Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
  • Landwirtschaftskammern:
  • Österreich
  • Bgld
  • Ktn
  • Nö
  • Oö
  • sbg
  • Stmk
  • Tirol
  • Vbg
  • Wien
  • Quick Links +
  • Kleinanzeigen
  • Landwirtschaftliche Blätter
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Bundesländer +
Logo Landwirtschaftskammer Print Logo Landwirtschaftskammer
LK Tirol logo
LK Tirol logo
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Arbeitskreise
    • Bauen
    • Biolandbau
    • Konditionalität
    • Einkommenskombinationen und Direktvermarktung
    • Energie
    • Forstwirtschaft
    • Förderungen
    • Pflanzenbau
    • Recht und Steuern
    • Tierhaltung
    • Unternehmenskompetenz
  • Landwirtschaftskammern
  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien
Logo Landwirtschaftskammern Österreich
  • Tirol
    • Tirol
    • Aktuelles
    • Wir über uns
      • Wir über uns
      • Funktionär/innen
      • Mitarbeiter/innen
      • Organigramm
      • Partnerschaftliche Interessenvertretung
      • Karriere
    • Verbände
      • Verbände
      • Mitarbeiter/innen Verbände
    • Bildergalerien
    • Videos
    • Publikationen
    • Landwirtschaftliche Blätter
    • anzeigen.lko.at
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Veranstaltungen
    • Lockpfosten
    • Fest-Service
      • Fest-Service
      • Bäuerliche Feste
      • Verpflegung | Tirol am Teller
      • Verpflegung Produkte
      • Rezepte „Tirol am Teller“
    • Tätigkeitsbericht
    • forum lk
    • Wetter
    • Kontakt
  • Pflanzen(current)1
    • Pflanzen
    • Ackerkulturen
    • Pflanzenbauliche Versuchsberichte
    • Grünland & Futterbau(current)2
    • Boden-, Wasserschutz & Düngung
    • NAPV und Ammoniakreduktion
    • Pflanzenschutz
    • Biodiversität
    • Obstbau
    • Weinbau
      • Weinbau
      • Weinbau aktuell
      • Rechtliches und Förderungen
      • Pflanzenschutz
      • Pflegemaßnahmen
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge
      • Sonstige Schädigungen
      • Entwicklungsstadien der Rebe
      • Informationen
    • Gemüse- und Zierpflanzenbau
    • Anbau- und Kulturanleitungen
    • Videos Pflanzenbau
      • Videos Pflanzenbau
      • Videos Getreide und Mais
      • Videos Öl- und Eiweißpflanzen
      • Videos Grünland
      • Videos Obstbau
      • Videos Biodiversität und Zwischenfrüchte
      • Videos Zuckerrübe und Sonstige
  • Tiere
    • Tiere
    • Tierhaltung Allgemein
    • Rinder
      • Rinder
      • Fütterung & Futtermittel
      • Haltung, Management & Tierkomfort
      • Melken & Eutergesundheit
      • Kälber & Jungvieh
      • Milchprodukte und Qualität
      • Rinderzucht & Allgemeines
    • Almwirtschaft
    • Schweine
      • Schweine
      • Aktionsplan Schwanzkupieren
      • Afrikanische Schweinepest
    • Schafe & Ziegen
    • Geflügel
    • Fische
      • Fische
      • Branchenaktivitäten
      • Aquakultur - Einstieg und betriebliche Weiterentwicklung
      • Praxis und Wissenschaft
      • Förderung und Rechtliches
      • Videos Aquakultur
    • Bienen
    • Pferde
    • Videos Rinderhaltung
    • Futtermittel-Plattform
  • Forst
    • Forst
    • Waldbau & Forstschutz
    • Holzvermarktung & Betriebswirtschaft
    • Waldfonds und Forstförderung
    • Arbeits- & Forsttechnik
    • Wald & Gesellschaft
    • Grundeigentum & Jagd
    • Forstprogramme
    • Beratungsvideos Forst
  • Bio
    • Bio
    • Aktuelle Bioinformationen
    • Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
    • Biologischer Pflanzenbau
    • Beikrautregulierung
    • Artgerechte Tierhaltung
    • Bio Grünland
    • Bio Anbau- und Kulturanleitungen
    • Bio Beratungsblätter
  • Förderungen
    • Förderungen
    • Allgemein
    • Abwicklung
    • Konditionalität
    • Direktzahlungen
    • ÖPUL
    • Ausgleichszulage
    • Niederlassungsprämie
    • Investitionsförderung
    • Investitionsförderung und Existenzgründungsbeihilfe GAP 14-22
    • Weitere Förderungen
  • Recht & Steuer
    • Recht & Steuer
    • Allgemeine Rechtsfragen
    • Grundeigentum
    • Rechtsfragen zur Betriebsführung
    • Hofübergabe
    • Landwirtschaft und Gewerbe
    • Pachten und Verpachten
    • Steuer
    • Soziales und Arbeit
    • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Aktuelles
      • Rechtliche Grundlagen
      • Bescheide
  • Betriebsführung
    • Betriebsführung
    • Betriebsentwicklung und Investition
    • Innovation und neue Wege
    • Aufzeichnungen und Kennzahlen
    • Kalkulation und Kostenoptimierung
    • Finanzierung, Kredite, Schulden
    • Lebensqualität und Zeitmanagement
    • Reportagen und Allgemeines
    • Agrarstrukturerhebung 2023
    • Videos Betriebsführung
  • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen
    • Energie
    • Technik & Digitalisierung
    • Strom, Wärme und Mobilität
    • Energieeffiziente Landwirtschaft
    • Bioökonomie & Nawaros
    • Videos Technik
    • Videos Energie
    • Videos Bauen
  • Diversifizierung
    • Diversifizierung
    • Direktvermarktung - Rechtliches
    • Direktvermarktung - Vermarktung & Kalkulation
    • Direktvermarktung - Prämierungen
    • Urlaub am Bauernhof
    • Green Care - Wo Menschen aufblühen
    • Bildung und Beratung für Diversifizierung
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Spezialkulturen und Markt
    • Spezialkulturen und Markt
    • Obst und Obstverarbeitung
    • Gemüse
      • Gemüse
      • Interner Bereich
      • Login für Gemüsebauern
    • Ackerbau
    • Zierpflanzen
    • Pflanzenschutz
    • Direktvermarktung
    • Haus- und Kleingarten
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Arbeitskreise
    • Bauen
    • Biolandbau
    • Konditionalität
    • Einkommenskombinationen und Direktvermarktung
    • Energie
    • Forstwirtschaft
    • Förderungen
    • Pflanzenbau
    • Recht und Steuern
    • Tierhaltung
    • Unternehmenskompetenz
  • Wetter
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Landwirtschaftliche Blätter
  1. LK Tirol
  2. Pflanzen
  3. Grünland & Futterbau

