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Laborfleisch: Nahrung der Zukunft?

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29.04.2024 | von Andrea Dullnigg

Vergangenen Sommer wurde in Europa erstmals ein Antrag zur Zulassung von künstlich erzeugten Fleischimitaten gestellt. Was in der USA bereits erlaubt ist, könnte auch in Europa bald Realität werden.

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© TBB
Laborfleisch ist aktuell in aller Munde. Konkret handelt es sich beim sogenannten „In-vitro-Fleisch“ (IVF) oder auch „Clean Meat“ (deutsch: sauberes Fleisch) um Methoden zur gezielten, künstlichen Züchtung von Fleisch und Fisch über Stammzellenvermehrung in Nährlösungen, die im Labor gewonnen werden. Die Debatte über dieses Produktionsverfahren polarisiert und spiegelt eine generelle Diskussion über Nachhaltigkeit, Ethik und die Zukunft unserer Ernährung und Landwirtschaft wider. In Rotholz fand dazu vergangene Woche eine Informationsveranstaltung statt. Mehr als 200 Interessierte folgten der Einladung. Im Rahmen dieser diskutierten Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, die ernährungsmedizinische Beraterin Angelika Kirchmaier und Wissenschaftlerin Aleksandra Fuchs vom Austrian Centre of Industrial Biotechnology in Graz über Fragen wie: Was landet künftig auf unseren Tellern? Wie funktionieren die Technologien hinter Laborfleisch? Wer sind die Produzenten und wie wirken sich neue Inhaltsstoffe auf unsere Gesundheit und die heimische Landwirtschaft aus?
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Bundesminister Norbert Toschnig, LK-Vizepräsidentin und Landesbäuerin Helga Brunschmid, die ernährungsmedizinische Beraterin Angelika Kirchmaier, Aleksandra Fuchs vom Austrian Centre of Industrial Biotechnology und LH-Stv. Josef Geisler © TBB

Zusammenwirken entscheidend

In ihrem Vortrag führte Aleksandra Fuchs aus, dass man bereits in der Lage ist, aus Muskelzellen Fleisch zu erzeugen. Auf die Frage, wie sich dieses Produkt auf den menschlichen Körper auswirkt, gibt es jedoch noch keine Antworten. Für Vizepräsidentin Helga Brunschmid ist das Heranzüchten von Fleisch im Reaktor keine Alternative: „Aus der Ernährungslehre ist bekannt, dass für den Wert eines Lebensmittels nicht nur die Summe der Einzelbestandteile, sondern deren Zusammenwirken entscheidend ist. Die Vorstellung, erzeugte Muskelmasse im 3D-Drucker zu Schnitzel oder Braten zu formen, ist für mich nicht besonders appetit- anregend.“

Weniger, dafür hochwertiger

Die ernährungsphysiologische Wirkung von Fleischersatz ist hingegen laut Angelika Kirchmaier bereits gut bekannt. So führen diese häufig zu Magen-Darm-Problemen und Allergien, da die verwendeten pflanzlichen Stoffe in hochkonzentrierter Form verarbeitet werden. Dadurch führen sie im Körper zu ganz anderen Reaktionen als das Ausgangsprodukt. Grundsätzlich gilt: je höher der Verarbeitungsgrad, desto mehr Allergene. Interessant ist auch, dass es im österreichischen Lebensmittelgesetz kein eigenes Kapitel für Fleischersatz gibt, obwohl 24,9 Prozent der neueingeführten Produkte in unseren Regalen dieser Gruppe zuzuschreiben sind. Als „Weltrettungsernährung“ bezeichnet Kirchmaier eine abwechslungsreiche Mischkost mit deutlich weniger und dafür hochwertigem Fleisch aus extensiver Landwirtschaft. Sie fordert zu einem grundsätzlichen Umdenken im Umgang mit Lebensmittel auf, auch in Hinblick auf die Verschwendung von Essbarem in Nordamerika und Europa. Dazu beitragen könnte eine bessere Ernährungsbildung in den Schulen, „eine langjährige Forderung der Bäuerinnen“, wie Landesbäuerin Brunschmid betont.

