endverkauf derselben bleibt die Wertschöpfung in der Region. Davon profitieren Einheimische gleichermaßen wie die Tourismusbranche oder Gastronomie. Tirols Gärtner sind nämlich zum einen die stärksten Arbeitgeber der Tiroler Landwirtschaft und prägen zum anderen die Kulturlandschaft durch ihren Blumenschmuck und die Gestaltung.
Um den Ansprüchen der Kunden zu entsprechen, entwickeln sich die Betriebe in Bereichen wie produktionstechnischen Innovationen, hohe Produktqualität, umweltschonende und naturnahe Produktion ständig weiter. Die Tiroler Betriebe nutzen beispielsweise vermehrt den Einsatz von Nützlingen als effektive Pflanzenschutzmaßnahme.
WAS DEN TIROLER GARTENBAU AUSMACHT:
- Fachkompetente Beratung durch gut ausgebildete Mitarbeiter
- flexible Dienstleistungen (Floristik, Grabpflege oder Gartengestaltung)
- innovative Produktionstechniken und hohe Qualitätsstandarts
- Beständigkeit
- Kleinstrukturiertheit (oft Familienbetriebe, die sich schnell an Kundenwünsche anpassen können)
- stärksten Arbeitgeber der Tiroler Landwirtschaft (jährlich ca. 100 Lehrlinge in Ausbildung, sowie ca. 1.000 Arbeitskräfte neben den eigenen Familienarbeitskräften)
- Anbauschwerpunkt: Anbau von blühenden Topfpflanzen Spezialbetriebe, z. B. für Schnittblumen oder Kräuter
- Detailverkauf (größte Teil der gärtnerischen Produkte kommt so zum Kunden)
- Traditionsbewahrer (Tiroler Balkonschmuck ist weltweit bekannt. Tirols Gärtner prägen auch sichtbar nachhaltig die Ortsbilder des Landes)