Tierwohlpreis 2019
Die Preisträger
Insgesamt wurden beim LK-Tierwohlpreis neun Betriebe ausgezeichnet, acht Regionssieger sowie ein Landessieger. Über diesen Titel durfte sich die Familie Klingler aus Ampass freuen.
Regionssieger Ost: Familie Lugger
Familie Lugger
Bödenlerhof in Nußdorf Debant
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Lugger
Die Familie Lugger krempelte vor ein paar Jahren ihr Betriebskonzept komplett um. Jetzt leben auf dem Betrieb 1200 Legehühner, 40 Schafe und 4 Ziegen. Mobiler Hühnerstall, viel Auslauf und quellfrisches Wasser - Tierwohl wird auf dem Betrieb großgeschrieben!
Bödenlerhof in Nußdorf Debant
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Lugger
Die Familie Lugger krempelte vor ein paar Jahren ihr Betriebskonzept komplett um. Jetzt leben auf dem Betrieb 1200 Legehühner, 40 Schafe und 4 Ziegen. Mobiler Hühnerstall, viel Auslauf und quellfrisches Wasser - Tierwohl wird auf dem Betrieb großgeschrieben!
Regionssieger Ost: Familie Landmann
Familie Landmann
Ensmannhof in Oberndorf
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Landmann
Der Ennsmannhof von Claudia und Hansjörg Landmann liegt in Oberndorf in Tirol. Am Betrieb leben 27 Mutterkühe mit ihren Kälbern und ein Deckstier. Die Kälber bleiben ein Jahr lang immer an der Seite ihrer Mütter, sie können sich im Stall durch den Kälberschlupf von der Herde trennen. Die Tiere werden kurz vor ihrem ersten Geburtstag geschlachtet und ab Hof oder über das Qualitätsprogramm „Tiroler Jahrling“ vermarktet. Nach der Betriebsumstellung in den 90ern wurden auch die Stallungen an die Mutterkuhhaltung angepasst.
Ensmannhof in Oberndorf
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Landmann
Der Ennsmannhof von Claudia und Hansjörg Landmann liegt in Oberndorf in Tirol. Am Betrieb leben 27 Mutterkühe mit ihren Kälbern und ein Deckstier. Die Kälber bleiben ein Jahr lang immer an der Seite ihrer Mütter, sie können sich im Stall durch den Kälberschlupf von der Herde trennen. Die Tiere werden kurz vor ihrem ersten Geburtstag geschlachtet und ab Hof oder über das Qualitätsprogramm „Tiroler Jahrling“ vermarktet. Nach der Betriebsumstellung in den 90ern wurden auch die Stallungen an die Mutterkuhhaltung angepasst.
Regionssieger Ost: Familie Hechenberger
Familie Hechenberger
Reiterbauer in Ellmau
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Hechenberger
Veronika und Siegfried Hechenberger führen ihren Mutterkuhbetrieb in Ellmau gemeinsam mit ihrem Sohn Dominik im Nebenerwerb. Der Kaltstall mit Tiefstreuliegeboxen bietet optimalen Tierkomfort, die Tiere haben fast ganzjährig die Möglichkeit, sich im großzügigen Freilaufgehege aufzuhalten. Am Betrieb hat die Mensch-Tier-Beziehung einen sehr hohen Stellenwert. Der Kontakt zu den Tieren und die genaue Beobachtung sieht die Familie Hechenberger als wichtigen Beitrag zum Tierwohl.
Reiterbauer in Ellmau
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Hechenberger
Veronika und Siegfried Hechenberger führen ihren Mutterkuhbetrieb in Ellmau gemeinsam mit ihrem Sohn Dominik im Nebenerwerb. Der Kaltstall mit Tiefstreuliegeboxen bietet optimalen Tierkomfort, die Tiere haben fast ganzjährig die Möglichkeit, sich im großzügigen Freilaufgehege aufzuhalten. Am Betrieb hat die Mensch-Tier-Beziehung einen sehr hohen Stellenwert. Der Kontakt zu den Tieren und die genaue Beobachtung sieht die Familie Hechenberger als wichtigen Beitrag zum Tierwohl.
