„Wichtiges Zukunftsprogramm für heimische Landwirtschaft fixiert“
Nachdem die EU-Kommission heute den österreichischen Strategieplan zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) genehmigte, zählt Österreich zu den ersten EU-Mitgliedsstaaten, die die erforderliche Bestätigung für die nationale Umsetzung erhalten. Künftig stehen im Rahmen des Strategieplans rund 1,8 Milliarden Euro pro Jahr für die Stabilität der heimischen Land- und Forstwirtschaft sowie zur ländlichen Entwicklung zu Verfügung.
„Nach langen, zähen Verhandlungen ist es gelungen, einen guten Rahmen für unsere Bäuerinnen und Bauern zu schaffen. Mit der nun erfolgten Genehmigung dieses Strategieplanes wurde außerdem für die dringend erforderliche Planungssicherheit bis 2027 gesorgt“, zeigt sich LK-Präsident Josef Hechenberger mit der erfolgten Zustimmung zufrieden. Neben der Erweiterung bewährter Programme, wie etwa dem Umweltprogramm ÖPUL, wird auch weiterhin in Umwelt- und Klimaschutz investiert. Für freiwillige Umweltleistungen stehen den heimischen Bäuerinnen und Bauern künftig jährlich mehr als 570 Millionen Euro zur Verfügung. „Aus Tiroler Sicht besonders erfreulich ist, dass mehr Mittel für die Almwirtschaft und die Ausgleichszulage bereitliegen. Diese ist besonders für Betriebe im Berggebiet unverzichtbar“, so Hechenberger weiter. Da die Möglichkeiten vielfältig und ein entsprechender Überblick über die zu wählenden Maßnahmen unerlässlich sind, steht die LK allen Betrieben beratend zur Seite: „Wir unterstützen unsere Bäuerinnen und Bauern mit Informationen auf allen unseren Kanälen und darüber hinaus natürlich auch persönlich mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, damit jeder Betrieb das für sich passende, individuelle Paket für die nächsten Jahre schnüren kann.“
„Nach langen, zähen Verhandlungen ist es gelungen, einen guten Rahmen für unsere Bäuerinnen und Bauern zu schaffen. Mit der nun erfolgten Genehmigung dieses Strategieplanes wurde außerdem für die dringend erforderliche Planungssicherheit bis 2027 gesorgt“, zeigt sich LK-Präsident Josef Hechenberger mit der erfolgten Zustimmung zufrieden. Neben der Erweiterung bewährter Programme, wie etwa dem Umweltprogramm ÖPUL, wird auch weiterhin in Umwelt- und Klimaschutz investiert. Für freiwillige Umweltleistungen stehen den heimischen Bäuerinnen und Bauern künftig jährlich mehr als 570 Millionen Euro zur Verfügung. „Aus Tiroler Sicht besonders erfreulich ist, dass mehr Mittel für die Almwirtschaft und die Ausgleichszulage bereitliegen. Diese ist besonders für Betriebe im Berggebiet unverzichtbar“, so Hechenberger weiter. Da die Möglichkeiten vielfältig und ein entsprechender Überblick über die zu wählenden Maßnahmen unerlässlich sind, steht die LK allen Betrieben beratend zur Seite: „Wir unterstützen unsere Bäuerinnen und Bauern mit Informationen auf allen unseren Kanälen und darüber hinaus natürlich auch persönlich mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, damit jeder Betrieb das für sich passende, individuelle Paket für die nächsten Jahre schnüren kann.“