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Erfolgreiche Weidehaltung

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16.04.2024 | von Joachim Pittracher, Bioberater LK Tirol Stefan Rudlstorfer, Bioberater LK OÖ

So verschieden landwirtschaftliche Betriebe und ihre Produktionsgrundlagen sind, so unterschiedlich und individuell wird die Weide letztendlich auch zur Umsetzung gebracht werden. Dennoch sollten ein paar Grundregeln beachtet werden, um ein gutes Gelingen der Weide zu erreichen.

Weide Padaun_2_Lukas Huber_2021 Kopie.jpg © Lukas Huber
© Lukas Huber

Die Säulen eines guten Weidemanagements

In Abhängigkeit der betrieblichen Ausgangssituation (z.B. Produktionsschwerpunkt, Flächenarrondierung, Technisierung am Betrieb, etc.) sind folgende Überlegungen für ein gutes Weidemanagement anzustellen:
Die Weidestrategie: Besitzt ein Betrieb eine geringe Weideflächenausstattung, so kann die Stundenweide das Mittel der Wahl sein. Durch die Stundenweide wird die Bestoßung der Flächen zeitlich begrenzt. Wird den Rindern jedoch in diesem Zeitraum ein effektives Fressen ermöglicht, ist eine Reduzierung des Kraftfuttereinsatzes (insbesondere der Eiweißkomponenten) gut umsetzbar. Stehen mehr Flächen zur Verfügung, kann die Weidezeit erheblich ausgedehnt werden.
Das Weidesystem: Steht den Rindern viel Zeit auf der Weide zur Verfügung und wird wenig zugefüttert, spricht Vieles für die Kurzrasenweide: Dichte Pflanzenbestände, geringere Trittbelastung abseits der Triebwege und gleichmäßiges Futterangebot über die gesamte Weideperiode. Um ein gutes Gelingen dieses Weidesystems sicher zu stellen, muss auf die richtige Grasaufwuchshöhe (durchschnittlich 5 - 7 cm) und einen frühzeitigen Weideaustrieb geachtet werden.

Stehen den Rindern nur kurze Bestoßzeiten von Weideflächen zur Verfügung, sollte mit der Unterteilung (Koppelung) der Weideflächen begonnen werden, um so die Futteraufnahme je Zeiteinheit steigern zu können. Auch in Trockenlagen sollte der Koppelweidehaltung der Vorzug gegeben werden, um so den Pflanzenbestand zu schonen. Da die reine Koppelweide aufgrund des höheren Aufwandes in der Praxis jedoch eher selten umgesetzt wird (Koppelmanagement, Triebwege, usw.), ist meist eine Mischform zwischen Koppel- und Kurzrasenweide zu empfehlen. Hier werden die Weideflächen in nur zwei bis max. vier Koppeln unterteilt, wobei die Weidepause je Koppel - je nach Pflanzenwachstum - nicht länger als sieben bis zehn Tage dauert.
Auch die Portionsweide kann in jenen Fällen noch ihre Berechtigung haben, wo den Rindern eine kurze Bestoßzeit zur Verfügung steht. Auf die Bodenverhältnisse muss bei diesem Weidesystem aber mehr geachtet werden, als bei allen anderen.
Der Weidebeginn: Durch einen frühen Zeitpunkt im Frühjahr und dem noch geringen Grasaufwuchs wird ein hastiges Fressen verhindert und eine langsame Futterumstellung ermöglicht. Weiters fördert die Überweidung eines jungen Pflanzenbestandes die Ausbreitung weidetauglicher Gräser, da diese, anders als in Schnittwiesen, weniger Konkurrenz um das Licht erfahren und so für eine höhere Trittverträglichkeit der Grasnarbe sorgen können.
Die richtigen Weidegräser: Abgesehen von der Beweidung von Extensivflächen (Jungvieh oder extensive Mutterkuhhaltung) stellt die Weide eine intensive Form der Grünlandbewirtschaftung dar, da der Weideaufwuchs nicht über 20 cm hinausgehen sollte und daher die Weideruhe entsprechend kurz ist. Bei der Kurzrasenweide gibt es diese Weideruhe praktisch gar nicht. Dementsprechend sollte auch der Pflanzenbestand an diese Nutzungsform angepasst werden. Werden Weideflächen ein- oder nachgesät, muss bei der Wahl der Saatgutmischung auf die Eignung zur Beweidung geachtet werden. Anders als in Schnittwiesen stellt das Frühjahr einen guten Zeitpunkt für Weidenachsaaten dar. Durch den Verbiss der Weidetiere erfährt die Nachsaat nur wenig Konkurrenz vom Altbestand.
Weide und Trockenheit: Hitze- und Trockenperioden stellen - abgesehen von der Flächenarrondierung - die größten Herausforderungen in der Weidehaltung dar. Ab rund 25° Grad beginnt bei Rinder der Hitzestress (bei Milchkühe auch schon früher, bei Mutter- und Mastrindern etwas später). Beschattungsmöglichkeiten oder ein freier Zugang zum Stall sollten vorhanden sein. Nicht wenige Betriebe steigen in der wärmsten Jahreszeit auf Nachtweide um. Je mehr Futter über die Weide aufgenommen werden sollte, desto kürzer müssen die Wege zur nächsten Wasserstelle sein. Bei Trockenperioden wirken sich Ruhezeiten positiv auf den Pflanzenbestand aus. Nachsaaten bei Trockenschäden sind mit Weidemischungen vorzunehmen. Englisches Raigras und Wiesenrispe haben grundsätzlich eine starke Wiederaustriebskraft.
Zaunbau und Triebwege: Bei der Wahl der richtigen Zaunanlage ist meist deren Flexibilität bzw. Haltbarkeit ausschlaggebend. Auf Dauerweiden eignet sich ein stabiler Fixzaun recht gut, der im Aufbau zwar etwas aufwendiger, dafür aber über viele Jahre hinweg beständig bleibt. Mobile Zaunsysteme eignen sich wiederum überall dort, wo Umzäunungen einfach auf- und wieder abgebaut werden sollen. Je größer die zu überwindende Zaunstrecke ist, desto geringer muss der Widerstand des Leitermaterials sein. Bänder und Schnüre eignen sich daher eher nur für kurze Zaundistanzen. Bei großen Zaunlängen empfiehlt sich der Stahldraht. Neben leistungsfähigen Weidezaungeräten ist jedenfalls auf eine gute Erdung zu achten. Als Standarderdung für Geräte von ein bis fünf Joule werden drei verzinkte Erdstäbe mit 1 Meter Länge im Abstand von jeweils drei Metern im Boden empfohlen.
Unabhängig von der Länge eines Triebweges sollte auf eine klauenschonende Oberfläche geachtet werden. Ein natürlicher Boden eignet sich hierfür oft nur bedingt. Kleine Steinchen, welche die Tiere beim oftmaligen übertrampeln herausarbeiten, können schnell zu Klauenproblemen führen. Bei nasser Witterung ist die Morast-Bildung zu unterbinden, da dies nicht nur die Klauen belastet, sondern damit auch das Futter rund um die Weideeintriebsstellen stärker verschmutzt wird. Hackschnitzelauflagen sind eine günstige Form der Triebwegegestaltung, müssen aber ständig erneuert werden. Kunststoffgitter, Rasengittersteine, alte Spaltenböden oder Liegematten sind im Vergleich teurer, dafür aber beständiger. Der Unterbau eines Triebweges sollte jedenfalls gut wasserdurchlässig sein, sodass eine Morast-Bildung verhindert werden kann.

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