Regionssieger West: Familie Hammerle
Familie Hammerle
Hammerlehof in Steeg
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Hammerle
Gleich vier Generationen helfen am Hammerlehof in Steeg zusammen, damit es dem Braunvieh im Stall richtig gut geht. Diese sorgfältige Betreuung schlägt sich nicht nur auf die Milchleistung, sondern auch auf das Alter der Kühe nieder – so steht beispielsweise eine topfitte 15-jährige Kuh im Laufstall. Ein besonderes Anliegen ist der Familie neben einer optimalen Wasserversorgung auch das Stallklima. Die Milch wird von Sohn Ewald direkt am Hof zu Joghurt weiterverarbeitet.
Hammerlehof in Steeg
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Hammerle
Gleich vier Generationen helfen am Hammerlehof in Steeg zusammen, damit es dem Braunvieh im Stall richtig gut geht. Diese sorgfältige Betreuung schlägt sich nicht nur auf die Milchleistung, sondern auch auf das Alter der Kühe nieder – so steht beispielsweise eine topfitte 15-jährige Kuh im Laufstall. Ein besonderes Anliegen ist der Familie neben einer optimalen Wasserversorgung auch das Stallklima. Die Milch wird von Sohn Ewald direkt am Hof zu Joghurt weiterverarbeitet.
Regionssieger West: Familie Handle
Familie Handle
Ried im Oberinntal
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Handle
Streicheleinheiten für die Tiere kommen am Betrieb von Tanja und Markus Handle in Ried im Oberinntal dank der Töchter Katja und Lena gewiss nicht zu kurz. 2018 sind Pferde, Ponys, Rinder und Schweine in den neu gebauten Stall eingezogen, der viel Licht, frische Luft und Bewegungsfreiheit bietet. Die gelernte Pferdewirtin Tanja bildet Reitpferde aus und veranstaltet Ponyreiten. Die Milch der 10 Grauvieh-Kühe wird teilweise zu Käse weiterverarbeitet und ab Hof vermarktet.
Ried im Oberinntal
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Handle
Streicheleinheiten für die Tiere kommen am Betrieb von Tanja und Markus Handle in Ried im Oberinntal dank der Töchter Katja und Lena gewiss nicht zu kurz. 2018 sind Pferde, Ponys, Rinder und Schweine in den neu gebauten Stall eingezogen, der viel Licht, frische Luft und Bewegungsfreiheit bietet. Die gelernte Pferdewirtin Tanja bildet Reitpferde aus und veranstaltet Ponyreiten. Die Milch der 10 Grauvieh-Kühe wird teilweise zu Käse weiterverarbeitet und ab Hof vermarktet.
Regionssieger West: Familie Nigg
Familie Nigg
Kaunerberg
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Nigg
Bereits 2001 hat Familie Nigg in steiler Hanglage am Kaunerberg in einen Laufstall investiert. Viel Hirnschmalz floss damals in dieses Projekt, wovon die 12 Milchkühe aber noch heute profitieren. Den Sommer verbringt der Großteil der Tiere auf der Falkauns Alm, Herbst und Winter auf den Weiden rund um den Hof. Täglicher Kontakt zu den Tieren ist den Betriebsführern Josef und Christine Nigg besonders wichtig, so werden die Tiere auch jeden Tag gebürstet.
Kaunerberg
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Nigg
Bereits 2001 hat Familie Nigg in steiler Hanglage am Kaunerberg in einen Laufstall investiert. Viel Hirnschmalz floss damals in dieses Projekt, wovon die 12 Milchkühe aber noch heute profitieren. Den Sommer verbringt der Großteil der Tiere auf der Falkauns Alm, Herbst und Winter auf den Weiden rund um den Hof. Täglicher Kontakt zu den Tieren ist den Betriebsführern Josef und Christine Nigg besonders wichtig, so werden die Tiere auch jeden Tag gebürstet.