Nachsaat im Spätsommer

Seite teilen
  • Link kopieren
  • Facebook
  • LinkedIn
Link wurde in die Zwischenablage kopiert
31.08.2021 | von Lukas Peer

Unsere Wiesen und Felder sind oft nicht in dem Zustand, wie sie es sein sollten, beziehungsweise könnten.

Grünland sähen © Lukdas Peer
Verschiedene Faktoren beeinflussen die Anteile von Gräsern, Leguminosen und Kräutern. Die Einflussfaktoren reichen von den Standortvoraussetzungen bis hin zur Art und Weise der Bewirtschaftung. Es ist notwendig, die Bestände durch eine Nachsaat mit wertvollen Futtergräsern zu regenerieren. Dabei ist Geduld gefragt, da eine Nachsaat nicht immer gelingt und sich der Erfolg erst zeitverzögert zeigt. Wird im Spätsommer nachgesät, benötigen die jungen Gräser und Kleearten Zeit zum Wachsen, daher ist ein deutlich dichterer Bestand meistens erst beim zweiten Schnitt im Folgejahr erkennbar. Bei einer einmaligen Nachsaat darf man sich nicht erwarten, dass sich der Bestand vollständig ändert. Es gilt, über einige Jahre in „geduldiger Wiederholung“, immer wieder mit geringerer Saatmenge den Bestand in die gewünschte Richtung zu lenken.
Grünland sähen © Lukas Peer

Schröpfschnitt durchführen

Weist die Grasnarbe schon eine Wuchshöhe von nahezu zehn Zentimeter auf, sollte nicht mehr nachgesät werden, da das Saatgut nicht ausreichend auf den Boden kommt. Hier ist es dann besser, auf die feuchteren Spätsommertage mit Taunässe (ab 20. August) zu warten. Ganz entscheidend für den Erfolg jeder Nachsaat ist ein zeitgerechter Schröpf- oder Mulchschnitt spätestens bei 15 Zentimeter Wuchshöhe, dabei sollte der Mäher oder Mulcher auf eine Höhe von acht bis zehn Zentimeter eingestellt werden. Dadurch bekommt die Neueinsaat ausreichend Licht und in der Zwischenzeit aufgelaufene Unkräuter werden zurückgedrängt. Auch die Nutzung des ersten und zweiten Folgeaufwuchses muss früh erfolgen (eingrasen, silieren). Dies fördert die Bestockung der Einsaat.
Grünland sähen © Lukas Peer

