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29.08.2023 | von Andrea Dullnigg

Der Wert vom Erhalt alter und der Züchtung neuer Sorten.

IMG_2302.jpg © LK Tirol
© LK Tirol
Die Gesetze zur Gentechnik sollen nach den Vorstellungen der Europäischen Union deutlich gelockert werden. Die EU-Kommission hat Anfang Juli ihre Pläne mit der Neuen Gentechnik in der Landwirtschaft vorgestellt. Neue Züchtungsverfahren wie die Genschere Crispr/Cas sollen demnach künftig einfacher zum Einsatz kommen. Doch wie gelangen Sorten überhaupt auf den Markt? Wen und was braucht es dazu? Und wie wertvoll ist die Bewahrung alter Sorten – vor allem für kommende Zeiten?
Clemens_Flamm_c_Tina_Flamm.jpg © Tina Flamm
Clemens Flamm leitet die Sortenadministration für die Sortenzulassung aller Arten und die Prüfung der Getreidearten in Österreich. © Tina Flamm

Probieren, selektieren, prüfen

Die Pflanzenzüchtung hat das Ziel, neue Sorten zu schaffen, die besser an aktuelle Gegebenheiten und Bedürfnisse angepasst sind. Klimawandel, alternative Rohstoffe, neue Entwicklungen in der Nahrungsmittelproduktion und sich ändernde Wirtschaftslagen verlangen eine neue Selektion von Sorten. Das stellt Züchter:innen vor Herausforderungen, die auch einen hohen Aufwand an Methodik und Forschung mit sich bringen. Bevor eine Sorte zugelassen wird, vergehen zirka zehn Jahre. Zu Beginn steht die Züchterentscheidung, welche Eigenschaften in zehn Jahren wichtig werden und kombiniert werden sollen. Dann folgen Kreuzungen von Eltern mit genau diesen Eigenschaften und darauf, immer wieder neu anbauen, beobachten und selektieren. Übrig bleiben schließlich jene Zuchtlinien, die neben besonderen Qualitäten eine ausreichende Homogenität aufweisen. Hier startet die Arbeit der AGES, der Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit. Das dort ansässige Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion prüft mit ihren Partnern eben jene Zuchtlinien für zwei bis drei Jahre an verschiedenen Standorten in Österreich. Parallel dazu erfolgt die zweijährige Registerprüfung. Wichtig ist dabei, dass die Sorte folgende Merkmale aufweist: klare Unterscheidbarkeit zu allen bestehenden Sorten und Beständigkeit. Weiters muss sie einen landeskulturellen Wert und einen Sortennamen haben. Der landeskulturelle Wert bedeutet, dass die Sorte in ihren Eigenschaften eine Verbesserung zu den bestehenden Sorten darstellen muss. Ist die Sortenwert- und Registerprüfung positiv, wird sie der Sortenzulassungskommission, einer Expertengruppe, der auch Pflanzenbaufachleute aller Bundesländer angehören, vorgelegt. Auf Empfehlung dieser entscheidet schließlich das Bundesamt für Ernährungssicherheit über den landeskulturellen Wert und damit die Zulassung. Einmal registriert, ist die Eintragung der Sorte EU-weit gültig und kann damit auch EU-weit angebaut werden. Im Schnitt werden nur 20 bis 30 Prozent der angemeldeten Sorten auch tatsächlich registriert.
Parzellen_Imst_c_Land-Tirol.jpg © Land Tirol
Ein Blick auf 90 Getreide-, 112 Kartoffel- (70 Landsorten, 42 aktuelle Sorten) und 35 Maisparzellen in Imst. © Land Tirol
Sortenzulassung: Die Sortenzulassung ist Voraussetzung für den gewerblichen Vertrieb von Saatgut landwirtschaftlicher Pflanzen- und Gemüsesorten.

Jahr 2022:
  • ca. 500 Prüfstämme in Wertprüfung
  • ca. 80 neue Sorten zugelassen
  • ca. 24.000 Ertragsparzellen österreichweit
  • ca. 4.100 Parzellen für zusätzliche Krankheitserhebungen in der Sortenwertprüfung angelegt
  • Aktuell: rund 1.000 landwirtschaftliche Sorten zugelassen

Landeskultureller Wert: Verbesserung der Eigenschaften einer Sorte, wie Standfestigkeit, Krankheitstoleranz, Ertrag und Qualität.
P7260045.jpg © Partl
© Partl

Mehrwert für Landwirtschaft und Konsumenten

In der Österreichischen Sortenliste gibt etwa 1.000 Sorten von landwirtschaftlichen Pflanzenarten und knapp 250 Sorten bei Gemüsearten. „Der züchterische Fortschritt ist ein entscheidender Erfolgsfaktor in der Produktionskette von der Landwirtschaft bis zur Konsumentin und dem Konsumenten. Das langwierige und umfassende Kontrollsystem schafft Sicherheitsgarantie. Ich rate dazu, bei der Sortenauswahl unbedingt auf österreichische, offizielle Beschreibungen zu achten“, betont Clemens Flamm. Er leitet die Sortenadministration für die Sortenzulassung aller Arten und die Prüfung der Getreidearten in Österreich und erklärt, warum die Landwirtschaft von der verbesserten Widerstandsfähigkeit gegen Lagerung, Krankheiten und Schädlinge profitiert: „Die Krankheitsresistenz ist im Trend seit 1970 bei den Sorten rückläufig. Die Züchtung neuer Sorten erfolgt unter sich ständig ändernden Bedingungen, wie etwa der Klimawandel – und liefert der Landwirtschaft damit für heute die am besten gegenüber biotischen und abiotischen Faktoren angepassten Sorten. Alte Sorten sind oft an die jetzigen Bedingungen nicht mehr gut adaptiert.“ Die Züchter:innen verwenden auch Ergebnisse aus Klimaräumen, wie etwa türkische oder bulgarische, die bei weiter fortschreitendem Temperaturanstieg ähnlich jenem Klima sind, wie es bei uns in einigen Jahrzehnten sein könnte.

