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02.12.2025 | von LK Tirol

Naturwissenschafter Marcel Züger über die Wiederansiedelung des Wolfes

Ein Wolf steht auf einer Bergweide © Dario – stock.adobe.com
© Dario – stock.adobe.com
Die Rückkehr des Wolfes sorgt nicht nur im Heimatland von Marcel Züger, der Schweiz, sondern auch bei uns in Österreich für zahlreiche Diskussionen. Wie der Experte ein Zusammenleben von Wolf und Mensch einschätzt, verrät er im Interview.
Marcel Züger Vortrag Kopie.png © Tiroler Almwirtschaftsverein

Marcel Züger

Der Biologe Marcel Züger engagiert sich bereits seit seiner Jugendzeit für den Naturschutz, 1998 absolvierte er dann die ETH Zürich als diplomierter Naturwissenschafter. In der Vergangenheit war er als Forstwart, Zimmermann und in diversen Naturschutzprojekten tätig, auch in der Politik wirkte er im Kanton Aargau aktiv mit. Seit 2014 ist er Inhaber der Umweltdienstleistungsfirma Pro Valladas GmbH, zur Rückkehr des Wolfes in die Schweiz veröffentlichte er im Juni 2025 sein Buch „Mensch, Wolf!“.
Der Wolf kehrt Schritt für Schritt nach Mitteleuropa zurück. Welche Erfahrungen haben Sie in der Schweiz gemacht, ist ein Miteinander aus Ihrer Sicht möglich?

Ganz klar: Nein. Es gab hier nie eine sogenannte „friedliche Koexistenz“. Die Schweiz war fast 500 Jahre weitgehend wolfsfrei. Alle Einwanderer wurden postwendend verfolgt und erlegt. Ich habe die Frage nach dem Herdenschutz intensiv untersucht. Fast auf der ganzen Welt gab es Herdenschutzmaßnahmen. Hunde, Nachtkoppeln, Hirten mit nächtlichen Feuern, berittene Hirten, abgerichtete Adler. Nur im Alpenraum gab es nie Herdenschutzmaßnahmen. Es gab ein einziges Konzept: Jeder Wolf wird verfolgt und eliminiert. Die alpenländische Kulturlandschaft konnte nur unter Ausschluss des Wolfs und anderer Großraubtiere entstehen. Das Faszinierende ist, dass die Artenvielfalt nicht darunter gelitten hat, sondern im Gegenteil: Die Bergwiesen und Alpweiden gehören weltweit zu den artenreichsten Lebensräumen. Nirgends sind die Bewirtschafter:innen so stolz auf die gepflegte Kulturlandschaft wie in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Sie ist tief verankert in der gelebten Kultur. Der Wolf wird das jahrhundertealte Kulturerbe zerstören, wenn wir ihm nicht rechtzeitig entgegentreten. Also jetzt!
In der Schweiz sind bereits seit Jahren zahlreiche Wolfsrudel ansässig, in Österreich wird bislang hauptsächlich von einzelnen Tieren und nur selten von einer Rudelbildung berichtet. Können unterschiedliche Auswirkungen auf Landwirtschaft oder Bevölkerung festgestellt werden, je nachdem ob Rudel oder Einzeltiere präsent sind?

Der größte Unterschied liegt im Futterbedarf. Ein Rudel braucht natürlich viel mehr Nahrung. Bezüglich Jagdverhalten ist jeder Wolf unterschiedlich. 
Manche reißen nur Schafe, andere gehen als Einzeltier auf Großvieh los, nochmals andere nur im Rudel. Wölfe lernen laufend dazu, deshalb gibt es auch keine Gewissheiten. Alles kann am nächsten Tag schon anders sein. 
Hierin liegt wohl der zweite Unterschied: Im Rudel gibt es sieben, acht, zehn oder noch mehr Individuen, die täglich dazulernen können und sie geben ihre Erfahrung an die anderen Rudelmitglieder weiter. 

