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Bäuerliche Einkünfte steigen

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19.09.2023 | von Romana Painer

Die land- und forstwirtschaftlichen Einkünfte in Tirol entwickelten sich laut Grünem Bericht 2022 nach oben.

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© Michaela Kölle
Vergangene Woche wurden die Buchhaltungsergebnisse der freiwillig aufzeichnenden Betriebe des Jahres 2022 veröffentlicht. Zwar sind die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft in Tirol um erfreuliche 25,6 Prozent gestiegen, auf Grund der geringen Ausgangswerte sind diese Zahlen jedoch in Relation zu setzen.

Situation in Tirol

Mit einem Plus von 25,6 Prozent verzeichneten die freiwillig aufzeichnenden Betriebe in Tirol im Jahr 2022 den vierthöchsten Anstieg des land- und forstwirtschaftlichen Einkommens. Noch mehr sind die Werte nur in Niederösterreich (+50 %), Kärnten (+70 %) und Oberösterreich (+71 %) gestiegen . Begründet wird der Aufwärtstrend in Tirol in erster Linie durch höhere Einkünfte aus der Tierhaltung und der Forstwirtschaft. Dennoch gibt diese Entwicklung nur bedingt Grund zur Freude, denn Tirol verzeichnet mit 21.597 Euro die geringsten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft bundesweit, auch wenn diese im Vergleich zum Vorjahr um 4.400 Euro gestiegen sind.

Bundesweite Entwicklungen

Der durchschnittliche österreichische land- und forstwirtschaftliche Betrieb verfügt über ein jährliches land- und forstwirtschaftliches Einkommen von 45.757 Euro. Dieser Wert ist je nach Betriebsform, Betriebsgröße, Lage des Betriebes, usw. stark unterschiedlich. Mit Ausnahme der Jahre 2021 und 2022, in denen es zu einem Anstieg der Einkünfte kam, blieb das Einkommen in Summe über die letzten fünf Jahre relativ konstant.
Für die Buchführungsergebnisse aus dem Aufzeichnungsjahr 2022 waren österreichweit unter anderem folgende Faktoren ausschlaggebend:
  • Ertragsanstieg in der Milchwirtschaft und Rinderhaltung
  • Höhere Produktpreise im Getreidebau bei gleichzeitig gestiegenen Erntemengen
  • Gestiegene Erzeugerpreise in der Schweinehaltung
  • Erhöhung der öffentlichen Gelder durch Entlastungsmaßnahmen in der Landwirtschaft
  • Steigerung des Ertrags in der Forstwirtschaft trotz niedrigerer Holzpreise

Als negative Effekte sind unter anderem folgende Punkte zu sehen:
  • Hohe Aufwendungen in der Tierhaltung, insbesondere Futtermittel und Tierzukäufe
  • Gestiegene Sachaufwendungen für Energie und Düngemittel
  • Höhere Abschreibungen, vor allem für Maschinen und Geräte

Situation der Bergbauernbetriebe

Die Einkünfte der Bergbauernbetriebe lagen durchschnittlich um 24 Prozent unter allen anderen Betrieben bzw. um 40 Prozent unter jenen der Nichtbergbauernbetriebe. Insgesamt konnten Bergbauernbetriebe Einkünfte von 34.603 Euro pro Betrieb erwirtschaften. Im Vergleich zu 2021 hat sich der Einkommensabstand der Berg- bauernbetriebe zu jenen der Nichtbergbauern wieder vergrößert. Der Unterschied betrug im Bundesschnitt 23.475 Euro. Innerhalb einer Erschwernispunkte-Gruppe stellen sich die Ergebnisse sehr unterschiedlich dar. So erwirtschaften Betriebe aus der Erschwernispunkte -Gruppe 1 durchschnittlich ein land- und forstwirtschaftliches Einkommen von 44.549 Euro, während Betriebe der Erschwernispunkte-Gruppe 4 lediglich 18.960 Euro verzeichnen.

Situation der Biobetriebe

Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft der Biobetriebe um 18 Prozent an und lagen mit 37.416 Euro um 18 Prozent unter dem Durchschnitt aller Betriebe. Als Gründe für den Einkommensanstieg sind vor allem gestiegene Erträge im Getreidebau sowie höhere Erträge aus der Milch- und Forstwirtschaft zu nennen. Auffällig bei den Biobetrieben ist die Tatsache, dass die spezialisierten Milchviehbetriebe ein Plus von 23 Prozent erwirtschaften konnten. Dennoch lagen deren Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft mit durchschnittlich 51.675 Euro vier Prozent unter den konventionellen Vergleichsbetrieben.

