Andere Länder mit den gleichen Herausforderungen
Das traditionelle Vier-Länder-Treffen der deutschsprachigen Bauernverbände wurde dieses Jahr von Liechtenstein organisiert. Die Präsidenten und Direktoren tauschten sich dort kürzlich zwei Tage lang zu landwirtschaftlichen Themen aus. Dabei standen viele gemeinsame Herausforderungen im Mittelpunkt.
Es wurde deutlich, dass Österreich, Deutschland, die Schweiz, Südtirol und Liechtenstein gleichermaßen mit überbordender Bürokratie, Sparzwängen, Klimawandel und fehlenden Pflanzenschutzmitteln kämpfen. Auch der Dauerbrenner Wolf und die Notwendigkeit der Offenhaltung der Almen durch Wiederkäuer beschäftigen sowohl EU- als auch Nicht-EU-Länder. Für viel Gesprächsstoff sorgten außerdem die volatilen Märkte samt einer auseinanderklaffenden Preis-Kosten-Schere.
Insbesondere die schwierige Situation im Ackerbau war ein relevantes Thema. “Das ist ein wichtiger Austausch, um grenzüberschreitende Allianzen zu schmieden, aber auch um unterschiedliche Strategien diskutieren zu können“, betonte Josef Moosbrugger, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich.
Es wurde deutlich, dass Österreich, Deutschland, die Schweiz, Südtirol und Liechtenstein gleichermaßen mit überbordender Bürokratie, Sparzwängen, Klimawandel und fehlenden Pflanzenschutzmitteln kämpfen. Auch der Dauerbrenner Wolf und die Notwendigkeit der Offenhaltung der Almen durch Wiederkäuer beschäftigen sowohl EU- als auch Nicht-EU-Länder. Für viel Gesprächsstoff sorgten außerdem die volatilen Märkte samt einer auseinanderklaffenden Preis-Kosten-Schere.
Insbesondere die schwierige Situation im Ackerbau war ein relevantes Thema. “Das ist ein wichtiger Austausch, um grenzüberschreitende Allianzen zu schmieden, aber auch um unterschiedliche Strategien diskutieren zu können“, betonte Josef Moosbrugger, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich.