Wassersuche mit Wünschelrute
Feine menschliche Sinne
Viele Menschen verfügen über sehr sensible Wahrnehmungen und reagieren auf Wasseradern. Nicht selten äußert sich dies in einem körperlichen Leiden. Ein Bett über einer Wasserader kann nachweislich zu Schlafstörungen und zu Krankheiten führen. Die Fähigkeit, Wasser zu spüren, ist also häufig vorhanden, obwohl es den betreffenden Personen nicht unmittelbar bewusst ist.
Funktion der Wünschelrute und des Pendels
Das menschliche Nervensystem funktioniert auf Basis elektrischer Impulse und dient beim Wassersuchen als sehr feinfühlige Antenne. Im Körper verlaufen Nervenstränge mit einer Gesamtlänge von vielen Tausend Kilometern. Die Wünschelrute oder das Pendel dienen als Verstärker der körpereigenen Wahrnehmung.
Wasserstrahlen, Erdstrahlen
Wassersucher unterscheiden zwischen Wasser- und Erdstrahlen.
Fließendes Wasser erzeugt im Untergrund einen schwachen Erdstrom. Bei trockener Umgebung kann dieser Erdstrom auch über Messgeräte nachgewiesen werden. Dieser Erdstrom wird von den Wassersuchern als Wasserstrahlen bezeichnet.
Erdstrahlen hingegen gehen von Änderungen des lokalen Magnetfeldes aus. Sie werden durch Verwerfungen, Spalten- und Kluftsystemen im Untergrund verursacht. Wassersucher nehmen hier eine Veränderung des Magnetfeldes wahr.
Es erfordert viel Erfahrung, Wasserstrahlen und Erdstrahlen auseinanderhalten zu können.
Fließendes Wasser erzeugt im Untergrund einen schwachen Erdstrom. Bei trockener Umgebung kann dieser Erdstrom auch über Messgeräte nachgewiesen werden. Dieser Erdstrom wird von den Wassersuchern als Wasserstrahlen bezeichnet.
Erdstrahlen hingegen gehen von Änderungen des lokalen Magnetfeldes aus. Sie werden durch Verwerfungen, Spalten- und Kluftsystemen im Untergrund verursacht. Wassersucher nehmen hier eine Veränderung des Magnetfeldes wahr.
Es erfordert viel Erfahrung, Wasserstrahlen und Erdstrahlen auseinanderhalten zu können.
Wünschelrute und Pendel in der Praxis
Wünschelrute und Pendel eignen sich hervorragend, um Probleme bei bestehenden Quellen oder Brunnen zu untersuchen. Hier sind einige Fragestellungen angeführt, die verlässlich geklärt werden können:
Im Vergleich zu anderen Methoden der Wassersuche sind die Erfolgschancen bei geübten Rutengehern sehr hoch. Mit steigender Tiefe kann die Trefferquote nachlassen. Ebenso in Gebieten mit schwierigen geologischen Verhältnissen (z.B. trockene Karstuntergründe).
- Der Brunnen oder die Quelle liefern immer weniger Wasser. Hat die Wasserader nachgelassen? Oder ist genug Wasser vorhanden und findet nicht in den Schacht? (Zur Klärung dieser Frage soll die Begehung in einer trockenen Zeit erfolgen.)
- Hangaufwärts finden Grabungsarbeiten statt. Wird meine Quelle dadurch gefährdet?
- Das Wasser weist eine schlechte bakteriologische Qualität auf. Ist eine seichte Wasserader dafür verantwortlich? (Bei dieser Fragestellung soll die Begehung in einer nassen Zeit erfolgen.)
- Es wurde eine nasse Stelle im Gelände entdeckt. Wie weit muss die Quellfassung hangaufwärts verlegt werden, um eine ausreichende Bodenüberdeckung zu erreichen?
Im Vergleich zu anderen Methoden der Wassersuche sind die Erfolgschancen bei geübten Rutengehern sehr hoch. Mit steigender Tiefe kann die Trefferquote nachlassen. Ebenso in Gebieten mit schwierigen geologischen Verhältnissen (z.B. trockene Karstuntergründe).
Wünschelrutengeher Franz Raffelsberger - Talent in jungen Jahren
Im Jahr 1994 ereignete sich eine Hangrutschung beim "Bammer ob der Kirche“ in der Gemeinde Scharnstein (OÖ). Die Landwirtschaftskammer war mit der Sanierung der Rutschung betraut. Um den rutschgefährdeten Hang zu stabilisieren, mussten seine wasserführenden Schichten dränagiert werden. Hier wurde das Talent von Franz Raffelsberger, dem Sohn der Bauern, entdeckt. Franz spürte verlässlich alle Wasseradern auf, die dann erfolgreich abgeleitet wurden.
Der Kontakt zwischen ihm und der Landwirtschaftskammer riss nie ab. Die LK OÖ vermittelte immer wieder Hilfesuchende an ihn.
Der Hof
Franz Raffelsberger und seine Frau Manuela Morawetz-Raffelsberger bewirtschaften den Betrieb mit 9 ha Wiese (Futterproduktion) und 21 ha Wald (Mondholz). Eine Weidehaltung und die Schnapsproduktion (Zwetschke, Obstler) runden das Einkommen ab. Ihre besondere Liebe gilt dem originalen aber zeitgemäßen Erhalt der Hofstelle, die im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Erstmalig erwähnt wurde der Hof bereits im 16 Jahrhundert.
Was gefunden wird
Franz Raffelsberger spürt Wasser- und Erdstrahlen und Elektrosmog auf. Diese Einwirkungen können einen Einfluss auf die menschliche Gesundheit in Schlaf- und Aufenthaltsräumen haben. Insbesondere das Auspendeln von Schlafplätzen kann hier neue Erkenntnisse liefern.
Nach eigenen Angaben findet er nur bewegtes Wasser. Beim Finden von Wasser verspürt er nach eigenen Angaben einen kleinen Elektroschock. Einen Grundwassersee kann er nicht spüren. Weiters sind die genaue Tiefenbestimmung und die genaue Angabe der Wassermenge ebenfalls nicht einfach.
Franz Raffelsberger und seine Gattin Manuela Morawetz-Raffelsberger fahren zu Interessenten in OÖ, NÖ, Steiermark, Salzburg und dem grenznahen Bayern. (Tel.-Nr.: 0676/6510566, 07615/7340).
Nach eigenen Angaben findet er nur bewegtes Wasser. Beim Finden von Wasser verspürt er nach eigenen Angaben einen kleinen Elektroschock. Einen Grundwassersee kann er nicht spüren. Weiters sind die genaue Tiefenbestimmung und die genaue Angabe der Wassermenge ebenfalls nicht einfach.
Franz Raffelsberger und seine Gattin Manuela Morawetz-Raffelsberger fahren zu Interessenten in OÖ, NÖ, Steiermark, Salzburg und dem grenznahen Bayern. (Tel.-Nr.: 0676/6510566, 07615/7340).