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19.04.2022 | von DI Martina Löffler

Wann sollte man nachsäen?

Ein hoher Lückenanteil ist der augenscheinlichste Anlass für eine Nachsaat. Doch welche Gründe sprechen noch dafür, welche Nachsaattechnik eignet sich am besten und worauf kommt es noch an?

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05 Englisches Raygras Frostschaden.jpg
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Bei einfachen Übersaattechniken mit sogenannten Grünlandstriegeln wird die Narbe aufgelockert oder der Boden leicht geöffnet. Das Saatgut wird ausgebracht und mit nachlaufenden Walzen angedrückt. © agrarfoto.com
Englisches Raygras ist anspruchsvoll – bei Spätfrösten im Frühling verfärben sich die Blätter rot. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Timothe ist weidefest und in trockenen Lagen ein wertvolles Gras auf intensiven Weiden. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Die Wiesenripse hat einen kompakten Wuchs und bildet eine dichte Narbe. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Wichtig ist das Anwalzen, um einen guten Bodenschluss zu erreichen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Lückenzeiger

Nicht nur der Anteil an offenem Boden ist ein Zeiger für Bestandeslücken, sondern auch bestimmte Pflanzenarten. Viele im Grünland unerwünschte Pflanzenarten sind Samenunkräuter. In einem lückigen Bestand haben sie die Gelegenheit aufzulaufen. Beispiele dafür sind die Weiche Trespe, das Hirtentäschelkraut oder die rot-violett blühende Taubnessel.

Löwenzahn kann zum Platzräuber werden

Auch der Löwenzahn mit seinen flugfähigen Samen kann offen Bodenstellen besiedeln. Er ist grundsätzlich ein wertvolles und gesundes Futterkraut, aber ab einem Anteil von 20 bis 30 Prozent wird er zum wenig ertragreichen Platzräuber. Besonders im häufig gemähten Grünlandflächen kann er sich stark verbreiten. Mit einer Nachsaat können wieder ertragreiche Futterpflanzen etabliert werden.

Bestand in bestimmte Richtung lenken

Welcher Grünlandbestand für einen Betrieb der „Richtige“ ist, hängt von der Lage der Flächen und Nutzungsart ab. Leguminosen spielen eine wichtige Rolle bei der Stickstoffversorgung im Grünland. Nachsaatmischungen mit einem höheren Anteil an Rotklee, tragen zur Nährstoffversorgung bei. Für die Silierung wiederum eignen sich Grünlandbestände mit einem hohen Gräseranteil sehr gut.

Sollen Flächen verstärkt beweidet werden, hilft eine begleitende Nachsaat, um Weidegräser zu etablieren. Die wichtigsten Weidegräser sind Wiesenripse und Englisches Raygras. Das Englische Raygras ist leicht und sicher zu etablieren. Es ist ein hochwertiges Gras, allerdings mit hohen Ansprüchen an Klima und Wasser.

Wiesenrispe bei rauer Witterung

In rauen oder höheren Lagen ist die robustere Wiesenrispe bedeutender. Sie ist allerdings schwierig zu etablieren. Wiesenrispe hat ein sehr feines Saatgut und darf keinesfalls zu tief gesät werden. Oft reicht das Ausbringen auf die Bodenoberfläche. Wichtig ist danach das Anwalzen, um einen Bodenschluss zu erreichen. Für Weiden in trockeneren Lagen spielt auch das Timothe eine Rolle und kann eine gute Ergänzung zum Englischen Raygras und zur Wiesenrispe sein.

Nachsaat im mehrmähdigen Grünland

Im gemähten Grünland mit einer Nutzungshäufigkeit von vier und mehr Nutzungen pro Jahr, sollte eine regelmäßige Nachsaat eine selbstverständliche Pflegemaßnahme sein. Eine häufige Nutzung beansprucht Gräser stark. Bei jeder Mahd verlieren sie einen Teil der Blattmasse und müssen austreiben, um wieder Assimilationsfläche zu bilden.

Horstgräser sind für die Vermehrung auf Samenbildung angewiesen. Im häufig genutzten Grünland, das über die Jahre immer vor der Samenbildung gemäht wird, werden sie im Bestand weniger. Hier ist es wichtig, immer wieder junge, leistungsfähige Gräser in den Bestand zu bringen.

Nachsaaten bedeuten Zuchtfortschritt

Im Handel werden Nachsaatmischungen für verschiedene Nutzungsarten angeboten. Sie variieren in der Gräserzusammensetzung und im Kleeanteil. Bei allen Bestandteilen handelt es sich um Zuchtsorten. Zuchtziele sind für die Landwirtschaft erwünschte Eigenschaften, wie ein höherer Ertrag oder eine verringerte Anfälligkeit gegenüber Krankheiten. Auch spätreife und frühreife Gräsersorten stehen zur Verfügung. Eine Mischung früh- und spätreifer Sorten machen einen Grünlandbestand nutzungselastischer. Mit Nachsaaten etabliert man den züchterischen Fortschritt auf den Flächen.