 
Funktionieren Herdenschutzprojekte in der Schweiz tatsächlich so gut, wie medial oft behauptet wird?
Der Schweizer Herdenschutz ist vor allem eine riesige PR-Blase. Jede Maßnahme wirkt am Anfang, zumindest teilweise. Es ist aber ein endloses Wettrüsten. Zunächst galten 90 Zentimeter hohe Zäune als hinreichend, jetzt werden Höhen von 110 bis 160 Zentimetern empfohlen. Es wurde behauptet, die Anwesenheit eines einzelnen Hundes würde als Abschreckung reichen. Jetzt laufen ganze Hundehorden herum. Bisher hat keiner der Wolfsschützer eingestanden, dass sämtliche ihrer Prognosen falsch waren. Es werden einfach ständig neue und aufwändigere Maßnahmen verlangt. Es ist wie ein Trainingscamp. Der Hindernisparcours wird laufend schwieriger, aber die Wölfe packen das locker. Das Einzige, das nachhaltig wirkt, sind Abschüsse. Vor 20 Jahren brauchte es 50 Risse, um einen Einzelwolf zu erlegen. Mittlerweile dürfen ganze Rudel entfernt werden. Im Durchschnitt braucht es etwa fünf Risse pro Abschuss. Dank vermehrten Abschüssen konnten die Risse einigermaßen stabilisiert werden. Es sind aber immer noch 1000 Weidetiere, die jedes Jahr zu Tode kommen. Einen immer größeren Anteil bilden Rinder. Risse werden nur angerechnet, wenn der vorgeschriebene Herdenschutz umgesetzt war. Wenn kein Herdenschutz vorhanden war, dann werden viele Risse nicht mehr gemeldet. Auch sonst scheuen immer mehr Bauern die ganzen Umtriebe für letztlich doch nur wenig Geld – und es geht ja auch weniger um den finanziellen Verlust, sondern um den emotionalen oder um den unersetzbaren Verlust von Zuchtlinien. Die Abklärungen, die für eine Anerkennung für eine Wolfsentnahme nötig sind, gleichen schon fast einer kriminalpolizeilichen Untersuchung. Und dann gibt es noch die „Wokus“, so werden die Wolfskuschler bezeichnet. Viele sind regelrechte Menschenhasser und sie ziehen dann in der Öffentlichkeit beziehungsweise in den sozialen Medien über die Tierhalter:innen her. Das will sich nicht jeder antun. Noch etwas kommt dazu. Die Wölfe passen ihre Jagdstrategie laufend an. Früher hatten sie ein Massaker auf der Weide angestellt, sie hatten alles zerbissen, das sie erreichen konnten, manchmal 40 oder 50 Stück. Mittlerweile gibt es Wölfe, die aus dem Verborgenen ein einzelnes Schaf packen und damit verschwinden. Immer wieder. Das merkt man kaum, erst Ende Alpsaison fehlen dann 40 oder 50 Schafe. Statt dass sie auf einem Haufen lagen, sind sie einfach weg. Aber sie sind genauso tot. Das Wolfsmanagement kostet die öffentliche Hand rund 20 Millionen Euro pro Jahr. Hinzu kommen unbezahlte Aufwendungen der Älpler und Bauern in der gleichen Größenordnung. Der Betrag wird fällig sein, solange es Wölfe gibt. Es wird wohl eher noch teurer.
Gibt es sinnvolle und vor allem praktisch umsetzbare Maßnahmen, wie Landwirt:innen ihre Tiere vor Wolfsangriffen schützen können?

Schießen, schießen, schießen. Natürlich legal. Die Politik muss dafür sorgen, dass das möglich ist. Alles andere ist Verschwendung von Zeit und Geld. Es gibt juristische Gutachten, die ganz klar sagen, dass das Eigentum auch mit der Waffe geschützt werden darf. Das müsste man mal durchexerzieren. Das heißt, bei einem laufenden Angriff einen Wolf in flagranti erlegen. Dann Selbstanzeige und mit guten Juristen die Sache bis zum Ende vor den Gerichten durchstehen. Ich weiß schon, dass kein Jäger sein Jagdpatent riskieren will. Aber wenn wir Bergler nicht wieder zur Wehrhaftigkeit zurückkehren, dann haben wir sowieso verloren.
Außerdem könnte man mal eine Weidezone verfügen. Dafür müsste man eine Alm aussuchen, wo die Beweidung ganz besonders wichtig für den Artenschutz ist. Also für seltene Pflanzen, Schmetterlinge oder Vögel oder wo es geschützte Lebensräume gibt. Der Staat ist verpflichtet, die Lebensraumqualität zu erhalten. Das geht aber nur ohne Wolf. Man könnte die Alm und einen Umkreis von ein paar Kilometern zur Weideschutzzone erklären und jeder Wolf, der dort auftaucht, wird umgehend entfernt. Ganzjährig, versteht sich, damit er sich dort nicht niederlassen kann. Statt Geld in Pilotprojekten für Herdenschutz zu verbraten, könnte man die Jäger entschädigen.

 
Wie sieht Ihrer Meinung nach ein sinnvolles Wolfsmanagement aus? Was können Folgen sein, wenn dieses nicht umgesetzt wird?
Ein bisschen Wolf ist wie ein bisschen tot. Das heißt, im Alpenraum verträgt es keine Wölfe. Mit wenigen Wölfen ist der Niedergang zwar langsamer, aber es geht dennoch dem Ende entgegen. Es geht ja nicht „nur“ um die Schafe, sondern auch um Rinder, selbst Mutterkühe sind betroffen. Letztlich geht es um das freie Leben im Berggebiet, so wie wir es seit langem kennen. Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, auch vor- und nachgelagert, gesunde, natürliche Lebensmittel, Tierwohl. Auch der Tourismus wird leiden. Die Gäste kommen wegen der genutzten und gepflegten Landschaft, auch wegen der hohen Sicherheit. Wilde Wildnis können sie in Kanada haben, auch in Südeuropa wächst immer mehr zu. Die wohlgepflegte, vielfältige Kulturlandschaft gibt es bald nur noch in Österreich, der Schweiz und Deutschland.
Und nicht zu vergessen, das Land gehört ja auch jemandem. Da gibt es Eigentum und Nutzungsrechte. Verrückt ist ja, dass sich die Bergler ständig erklären müssen, weshalb sie den Wolf nicht wollen. Man müsste erst mal hieb- und stichfest nachweisen, dass der Wolf irgendeinen positiven Einfluss hat. Da werden ständig irgendwelche Geschichten aus der Wildnis herangezogen, oft total verklärt. Wir leben nun mal nicht im Yellowstone-Nationalpark. Glauben Sie mir, ich bin seit 40 Jahren im Naturschutz aktiv, seit den Kindsbeinen beobachte und untersuche ich die Natur. In unserer Kulturlandschaft gibt es keinen einzigen Grund, Wölfe zu dulden.
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Ein Wolf steht auf einer Bergweide © Dario – stock.adobe.com

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Marcel Züger teilte im Vortrag seine Erfahrungen mit dem Wolf in der Schweiz. © Tiroler Almwirtschaftsverein