Was wir von erfolgreichen Landwirtinnen und Landwirten lernen können
Die Einkommen der freiwillig buchführenden Betriebe im österreichischen Grünen Bericht variieren stark. Im Kalenderjahr 2023 verzeichneten rund 18% der Betriebe negative Einkünfte aus der Land- und Forstwirtschaft je Arbeitskraft, während weitere rund 27% Einkünfte zwischen 0 und 20.000 Euro auswiesen. Im Gegensatz dazu erwirtschafteten 22% der Betriebe mehr als 50.000 Euro. Warum ist also rund ein Fünftel der Betriebe deutlich erfolgreicher als der Durchschnitt?
Ein Teil dieser Streuung lässt sich laut Grünem Bericht durch die Betriebsgröße oder Betriebsform erklären. Die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse unterscheiden sich auch nach der natürlichen Erschwernis, den Produktionsgebieten oder anderen Kriterien. Trotzdem lässt sich damit nicht die enorme Abweichung ökonomischer Kennzahlen, wie zuvor gezeigt, erklären. Die Studie ging daher von der Überlegung aus, dass neben strukturellen Merkmalen weitere Faktoren für den Erfolg von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben maßgeblich sind oder vorige sogar in ihrer Relevanz übertreffen können.
Ein Teil dieser Streuung lässt sich laut Grünem Bericht durch die Betriebsgröße oder Betriebsform erklären. Die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse unterscheiden sich auch nach der natürlichen Erschwernis, den Produktionsgebieten oder anderen Kriterien. Trotzdem lässt sich damit nicht die enorme Abweichung ökonomischer Kennzahlen, wie zuvor gezeigt, erklären. Die Studie ging daher von der Überlegung aus, dass neben strukturellen Merkmalen weitere Faktoren für den Erfolg von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben maßgeblich sind oder vorige sogar in ihrer Relevanz übertreffen können.
In einem ersten Schritt wurden Zusammenhänge zwischen dem Erfolg und unterschiedlichen Merkmalen wie Fläche, Arbeitskräfte oder Wirtschaftsweise der Buchführungsbetriebe im Grünen Bericht geprüft. Als Grundlage dafür diente eine Zeitreihe von 2017-21 mit 1.475 identen Buchführungsbetrieben. Die Auswertung dieser Betriebe bestätigt bisherige Erfahrungen: Größere Betriebe erzielen im Schnitt höhere Einkommen oder die Rentabilität in der Gunstlage übertrifft jene im Berggebiet. Das Alter der Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter oder die Wirtschaftsweise (biologisch vs. konventionell) hingegen zeigten keinen Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Erfolg. Interessant ist auch der Umstand, dass Naturalerträge im Ackerbau nur einen geringen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit ausübten. Der Einfluss tierischer Leistungen wie am Beispiel der Milchleistung analysiert, liegt höher, trotzdem dürfte auch hier der Erklärungsanteil begrenzt sein.
Zusammenhang von Betriebsgröße und Einkommen nach Erfolgsgruppen
Ein wesentlicher Baustein für den Betriebserfolg könnte hingegen die Arbeitswirtschaft und -organisation sein. Denn erfolgreiche Betriebe setzen trotz größerer Faktorausstattung ähnlich viele Arbeitskräfte ein, wie weniger erfolgreiche Betriebe, wie Abbildung 1 zeigt. Zudem dürften weitere Einflussfaktoren eine Rolle spielen, wie diese Abbildung weiters verrät: Denn das Einkommen pro Arbeitskraft steigt mit zunehmender Erfolgsgruppe merklich stärker als die Fläche oder der Tierbestand pro Betrieb.
In einem zweiten Schritt wurden aus diesem Datensatz 26 besonders erfolgreiche Betriebe für persönliche Interviews ausgewählt, wobei auf eine breite Streuung von Betriebsformen und Regionen geachtet wurde. Für die Interviews wurde ein Leitfaden entwickelt, die Betriebsdaten stammten aus den Buchführungsabschlüssen. Die Interviews wurden von 3. Juli bis 7. September 2023 auf den Höfen durchgeführt und dauerten zwischen 50 und 80 Minuten. Die Aussagen wurden auf knapp 500 Seiten verschriftlicht und nach der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter waren zum Zeitpunkt des Interviews im Durchschnitt 46 Jahre alt (von 28 bis 59 Jahre) und verfügten über eine überdurchschnittlich gute agrarische Ausbildung. Sie übernahmen ihre Betriebe im Schnitt mit rund 27 Jahren und bewirtschafteten mit knapp 49 ha auch überdurchschnittlich viel Fläche. Die qualitative Auswertung der Interviews identifizierte schließlich zwölf Erfolgsfaktoren, aus denen drei Überkategorien herauskristallisiert wurden, diese kennzeichnen betriebliche, strategische und soziale/persönliche Faktoren. Nachfolgend werden einige Aussagen der Landwirtinnen und Landwirte zu den drei Überkategorien ausgeführt.