Zeitpunkt für Nachsaaten

Nachsaaten können die gesamte Vegetationszeit über durchgeführt werden. Jeder Zeitpunkt hat Vor- und Nachteile. Im Frühling kann man die Winterfeuchte nutzen. Über den Winter entstandene Schäden an der Grasnarbe können saniert werden. Das Zeitfenster für die Nachsaat ist allerdings kurz:
  • der Boden muss befahrbar und warm genug sein
  • der Altbestand sollte noch nicht zu hoch sein

Frühling und Sommer: Vor- und Nachteile im Überblick

Bei einer Nachsaat im Frühling ist die Konkurrenz durch den rasch wachsenden Altbestand für die jungen Pflänzchen besonders ausgeprägt. Ein früher erster Schnitt verhilft den jungen Pflanzen zu ausreichendem Licht.

Die Sommermonate sind grundsätzlich für eine Nachsaat geeignet, allerdings ist im Fall von trockenen Phasen das Risiko hoch, dass gekeimte Pflänzchen vertrocknen. Eine Nachsaat im Spätsommer ist hinsichtlich der Wasserversorgung ein „sicherer“ Zeitraum. Ab Mitte August werden die Nächte spürbar länger und Taubildung setzt ein. Das reicht auch in trockenen Jahren aus, die Keimlinge mit Wasser zu versorgen. Mischungen mit Kleearten sollten bis Mitte August angebaut werden, bei Gräsermischungen kann die Aussaat bis Mitte September erfolgen.

Nachsaatgeräte: welche Technik?

Eine sehr einfache Methode ist das Nachsäen mit einem Kleinsamenstreuer und einer nachlaufenden Profilwalze. Bei einfachen Übersaattechniken mit sogenannten Grünlandstrie­geln wird die Narbe aufgelockert oder der Boden leicht geöffnet. Das Saatgut wird ausgebracht und mit nachlaufenden Walzen angedrückt. Schlitzdrillgeräte legen das Saatgut direkt in den Boden.

Vor Nachsaat tief mähen und striegeln

Eine Beurteilung des Grünlandbestandes hilft zu entscheiden, wie man die Nachsaat am besten durchführt. So banal es auch klingt: damit eine Nachsaat gelingt, muss das leichte Gräsersaatgut die Chance haben, auf den Boden zu gelangen. Daher ist vor der Nachsaat ausnahmsweise tief zu mähen und bei verfilzten, verunkrauteten Beständen durch vorheriges Striegeln eine offene Bodenüberfläche zu schaffen.

Übersaattechnik bei hohem Lückenanteil

Einfache Übersaattechniken sind bei einem Bestand mit einem hohen Lückenanteil ausreichend. Die Lücken bilden bereits ein „Saatbett“. Hier können auch Arbeitsschritte kombiniert werden, zum Beispiel säen mit einem Kleinsamenstreuer beim Abschleppen der Wiese im Frühling.

Schlitzgeräte bei dichten Beständen wirkungsvoller

Bei sehr kräuterreichen Beständen oder dichten Beständen aus ertragsschwachen Gräsern kann bei einfachen Übersaattechniken zu viel Saatgut im Aufwuchs hängenbleiben. Schlitzgeräte, die die Grasnarbe durchschneiden und das Saatgut in Säschlitze im Boden ablegen, sind dann geeigneter. Gräser sind Lichtkeimer, eine flache Saat mit 0,5 bis einem Zentimeter Tiefe ist ausreichend. Wichtig ist das Anwalzen, um einen guten Bodenschluss zu erreichen.

Erfolg von Nachsaaten

Nachsaaten durchzuführen, bedeutet, in einen bestehenden Grünlandbestand neue zusätzlich Gräser oder Kleearten zu etablieren. Bei einer einmaligen Nachsaat darf man sich nicht erwarten, dass sich der Bestand vollständig ändert. Es gilt über einige Jahre in „geduldiger Wiederholung“ immer wieder mit geringerer Saatmenge, den Bestand in die gewünschte Richtung zu lenken.
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Bei einfachen Übersaattechniken mit sogenannten Grünlandstriegeln wird die Narbe aufgelockert oder der Boden leicht geöffnet. Das Saatgut wird ausgebracht und mit nachlaufenden Walzen angedrückt. © agrarfoto.com
Englisches Raygras ist anspruchsvoll – bei Spätfrösten im Frühling verfärben sich die Blätter rot. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Timothe ist weidefest und in trockenen Lagen ein wertvolles Gras auf intensiven Weiden. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
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