Den eigenen Betrieb aktiv stärken

Der längst notwendige Anstieg der Einkünfte gibt vielen Betrieben neuen Aufschwung. Damit dieser Trend zukünftig weitergeführt und die heimische Land- und Forstwirtschaft langfristig abgesichert wird, sind nicht nur die heimische Politik, sondern auch alle Land- und Forstwirt:innen gefordert. Jede und jeder Betriebsführer:in muss ihre bzw. seine Einnahmen und Ausgaben genau kennen. Entsprechende Aufzeichnungen sind als Planungsgrundlage unumgänglich. Die Landwirtschaftskammer Tirol bietet dafür gemeinsam mit dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) Tirol ein umfassendes Angebot von Beratungsleistungen und Schulungen, wie etwa Betriebskonzepte, Produktpreiskalkulationen oder Hilfestellungen bei Aufzeichnungen an.
gb2023-1.gif © Bundesministerium

Eckdaten des Grünen Berichts

Der Grüne Bericht ist die wichtigste Datenquelle im land- und forstwirtschaftlichen Bereich. Er umfasst aktuell Daten von 1.936 österreichischen, freiwillig buchführenden Betrieben, darunter 77 Tiroler Betriebe, was einer eher kleinen Stichprobe entspricht. Gründe dafür sind sowohl der zu erreichende Mindeststandard-Output pro Betrieb von 15.000 Euro, als auch die Tatsache, dass sich leider immer weniger Betriebe bereit erklären am Grünen Bericht teilzunehmen. Die Teilnahme am gut betreuten Programm, ist grundsätzlich für alle Betriebsformen möglich, die benötigten Aufzeichnungsprogramme werden kostenlos zur Verfügung gestellt und die Arbeit mit einer kleinen Aufwandsentschädigung abgegolten. Zudem erhalten alle teilnehmenden Betriebe fundierte Auswertungen, welche wertvolle Rückschlüsse auf den eigenen Betriebserfolg ermöglichen. Die gesammelten Daten werden ausschließlich anonymisiert weitergegeben, einzelbetriebliche Daten werden nicht veröffentlicht. Da sich wertvolle Rückschlüsse auf das Wohlergehen der heimischen Land- und Forstwirtschaft aus den Daten ziehen lassen, dienen sie als Grundlage für agrar- und förderpolitische Maßnahmen, umso wichtiger ist es, dass die Tiroler Land- und Forstwirtschaft mit einer möglichst großen Stichprobe im Bericht abgebildet wird.

Falls Sie Interesse haben, am Grünen Bericht mitzuwirken, melden Sie sich unter: betriebswirtschaft@lk-tirol.at
Weitere Informationen zum Grünen Bericht finden Sie unter: www.gruenerbericht.at

Das verdienen Tirols Bäuerinnen und Bauern

Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft sind eine wichtige Kenngröße. Für ihre Ermittlung werden Ertrag und Aufwand gegenübergestellt. Zahlen, die den Unternehmerhaushalt betreffen, wie Sozialversicherungsbeiträge, Sozialtranfers, Einkünfte aus dem Gewerbebetrieb oder selbstständiger und unselbstständiger Arbeit, werden darin nicht berücksichtigt. Im Jahr 2022 betrugen die Einkünfte der freiwillig aufzeichnenden Betriebe Tirols aus Land- und Forstwirtschaft abzüglich der Sozialversicherungsbeiträge der Selbstständigen 17.047 Euro. Die Sozialversicherungsbeiträge selbst betrugen durchschnittlich 4.550 Euro. Durchschnittlich verfügen die Tiroler Bäuerinnen und Bauern über ein Haushaltseinkommen von 45.856 Euro. Der größte Teil davon stammt aus Einkünften aus unselbstständiger Arbeit (= 19.197 Euro). Rund 36.907 Euro werden für den Privatverbrauch benötigt, woraus eine Überdeckung des Verbrauches von 8.949 Euro jährlich entsteht.
© LK Tirol

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