Die betrieblichen Erfolgsfaktoren beinhalten bekannte Ansätze für den Erfolg. Zu den vielversprechendsten Zugängen zählen laut den Interviews Kostenbewusstsein und Arbeitsorganisation, Optimierung der Produktion, gute Erlöse durch stabile Erträge und tierische Leistungen sowie wirtschaftlich orientiertes Denken, unterstützt durch betriebswirtschaftliche Kalkulationen.
Bezüglich Kostenbewusstsein bringt es ein Mutterkuhhalter prägnant auf den Punkt:
"… dass es nicht entscheidend ist, ob ich es mir leisten kann, sondern ob mir das wirtschaftlich in meinen Zahlen was bringt. […] Mir ist ganz klar, ich mache unsere Ergebnisse nicht über die Einnahmen hauptsächlich, sondern über die wenigen Ausgaben."
"… dass es nicht entscheidend ist, ob ich es mir leisten kann, sondern ob mir das wirtschaftlich in meinen Zahlen was bringt. […] Mir ist ganz klar, ich mache unsere Ergebnisse nicht über die Einnahmen hauptsächlich, sondern über die wenigen Ausgaben."
Ein Schweinehalter fokussiert sich besonders auf die Futterkosten. Die Technik liefert die Grundlage für die Optimierung der Fütterung, aber der "Feinschliff" und somit die optimale Zuteilung der Futtermenge erfolgt über den Landwirt selbst:
"Der [Sensor, Anm.] nimmt mir sehr viel ab, aber nur 80%, den Feinschliff mache ich, ich gehe drei Mal durch pro Fütterung […], schaue, ob jedes Schwein frisst und dann nach dem Füttern, Viertelstunde später muss aufgefressen sein, dann schaue ich, ob der Computer richtig korrigiert. Weil die Technik kann alleine viel, aber nicht alles."
"Der [Sensor, Anm.] nimmt mir sehr viel ab, aber nur 80%, den Feinschliff mache ich, ich gehe drei Mal durch pro Fütterung […], schaue, ob jedes Schwein frisst und dann nach dem Füttern, Viertelstunde später muss aufgefressen sein, dann schaue ich, ob der Computer richtig korrigiert. Weil die Technik kann alleine viel, aber nicht alles."
Ein Landwirt mit Masthühnern betont die entscheidende Rolle von Fleiß und Genauigkeit:
".. aber trotzdem geht’s darum, wie du selber zu den Viechern reingehst [...]. Ich will, dass es denen [Hühnern, Anm.] gut geht, dann habe ich einen Erfolg im Stall."
".. aber trotzdem geht’s darum, wie du selber zu den Viechern reingehst [...]. Ich will, dass es denen [Hühnern, Anm.] gut geht, dann habe ich einen Erfolg im Stall."
Generell lässt sich festhalten, dass erfolgreiche Landwirtinnen und Landwirte in sämtlichen Bereichen Optimierungspotenziale erkennen, dazu die Aussage eines jungen Ackerbauern:
"… man muss überall schauen, an welchen Schräubchen kann man drehen, was möchte der Markt, wo dreht er sich hin, was möchte der Konsument."
"… man muss überall schauen, an welchen Schräubchen kann man drehen, was möchte der Markt, wo dreht er sich hin, was möchte der Konsument."
Unter den strategischen Faktoren findet sich am Häufigsten die Betriebsgröße als möglicher Erfolgsfaktor. Ein größerer Anteil der interviewten Landwirtinnen und Landwirte mit Schwerpunkt Urproduktion erweiterte laufend den Betrieb, um nachhaltig Einkommen zu generieren, was auf eine klare Strategie schließen lässt.
Oberstes Prinzip: Schrittweises und finanziell abgesichertes Wachstum mit wenig Fremdkapital, wie folgendes Zitat eines Milchviehhalters belegt:
"…Schritt für Schritt größer geworden. Das merkst du schon, mehr ist mehr. Seit wir größer geworden sind, bleibt mehr Geld."
"…Schritt für Schritt größer geworden. Das merkst du schon, mehr ist mehr. Seit wir größer geworden sind, bleibt mehr Geld."
Auch Landwirtinnen und Landwirte mit strategischer Ausrichtung hin zu mehr Diversifizierung und Direktvermarktung verfolgten eine konsequente Strategie. Eine Grundlage des Erfolgs ist die hohe Qualität und Kundenorientierung, wie das Beispiel einer Familie mit Kürbisanbau beweist:
"Ja, da gibt’s viele Feinheiten. Wie gesagt, das beginnt beim Anbau. Die Qualität der Kerne ist entscheidend, beim Waschen, Trocknen, die Lagerung der Kerne, deswegen haben wir ein eigenes Kühllager gebaut."
