Pflanzenschutz 2015
Das Pflanzenschutzmittelgesetz 2012 fordert für alle Personen, die beruflich Pflanzenschutzmittel verwenden, eine spezielle Ausbildung.
Das Gesetz in der Praxis umzusetzen erfordert vielfältige, umfangreiche Informationsleistungen. Neben diesen Informationstätigkeiten gegenüber Produzenten sind auch Daten für die Fachreferenten bereit zu stellen, als Grundlage für die tägliche Beratungsarbeit.
Ein tirolweites Netz von 26 Wetterstationen liefert Wetterdaten, die ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit in den Fachberatungen sind. Die Daten werden genutzt um Frostwarnungen auszugeben, oder Befallsprognosen für den Feuerbrand und weitere wichtige Krankheiten in den Kulturen zu erstellen. Zur schadschwellenorientierten Beratung in den verschiedenen Produktionssparten wird ein genaues, seit Jahren etabliertes Monitoring der Schaderreger, wie zum Beispiel Pflaumenwickler und Apfelwickler durchgeführt und somit die vom Gesetz geforderte integrierte Produktion gewährleistet.
Zur Unterstützung der Berater werden laufend Pflanzenuntersuchungen in Hinblick auf neue Schadfaktoren, und hier speziell Virosen und Mykoplasmosen, in Auftrag gegeben. Die Daten der Wetterstationen, zusammen mit dem Monitoring der Schaderreger und Pflanzenuntersuchungen, gewährleisten eine gute Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in Hinblick auf GlobalGAP, IP und BIO.
Das Gesetz in der Praxis umzusetzen erfordert vielfältige, umfangreiche Informationsleistungen. Neben diesen Informationstätigkeiten gegenüber Produzenten sind auch Daten für die Fachreferenten bereit zu stellen, als Grundlage für die tägliche Beratungsarbeit.
Ein tirolweites Netz von 26 Wetterstationen liefert Wetterdaten, die ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit in den Fachberatungen sind. Die Daten werden genutzt um Frostwarnungen auszugeben, oder Befallsprognosen für den Feuerbrand und weitere wichtige Krankheiten in den Kulturen zu erstellen. Zur schadschwellenorientierten Beratung in den verschiedenen Produktionssparten wird ein genaues, seit Jahren etabliertes Monitoring der Schaderreger, wie zum Beispiel Pflaumenwickler und Apfelwickler durchgeführt und somit die vom Gesetz geforderte integrierte Produktion gewährleistet.
Zur Unterstützung der Berater werden laufend Pflanzenuntersuchungen in Hinblick auf neue Schadfaktoren, und hier speziell Virosen und Mykoplasmosen, in Auftrag gegeben. Die Daten der Wetterstationen, zusammen mit dem Monitoring der Schaderreger und Pflanzenuntersuchungen, gewährleisten eine gute Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in Hinblick auf GlobalGAP, IP und BIO.