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Mit richtiger Ration zu fitten Fohlen und fruchtbaren Stuten

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von Dipl.-Ing. agr. Sandra Pfuner, ABL

Eine Zuchtstute bringt idealerweise jährlich ein lebendes Fohlen zur Welt. In der Praxis zeigt sich allerdings, dass dies gar nicht so einfach ist. In der artgerechten Fütterung liegt dafür das größte Potenzial. Auch die Vermeidung von Infektionen, Klimaeinflüssen und generell Stress der Stute kann helfen, Fruchtbarkeitsstörungen zu vermeiden.

Mit richtiger Ration zu fitten Fohlen und fruchtbaren Stuten.jpg © Kronreif
Eine fohlenführende Stute hat in der Regel keine Energieüberversorgung, vor allem, wenn sie wieder belegt werden soll. Eine Ad-libitum-Fütterung ist daher empfehlenswert. © Kronreif
Der Zyklus der Rosse beruht auf einem inneren Regelsystem der Stute und auf äußeren Einflüssen, von denen Licht und Temperatur die bedeutsamsten sind. Im Frühjahr bestehen die günstigsten Bedingungen für die Rosse und eine erfolgreiche Belegung. Deshalb ist es auch gängig, im Frühjahr zu belegen. Die Fohlen werden nach einer Tragezeit von elf Monaten (320 - 355 Tage) in die Weidesaison hineingeboren.

Köperkondition beeinflusst Rosse

Die nicht laktierende Stute soll zur Zeit der Belegung in einem guten bis sehr guten Ernährungszustand sein. Hier kann eine Beurteilung mit Hilfe des BCS (Body-Condition-Score) Gewissheit bringen. Eine schlechte Körperkondition verzögert die Rosse, hemmt die Follikelausreifung und mindert die Befruchtungsrate, auch überkonditionierte oder gar verfettete Stuten zeigen eine verminderte Rosse.

Die Experten Manfred Coenen und Ingrid Vervuert empfehlen als Grundlage einer Ration für die güste Stute ein gutes, vielfältig zusammengesetztes Heu in der Menge von 1,5 kg/100 kg KM je Tag. Die Versorgung zur Deckung des Erhaltungsbedarfs muss mindestens gegeben sein. Es kann auch Nassfutter (Silagen) im Austausch zu Heu eingesetzt werden. Heu ist allerdings ernährungsphysiologisch das bedeutendere Futtermittel.

Kraftfutter ist nur zur Korrektur des Ernährungszustandes notwendig (0,2 - 0,4 kg/100 kg Körpermasse und Tag) und hilft vor allem, den Eiweiß-, Vitamin- und Mineralstoffbedarf zu decken bzw. einen Mangel aufzufüllen. Mischfutter hat sich hier in der praktischen Fütterung bewährt (siehe Tabelle). Vor allem durch den Zusatz von essenziellen Aminosäuren, Mengen- und Spurenelementen ist es der reinen Haferfütterung überlegen.
Mit richtiger Ration zu fitten Fohlen und fruchtbaren Stuten.jpg © Pfuner
Ein Mischfutter ist aufgrund der zugesetzten Aminosäuren, Mengen- sowie Spurenelementen der reinen Haferfütterung vorzuziehen.  © Pfuner

Bedarf an Jod und Selen decken

In Salzburg bzw. im Alpenraum muss besonders auf eine ausreichende Jod- und Selenversorgung geachtet werden, da es sich um ein Jod- und Selen-Mangelgebiet handelt. Die Empfehlung für eine Jodversorgung je nach Rasse, Gewicht und Körperzustand (z.B. Erhaltung + Trächtigkeit oder Erhaltung + Laktation) reicht von 0,8 mg/Tag bei leichten Ponys bis 2,5 mg/Tag für Kaltblutstuten mit 700 kg KM und einem Fohlen mit erwartetem Geburtsgewicht von 95 kg.

"Ein Jodmangel verursacht Fehlgeburten oder eine verzögerte Reifung des Fötus sowie Störungen in der Entwicklung des Nerven- und Skelettsystems. Die Neugeborenen sind lebensschwach. Eine Jod-Überversorgung verursachte bei neugeborenen Fohlen Erscheinungen wie beim Jodmangel (Kropf sowie Skelettveränderungen)“, wissen Coenen und Vervuert. Für die Praxis ist die Bereitstellung von jodiertem Salz die beste Lösung, um Jodmangel vorzubeugen. Selenmangel schwächt die Immunabwehr, führt zu Herzmuskel- und Skelettveränderungen, aber auch zur sogenannten "Weißmuskelkrankheit", die durch Muskelschmerzen, steifen Gang, Lahmheit und Saugschwierigkeiten der Fohlen gekennzeichnet ist. Durch die kaum selenhaltigen Böden im Alpenraum ist eine Zufütterung unbedingt erforderlich. Anorganisches Selen (Natriumselenit), wie es üblicherweise im Mischfutter vorkommt, ist Selenhefen vorzuziehen. Natürliche Selenquellen sind z.B. Leinsamen.