Nachsaat dosiert düngen

Wichtig für den Erfolg einer Nachsaat ist ein pH-Wert im Boden von zumindest 5,5. Eine leichte Kalkung fördert grundsätzlich die Keimung und Wurzelausbildung. Unmittelbar nach der Einsaat sollte auf trockenen Böden nur eine leichte Startdüngung mit 10 bis 15 m³ je Hektar stark verdünnter Jauche beziehungsweise Gülle erfolgen, da die ankeimenden Pflanzen aufgrund der noch fehlenden Wurzelausbildung auf leicht lösliche Nährstoffe angewiesen sind. Nach dem Schröpfschnitt sollten die Folgeaufwüchse nur verhalten gedüngt werden (30 Kilo N oder maximal 10 bis 15 m³ stark verdünnte Gülle), damit der Konkurrenzdruck unter den aufgelaufenen Gräserarten nicht zu groß ist. Keinesfalls darf Dickgülle auf die noch junge Einsaat ausgebracht werden.

Saatmenge und Mischungen

Die erforderliche Saatmenge hängt vom Anteil der Lücken ab und kann von 10 bis 25 Kilo pro Hektar reichen. Das ist einfach im Einzelfall zu entscheiden. Bei der Auswahl des Saatgutes ist die beabsichtigte Nutzungsintensität und der Standort zu berücksichtigen. Im Fachhandel sind unterschiedliche Qualitätsstufen erhältlich. Der Preis alleine soll dabei nicht das Auswahlkriterium sein. Standorttaugliche Zuchtsorten, Ausdauer, Futterqualität, Kombinierbarkeit mit der Altnarbe und Ampferfreiheit gehören mitberücksichtigt.

Fazit

Lückige Wiesen können durch die Nachsaat nachhaltig verbessert werden. Am wichtigsten dafür sind feuchtes Wetter, gute Saattechnik, bestes Saatgut und die frühzeitige Nutzung nach der Saat. Damit die Grünlandverbesserung mit Nachsaat nachhaltig funktioniert, muss natürlich die Düngung, Nutzung und der Technikeinsatz passen. Gibt es Bewirtschaftungsfehler in diesen Bereichen, führt die Nachsaat alleine sicher nicht zum Erfolg.

LK Beratung

  • © lk beratung

    Pflanzenbau

    Beratungsangebot der LK Tirol nutzen!

Weitere Fachinformation

  • Futterwirtschaft braucht Top-Silagen
  • Futterernte - Auf die Einstellung kommt’s an!
  • Grünlandernte mit Verantwortung
  • Rehkitze verschonen
  • Wiesenpflege - Lücken im Frühjahr schließen
  • Aus die Maus - der Wühlmaus Herr werden
  • Vorweide auf Dauerweiden startet bald!
  • Grünlandtag 2025: Strategien und Praxiserfahrungen zur Bewältigung von Trockenperioden
  • Engerlingjahr 2025 - Versuch eines Ausblicks
  • Frühjahrsinspektion - fit ins neue Grünlandjahr
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • Seite 1 von 4
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
38 Artikel | Seite 1 von 4

Bilden Sie sich weiter Kursangebote

Logo des LFI Österreich
  • Onlinekurs

    Betriebsbezogenes Gewässerschutzkonzept

  • Onlinekurs

    Biodiversität und Landwirtschaft für Ackerbaubetriebe

  • alle Kurse Pflanzenbau anzeigen

Landwirtschaftskammern:

  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Weiteres

  • Publikationen
  • Verbände

Partner-Services

  • Agrarmarketing Tirol
  • AIZ – Agrarisches Informationszentrum
  • Green Care
  • Gutes vom Bauernhof
  • Ländliches Fortbildungsinstitiut (LFI) Tirol
  • Lebensqualität Bauernhof
  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle
  • lk Bäuerinnen Tirol
  • Mein Hof – Mein Weg
  • Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend
  • Tiroler Tiergesundheitsdienst
  • Schule am Bauernhof
  • warndienst.lko.at

Über uns

Lk Online © 2025 tirol.lko.at

Landwirtschaftskammer Tirol
Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck

Telefon: +43 5 92 92-0
E-Mail: office@lk-tirol.at

Impressum | Kontakt | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit

  • Newsletter
  • Instagram
  • Facebook
  • Youtube
Grünland sähen © Lukdas Peer

Unsere Wiesen und Felder sind oft nicht in dem Zustand, wie sie es sein sollten, beziehungsweise könnten. © Lukdas Peer

Grünland sähen © Lukas Peer

Um gute Futererträge zu ereichen, muss der Pflanzenbestand passen. © Lukas Peer

Grünland sähen © Lukas Peer

Lückige Wiesen können durch die Nachsaat nachhaltig verbessert werden. © Lukas Peer