Regionssieger Mitte: Familie Gratl
Familie Gratl
Wölflhof in Ranggen
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Gratl
Die Familie Gratl bewirtschaftet den Wölflhof in Ranggen. Am Braunviehzuchtbetrieb arbeiten drei Generationen. Im 2008 erbauten Laufstall leben ca. 70 Tiere, 25 davon sind Milchkühe. Die Milch wird zu einem großen Teil am Hof weiterverarbeitet und im eigenen Hofladen vermarktet. Der Rest wird an die Tirol Milch geliefert. Die männlichen Kälber bleiben bis zu zwei Jahre am Betrieb und werden dann im hofeigenen Schlachtraum geschlachtet. Das Fleisch wird dann direkt im eigenen Hofladen verkauft.
Wölflhof in Ranggen
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Gratl
Die Familie Gratl bewirtschaftet den Wölflhof in Ranggen. Am Braunviehzuchtbetrieb arbeiten drei Generationen. Im 2008 erbauten Laufstall leben ca. 70 Tiere, 25 davon sind Milchkühe. Die Milch wird zu einem großen Teil am Hof weiterverarbeitet und im eigenen Hofladen vermarktet. Der Rest wird an die Tirol Milch geliefert. Die männlichen Kälber bleiben bis zu zwei Jahre am Betrieb und werden dann im hofeigenen Schlachtraum geschlachtet. Das Fleisch wird dann direkt im eigenen Hofladen verkauft.
Regionssieger Mitte: Familie Kern
Familie Kern
Lengauhof in Ginzling
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Kern
Seit 2006 bewirtschaftet die Familie Kern den „Lengauhof“ in Ginzling. Brigitte und Thomas Kern haben sich damit als Quereinsteiger den lang gehegten Wunsch einer eigenen Landwirtschaft erfüllt. Das Denken in Kreisläufen ist für sie gelebte Praxis, weshalb sie ihren Betrieb aus Überzeugung als „Demeter“-Hof führen. Neben Grauvieh-Kühen und Ziegen werden auch einige Duroc- und Wollschweine gehalten. Dabei steht für die Familie Kern der würdevolle Umgang mit den Tieren im Mittelpunkt - von der Geburt bis zur Schlachtung.
Lengauhof in Ginzling
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Kern
Seit 2006 bewirtschaftet die Familie Kern den „Lengauhof“ in Ginzling. Brigitte und Thomas Kern haben sich damit als Quereinsteiger den lang gehegten Wunsch einer eigenen Landwirtschaft erfüllt. Das Denken in Kreisläufen ist für sie gelebte Praxis, weshalb sie ihren Betrieb aus Überzeugung als „Demeter“-Hof führen. Neben Grauvieh-Kühen und Ziegen werden auch einige Duroc- und Wollschweine gehalten. Dabei steht für die Familie Kern der würdevolle Umgang mit den Tieren im Mittelpunkt - von der Geburt bis zur Schlachtung.
Landessieger: Familie Klingler
Familie Klingler
Eichhof in Ampass
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Klingler
Der Eichhof von Robert und Silvia Klingler in Ampass hat sich auf die Produktion von Ziegenmilch und Kitzfleisch spezialisiert. Die Milch wird in Rotholz zu Käse verarbeitet, die Kitze werden mit Kuhmilch gefüttert und das Kitzfleisch zu einem großen Teil ab Hof vermarktet. Auf dem Hof leben außerdem noch 25 Legehühner in Freilandhaltung und drei Schweine. Ein wichtiger Grundsatz am Betrieb ist: Das Tierwohl steht immer an erster Stelle, jedes Tier wird mit dem gleichen Respekt behandelt – unabhängig von der erbrachten Leistung.
Eichhof in Ampass
> VIDEO und Betriebsreportage Familie Klingler
Der Eichhof von Robert und Silvia Klingler in Ampass hat sich auf die Produktion von Ziegenmilch und Kitzfleisch spezialisiert. Die Milch wird in Rotholz zu Käse verarbeitet, die Kitze werden mit Kuhmilch gefüttert und das Kitzfleisch zu einem großen Teil ab Hof vermarktet. Auf dem Hof leben außerdem noch 25 Legehühner in Freilandhaltung und drei Schweine. Ein wichtiger Grundsatz am Betrieb ist: Das Tierwohl steht immer an erster Stelle, jedes Tier wird mit dem gleichen Respekt behandelt – unabhängig von der erbrachten Leistung.