Der Bedarf an Selen liegt bei 0,2 mg/kg Körpermasse (KM) im Erhaltungsstoffwechsel, für eine tragende Norikerstute mit 700 kg liegt der Bedarf bei 2 g Selen/Tag. Selen sollte der Zuchtstute vor allem über den Winter verabreicht werden, damit auch die Versorgung des Fohlens optimal ist. In weiterer Folge kann eine Selen-Unterversorgung zu verminderter Eierstockleistung und somit zu einer eingeschränkten Rosse führen.
Mit richtiger Ration zu fitten Fohlen und fruchtbaren Stuten.png © Archiv
© Archiv

Höhere Kraftfuttergabe löst Rosse aus

Bei noch nicht in der gewünschten Zuchtkondition stehenden Stuten wird zwei bis drei Wochen vor dem Decktermin zur Auslösung der Rosse die Kraftfuttermenge leicht (um 20% oder mehr, je nach Ernährungszustand) angehoben. Erfahrungen zeigen, dass Stuten, die während der Decksaison Gewicht verlieren, nicht rossen, oder die Rosse verläuft ohne Eisprung. Übergewichtige Stuten können durch angepasste Arbeit in Kondition gebracht werden, denn energetische Unterversorgung zum Zeitpunkt der Ovulation ist ungünstig.

Die ausreichende Mineralstoff- und Vitaminversorgung ist ebenfalls wesentlich, ein Mangel mindert die Befruchtungsaussichten. Ein Pferd mit 600 kg Körpermasse braucht für die Erhaltung 20 g Calcium, 14 g Phosphor, 6 g Magnesium, 23 g Natrium, 25 g Kalium und 29 g Chlor am Tag. Bei fortschreitender Trächtigkeit nimmt der Bedarf an Calcium und Phosphor zu. Dabei ist das Verhältnis von Ca zu P mit 2:1 zu beachten.

Eine ausreichende Versorgung vor allem mit Vitamin A und E ist für eine erfolgreiche Belegung besonders wichtig. Neben dem Vitamin A scheint auch das Karotin für das Einsetzen der Rosse von Bedeutung zu sein. Es ist daher sinnvoll, besonders wenn karotinarme Futtermittel wie Hafer, älteres Heu oder Stroh zum Einsatz kommen, Grassilage oder Karotten (10 g/kg KM), Luzerne-grünmehl (ca. 2 g/kg KM) oder Beta-Karotin über ein Mineralfutter oder als Ergänzungsfutter vorzulegen. In der Praxis wurden 0,4 mg Karotin/kg KM und Tag, vier Wochen vor der Rosse beginnend, als ausreichend empfunden.
Mit richtiger Ration zu fitten Fohlen und fruchtbaren Stuten.png © Archiv
© Archiv

Futtermittelanalyse bringt Licht ins Dunkle

Wird ein Pferd jedoch bedarfsgerecht mit allen Nährstoffen versorgt, bleiben alle zusätzlichen Gaben an Vitaminen und Spurenelementen wirkungslos. Eine Fütterung über den Bedarf hinaus bedeutet eine Belastung für den Organismus des Pferdes und den Geldbeutel des Züchters. Futtermittelanalysen bringen hier Gewissheit über den Nährstoffgehalt des Grundfutters.

Als natürlichste Form der Fütterung sind Weidegang und Grünfütterung im Frühjahr positiv, sie beeinflussen die Geschlechtsfunktionen der Stute günstig.

Stuten bringen Höchstleistungen

Soll das Ziel "ein gesundes Fohlen im Jahr" erreicht werden und hat die Stute zum Zeitpunkt der Belegung ein säugendes Fohlen bei Fuß, muss die Energieversorgung in dieser Phase, die Höchstleistung von dem Tier fordert, unbedingt gegeben sein. Eine gute Beobachtung ist wesentlich und eine Ad-libitum-Fütterung empfehlenswert. Eine fohlenführende Stute hat in der Regel keine Energieüberversorgung, noch dazu, wenn sie wieder belegt werden soll oder belegt ist.
Außerdem braucht das Zuchttier nach der Geburt gute zwei Wochen, bis die Futteraufnahmekapazität auf 2,5 kg TM/100 kg KM ansteigt (siehe Grafik "Trockensubstanzaufnahme").

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass eine reine Heuration mit einem Energiegehalt ab 6,5 MJ ME/kg für eine Zuchtstute ausreichend ist. Voraussetzung dafür ist ein Proteingehalt von mind. 12%. Im Hinblick auf die Mineralstoff- und Vitaminversorgung wird zusätzlich ein Mischfutter für Zuchtstuten (mit 15 - 16% Rohprotein) empfohlen.
Mit richtiger Ration zu fitten Fohlen und fruchtbaren Stuten.png © Archiv
Die Mutterstute braucht nach der Geburt des Fohlens rund zwei Wochen, bis sich die Futteraufnahme an den Bedarf der Stute anpasst. © Archiv
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