Mehrwert der Lebensmittelproduktion

Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig sprach sich in der Diskussion über Laborfleisch für Anreize statt Verbote aus. In der EU haben bereits 18 Staaten eine sogenannte „Kulinarik Allianz“ unterschrieben, die eine ehrliche Diskussion über faktenbasierte Folgenabschätzung, klare Kennzeichnung und unabhängige Forschung ermöglichen soll. Er bricht eine Lanze für eine standortangepasste Landwirtschaft, die gerade in Grünlandgebieten für Krisenresilienz und Unabhängigkeit sorgt und die Grundlage für Wohlstand in unserem Land ist.
Laborfleisch_c_anaumenko_AdobeStock_514935585.jpg © c_anaumenko – stock.adobe.com
© c_anaumenko – stock.adobe.com

Drei Fragen an: Aleksandra Fuchs, Austrian Centre of Industrial Biotechnology

Seit drei Jahren forschen Sie an der Herstellung von künstlichem Fleisch. Was sind ihre Beweggründe, bzw. welches Ziel streben Sie mit Ihrer Forschung an?
Den Prognosen zufolge soll die Weltpopulation ca. bis zum Jahr 2100 weiterwachsen, und daher soll sich auch der Fleischkonsum bis dahin verdoppeln. Wenn man aber bedenkt, dass schon jetzt knapp 40 Prozent der Landoberfläche landwirtschaftlich genutzt werden, 30 Prozent aus Wald bestehen und 30 Prozent für den Anbau ungeeignet sind, ergibt sich in naher Zukunft ein Problem. Die Entwicklung neuer Technologien ist essentiell, um zu verhindern, dass wir den ganzen Wald weltweit für mehr Nutzfläche roden müssten, um unseren Fleischhunger zu stillen.

Viele Menschen verzichten auf Fleisch, damit keine Tiere getötet werden. Es gibt aber auch jene, denen Fleisch nicht schmeckt oder die aus ernährungstechnischen Gründen darauf verzichten? Wer ist also die Zielgruppe von Laborfleisch?
Vegetarier und Veganer brauchen kultiviertes Fleisch vermutlich gar nicht. Die Zielgruppe sind vielmehr Menschen die sich – wie auch ich - wünschen, dass alle Nutztiere artgerecht gehalten werden, mit Auslauf und ohne präventiven Einsatz von Antibiotika. Weil die Kapazitäten unserer Erde aber nicht ausreichen, um die ganze Fleischproduktion so zu gestalten, muss eine Alternative erschaffen werden. Vielleicht ist kultiviertes Fleisch so eine Alternative. Natürlich würde es auch etwas helfen, wenn Lebensmittelverschwendung reduziert wird, und Menschen generell weniger Fleisch essen würden. Die Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission ist gerade bei 300 bis 500 Gramm pro Woche – viele Menschen konsumieren so viel pro Tag. Das kann jeder von uns schon jetzt machen.

Nur Wiederkäuer machen Grünland für die menschliche Ernährung nutzbar. Wenn standortangepasst produziert, ist heimisches Fleisch ein hochwertiges und nicht klimaschädliches Lebensmittel. Was hat Laborfleisch dagegenzuhalten?
Das stimmt, der Bioanteil an Viehbestand der Mutterkühe ist in Österreich bei 41 Prozent, was weltweit ein Spitzenwert ist. Allerdings darf man nicht vergessen, dass Rinder nicht überall auf der Welt so umweltneutral und artgerecht gehalten werden, wie in Österreich. Sogar in der EU ist das eher die Ausnahme, als die Regel. Beispielsweise in den Niederlanden, wo der erste Burger aus kultiviertem Fleisch erschaffen wurde, gibt es praktisch keine Weideflächen, und daher keine Freilandhaltung. Allerdings kann auch für Österreich diese Technologie von Nutzen sein, zum Beispiel für Schweinefleisch: Der Bioanteil an Viehbestand der Schweine ist hierzulande auf extrem niedrigen drei Prozent. Es ist unwahrscheinlich, dass dieser Wert steigen wird, denn, wie schon erwähnt, müssen wir auf der gleichen Fläche in Zukunft noch mehr Fleisch produzieren, und höhere Tierhaltestandards benötigen mehr Platz. Auch kultivierter Fisch, vor allem Salzwasserfisch, wie Lachs, wäre eine Möglichkeit uns von Exporten unabhängiger zu machen, denn die ganzen 93 Prozent des konsumierten Fisches in Österreich sind traditionell importiert. Das Fazit ist also: Die Technologie muss an den Standort angepasst werden, um die problematischen Bereiche zu verbessern, und um nicht das, was gut funktioniert, zu verdrängen.
© LK Tirol

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