"Ja, da gibt’s viele Feinheiten. Wie gesagt, das beginnt beim Anbau. Die Qualität der Kerne ist entscheidend, beim Waschen, Trocknen, die Lagerung der Kerne, deswegen haben wir ein eigenes Kühllager gebaut."
Die Landwirtinnen und Landwirte, die ihre Produkte direkt vermarkten, zeichnen sich durch eine enge Beziehung zu ihren Kundinnen und Kunden aus, dazu eine Aussage eines Landwirts:
"Wichtig ist in dem Fall, also das Persönliche, weil ich meine, meine Kundschaften in […], das sind schon bald Freunde. … und sie kennen de facto meine Lebensgeschichte und ich kenne ihre, ja, bei den Jüngeren sowieso. Und bei den Hotels ist es das gleiche, also wenn du mal wo drinnen bist und man lernt sich einfach kennen […]."
"Wichtig ist in dem Fall, also das Persönliche, weil ich meine, meine Kundschaften in […], das sind schon bald Freunde. … und sie kennen de facto meine Lebensgeschichte und ich kenne ihre, ja, bei den Jüngeren sowieso. Und bei den Hotels ist es das gleiche, also wenn du mal wo drinnen bist und man lernt sich einfach kennen […]."
Schließlich belegt die Studie, dass besonders persönliche und soziale Faktoren einen großen Einfluss auf den längerfristigen Betriebserfolg ausüben.
Zum Einen das Faktum, dass die Landwirtinnen und Landwirte in den Interviews außerordentlich früh die Verantwortung für ihre Betriebe oder Teilbetriebe übernommen haben. Die Interviewten erhielten ausreichend Spielraum und Unterstützung seitens ihrer Vorgänger, um rasch betriebliche Akzente zu setzen.
Dazu ein treffendes Zitat eines jungen Ackerbauern:
"… die frühe Übernahme […], entweder man kann gemeinsam arbeiten oder man kann es nicht. Und in dem Fall harmoniert das bei uns und das ist jedes Mal der größte Faktor von einem landwirtschaftlichen Betrieb."
Dazu ein treffendes Zitat eines jungen Ackerbauern:
"… die frühe Übernahme […], entweder man kann gemeinsam arbeiten oder man kann es nicht. Und in dem Fall harmoniert das bei uns und das ist jedes Mal der größte Faktor von einem landwirtschaftlichen Betrieb."
Zum Anderen nehmen Netzwerke und Beziehungen eine größere Rolle ein als bisher gedacht. Sie ermöglichen den Austausch mit Berufskolleginnen und -kollegen sowie anderen Expertinnen und Experten innerhalb und außerhalb des Agrarsystems und erhöhen auf dieser Weise den Informationsfluss.
Ein Beispiel aus einem kombinierten Schweinehaltungsbetrieb:
"… mit vielen Leuten reden, durch den Meisterkurs, […] aber Kontakte sind da, und der Sohn ist auch bei der Landjugend…"
Ein Beispiel aus einem kombinierten Schweinehaltungsbetrieb:
"… mit vielen Leuten reden, durch den Meisterkurs, […] aber Kontakte sind da, und der Sohn ist auch bei der Landjugend…"
Die enorme Bedeutung der Familie nennen viele Landwirtinnen und Landwirte als zentrale Grundlage für ein gutes und erfolgreiches Arbeiten im Betrieb. Der familiäre Zusammenhalt betrifft zum Einen die Beziehung in der Partnerschaft wie folgende Aussage belegt:
"Meine Kraftquelle ist meine Frau. Das stimmt ja, nein, es ist schon [Mann]. Ja, dass man weiß, dass man zusammenhilft. Dass wir zu zweit sind [Frau]."
Zum Anderen betrifft es den Zusammenhalt unter den Generationen. Auf dieser Grundlage können laut Einschätzung mehrerer Landwirtinnen und Landwirte die Herausforderungen einer Betriebsführung gut gemeistert werden:
"Ja und das Wichtigste ist trotzdem, ein vernünftiges Familienleben, auch in den Generationen zusammen."
"Meine Kraftquelle ist meine Frau. Das stimmt ja, nein, es ist schon [Mann]. Ja, dass man weiß, dass man zusammenhilft. Dass wir zu zweit sind [Frau]."
Zum Anderen betrifft es den Zusammenhalt unter den Generationen. Auf dieser Grundlage können laut Einschätzung mehrerer Landwirtinnen und Landwirte die Herausforderungen einer Betriebsführung gut gemeistert werden:
"Ja und das Wichtigste ist trotzdem, ein vernünftiges Familienleben, auch in den Generationen zusammen."