Lebendiges Museum

Dass die Züchtung neuer Sorten unabdingbar für den landwirtschaftlichen Fortschritt ist, steht außer Frage. Doch bereits in der Vergangenheit wurden Sorten gezüchtet, die mittlerweile häufig in Vergessenheit geraten sind, deren Eigenschaften jedoch interessant für die Zukunft sind. Diesen Schatz – nämlich einen Genpool von mehr als 1.000 Saatgutproben alter Landsorten – birgt die Tiroler Genbank. Seit 19 Jahren betreut Christian Partl gemeinsam mit seinem Team die umfangreiche Sammlung alter landwirtschaftlicher Nutzpflanzen, die im vergangenen Jahr ein großes Jubiläum feierte. „Vor 100 Jahren legte Erwin Mayr, ein Salzburger Pflanzenbauer, mit Sammlungen von Getreide-Landsorten den Grundstein für die Tiroler Genbank, die ich auch gerne als lebendiges Museum bezeichne. Heute sind unsere Kernaufgaben die Erhaltung, Sicherung und Beschreibung der genetischen Vielfalt alpiner Landsorten. Durch unsere Erhaltungszüchtung haben wir von allen Sorten gutes, kontrolliertes Material.“ Das Saatgut muss jedoch ständig erneuert werden, da die Keimfähigkeit begrenzt ist. Die Flächen dafür befinden sich in Imst und sind gleichzeitig auch der alpine Standort für die Prüfungen gemeinsam mit der AGES. Etwa 130 verschiedene Getreidesorten (alle Arten von Sommer- und Wintergetreide) werden jährlich auf dem knapp vier Hektar großen Forschungsbauernhof getestet. Insgesamt werden – zusammen mit Kartoffeln und anderen Spezialitäten aus der Genbank – jährlich zwischen 600 und 800 Parzellen bearbeitet. „Viele der in Tirol gezüchteten Sorten sind nach wie vor oder wieder in der Österreichischen Sortenliste registriert“, weiß Clemens Flamm, der mit der Tiroler Genbank eng zusammenarbeitet: „Einerseits stellen sie einen wichtigen Genpool für zukünftige Züchtungen dar. Andererseits sind sie ein unschätzbarer Wert für regionale Produkte im Rahmen einer Vermarktung, die die Tiroler Züchtung, den heimischen Anbau und die Verarbeitung in der Region hervorstreicht.“ In dieselbe Kerbe schlägt auch Partl: „Zwar sind Tirols alte Landsorten nicht besonders ertragreich, und trotzdem ist die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe, die eben jene wieder anbauen, wieder am Steigen. Ausschlaggebend dafür sind einerseits besondere Eigenschaften, aber auch die Rückbesinnung auf eigene, regionale Sorten.“ Das zeigen Erfolgsmodelle wie die Fisser Imperialgerste, aus der heute Bier gebraut und Whisky gebrannt wird. „Auch ,Bio vom Berg‘ greift in seinem Produktsortiment auf alte Landsorten zurück und immer häufiger sieht man in der regionalen Küche wieder Obernberger Schwarzhafer, Kemater Weißmais, Rotholzer Trockenbohnen oder Brot aus Steiners Rotem Dinkel. Der Ötztaler Lein erfährt ebenso eine Renaissance.“ Den Plänen zur Lockerung der Gentechnikgesetze begegnet Partl mit Vorsicht: „Eine Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Tirol hat der Gentechnik mit dem Gentechnik-Vorsorgegesetz schon früh einen Riegel vorgeschoben. Die Erfolge der grünen Gentechnik sind meiner Ansicht nach bislang nicht berauschend.“

Vergessene Schätze

Die Tiroler Genbank bittet auch immer wieder um Unterstützung aus der landwirtschaftlichen Bevölkerung. „Oft werden von den Bäuerinnen und Bauern noch alte Sorten angebaut oder gelagert, von denen man keine Notiz mehr nimmt. Für die Genbank sind dies wahre Schätze“, ruft Partl dazu auf, gefundenes Material an die Genbank unter landw.schulwesen@tirol.gv.at bzw. telefonisch unter +43 512 508 2542 zu melden. Unter www.genbank.at finden Interessierte außerdem Informationen zu den in Österreich vorhandenen pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft.
Christian_Partl_c_privat.jpg © privat
Seit 19 Jahren leitet Christian Partl die Tiroler Genbank, eine der ältesten Institutionen dieser Art weltweit. © privat

Der Schatz der Tiroler Genbank

  • 1.065 Saatgutproben verschiedener Landsorten aus dem alpinen Raum
  • davon 700 Getreidesorten, 70 Kartoffel-, 84 Bohnen-, 56 Mohn und 19 Erbsensorten
  • 35 verschiedene Arten: Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Emmer, Einkorn, Dinkel, Triticale, Mais, Hirse, Kartoffel, Busch-, Stangen-, Feuer- und Ackerbohnen, Erbsen, Mohn, Lein, Buchweizen, Rüben, Kraut, Kohl, Brotklee, Tomaten, Schnittlauch, Zwiebel, Kresse, Wicke, Kürbis, Lupine
  • 400 Tiroler Apfelsorten
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