Darüber hinaus verweisen einige Äußerungen von Landwirtinnen und Landwirten mit Buschenschank und Direktvermarktung auf die große Relevanz einer hohen Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bei einem Landwirt zeigt sich diese Wertschätzung auch durch eine großzügige Entlohnung und einer hohen Bindung der Mitarbeitenden zum Betrieb:
"… ich bezahle meine Angestellten, glaube ich, relativ gut und sie bekommen auch das gesamte Trinkgeld von mir. […] die kommen schon seit sieben bis acht Jahren zu mir, auch die ganze Familie hilft da mit, die Tochter, die Mutter, die Schwester, die helfen lange, ich habe da eigentlich gar keinen Wechsel in der Küche."
"… ich bezahle meine Angestellten, glaube ich, relativ gut und sie bekommen auch das gesamte Trinkgeld von mir. […] die kommen schon seit sieben bis acht Jahren zu mir, auch die ganze Familie hilft da mit, die Tochter, die Mutter, die Schwester, die helfen lange, ich habe da eigentlich gar keinen Wechsel in der Küche."
Auffällig bei den Vor-Ort-Interviews war auch, dass viele Familien ihren Wohn- und Freizeitraum bewusst und schön eingerichtet hatten, um sich darin wohlzufühlen und so wieder Kraft für ihren Beruf zu tanken:
"… wir haben im Haus drinnen relativ viel hergerichtet und renoviert, das war uns schon wichtig, dass das auch passt. Nicht nur draußen [..], sondern, dass das Wohlfühlen einfach da ist."
"… wir haben im Haus drinnen relativ viel hergerichtet und renoviert, das war uns schon wichtig, dass das auch passt. Nicht nur draußen [..], sondern, dass das Wohlfühlen einfach da ist."
Schließlich nennen viele interviewten Landwirtinnen und Landwirte die Freude mit ihrer Arbeit und ihrem Betrieb als den zentralen Grund für ihren Betriebserfolg (häufigste Antwort auf die Frage: "Was ist aus ihrer Sicht das Wichtigste für eine erfolgreiche Betriebsführung?"). Viele von ihnen bezeichnen ihre Tätigkeit als Traumberuf und sie vereinen Beruf und Hobby, wie folgende Zitate beispielhaft wiedergeben:
"Ich bin mal mit Leib und Seele Landwirt, ich mache das gerne, ich bin nicht gezwungen worden und nichts, einfach mein Traumberuf..."
"Ich glaube, dass man mit dem sagen kann, ich habe das Glück und habe Beruf und Hobby vereinen können."
"Ich bin mal mit Leib und Seele Landwirt, ich mache das gerne, ich bin nicht gezwungen worden und nichts, einfach mein Traumberuf..."
"Ich glaube, dass man mit dem sagen kann, ich habe das Glück und habe Beruf und Hobby vereinen können."
Fazit
Auch wenn Betriebsgröße, Betriebsform oder Standort den Erfolg eines Betriebs beeinflussen, so sind es in erster Linie die Menschen und ihre Entscheidungen, die den Unterschied ausmachen. Denn niedrige Kosten, überdurchschnittlich hohe Produktpreise oder Qualitätsprodukte resultieren nur bei hoher Motivation und Kompetenz der Landwirtinnen und Landwirte.
Die Interviews belegen eindeutig, dass erfolgreiche Betriebe von motivierten und kompetenten Unternehmerpersönlichkeiten geführt werden, die ihren Beruf mit Freude ausüben.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Betriebsführung mit motivierten Menschen sind laut dieser Studie insbesondere Gestaltungsspielräume und Selbstverwirklichung durch eine frühe und gelungene Hofübernahme, Netzwerke und ein wertschätzender Umgang in der Familie.
Auch wenn Betriebsgröße, Betriebsform oder Standort den Erfolg eines Betriebs beeinflussen, so sind es in erster Linie die Menschen und ihre Entscheidungen, die den Unterschied ausmachen. Denn niedrige Kosten, überdurchschnittlich hohe Produktpreise oder Qualitätsprodukte resultieren nur bei hoher Motivation und Kompetenz der Landwirtinnen und Landwirte.
Die Interviews belegen eindeutig, dass erfolgreiche Betriebe von motivierten und kompetenten Unternehmerpersönlichkeiten geführt werden, die ihren Beruf mit Freude ausüben.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Betriebsführung mit motivierten Menschen sind laut dieser Studie insbesondere Gestaltungsspielräume und Selbstverwirklichung durch eine frühe und gelungene Hofübernahme, Netzwerke und ein wertschätzender Umgang in der Familie.
Diese Studie wurde unter der Leitung von Leopold Kirner & Theresa Eichhorn, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
und unter Mitarbeit von Franz Hunger (LK OÖ), Franz Fensl & Florian Schuster (LBG), Gerhard Gahleitner (BAB) und Otto Hofer (BML) erstellt.