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Viel Wind um erneuerbare Energien

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30.12.2025 | von LK Tirol

Fachvorträge beim Landwirtschaftstag fördern faktenbasierte Urteilsbildung

Kühe auf der Weide mit einem Windrad im Hintergrund © Klaus Rockenbauer
Als direkt Betroffene sind die Landwirt:innen in Gespräche und Entscheidungen zu Windrädern im Berggebiet miteinzubeziehen. © Klaus Rockenbauer
„Windkraft“ ist ein Schlagwort, welches Potenzial hat, zu polarisieren. Während die einen eine Lösung für die klimaneutrale und unabhängige Energieversorgung Österreichs sehen, zweifeln die anderen die Verlässlichkeit des Windes als Energiequelle an. Auch die Kritik, dass Windräder und Windparks Wildtieren, Umwelt und Lebensqualität schaden, ist regelmäßig zu hören. Was unumstritten ist: Für den Bau der Windräder wird Fläche benötigt. Das betrifft vor allem die Land- und Forstwirtschaft, was auch von der LK Tirol und der LAK Tirol erkannt wurde. Daher entschied man sich beim heurigen Landwirtschaftstag dazu, das Thema mittels Fachvorträgen in den Fokus zu rücken, damit sich die Landwirt:innen ein faktenbasiertes Urteil zum Thema Windkraft bilden können. Josef Plank, Präsident IG Windkraft, klärte daher am Montag, den 15. Dezember, über die Windkraft und gängige Kritikpunkte auf. Roland Wittner, Landwirt und Gesellschafter des Energieparks Bruck/Leitha, konnte praktische Erfahrungen aus dieser Zusammenarbeit mit dem anwesenden Publikum teilen.
Gruppenbild Landwirtschaftstag 2025 Windkraft (c) LK Tirol Kopie.png © LK Tirol
LAK-Präsident Andreas Gleirscher, Josef Plank, Präsident IG Windkraft, LK-Vizepräsidentin Helga Brunschmid, Roland Wittner, Landwirt und Gesellschafter des Energieparks Bruck/Leitha und LK-Präsident Josef Hechenberger. © LK Tirol

Landwirtschaft und Energiewende

Josef Hechenberger, Präsident der LK Tirol, hob in seinen Begrüßungsworten die Bedeutung der Landwirtschaft für zukünftige Entwicklungen hervor: „Unsere bäuerlichen Betriebe sind mit Problemen wie dem Klimawandel oder steigenden Produktionskosten konfrontiert. Was die Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten, in solchen Situationen auszeichnet, ist, dass sie sich davon nicht entmutigen lassen. Sie machen sich immer schon Gedanken über den nächsten Schritt – über Lösungen, die uns schlussendlich alle weiterbringen. So wird es auch wieder bei der Energiewende sein. Wie diese im Endeffekt vonstattengeht, wird auch von den Menschen im ländlichen Raum abhängen!“ LAK-Präsident Andreas Gleirscher teilt diese Ansicht und merkte beim Landwirtschaftstag an: „Wind wäre eine erneuerbare, saubere Energie. Die Frage ist, ob und wie Windkraft im ländlichen Raum umgesetzt werden kann. Noch werden die Anrainer und Grundbesitzerinnen sowie Grundbesitzer zu wenig in die Gespräche dazu einbezogen, daher machen wir heute den ersten Schritt, indem mit fachlichen Vorträgen informiert und anschließend über das Thema diskutiert wird!“

Wind – Winterstrom

In dieselbe Kerbe schlug auch Josef Plank, Präsident der IG Windkraft: „Windkraft ist Thema des ländlichen Raumes.“ Diese Aussage untermauerte er einerseits mit dem Flächenbedarf für einzelne Windräder und ganze Windparks, andererseits hob er die aus seiner Sicht bestehenden Chancen durch Windenergie in Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und Förderung der Wirtschaft in den ländlichen Räumen hervor. Obwohl er Verständnis für die Diskussionen rund um die Sichtbarkeit der Windräder habe, überwiegen seiner Meinung nach die Vorteile und vor allem auch die Notwendigkeit des weiteren Ausbaus erneuerbarer Energien vor dem Hintergrund eines wachsenden Energiebedarfs und fortschreitenden Klimawandels. Die Windkraft ergänze laut Plank die Wasserkraft und PV-Anlagen optimal, da 60 Prozent der gesamten Stromproduktion von Windrädern im Winter anfällt und somit die jährliche Leistungskurve von PV-Anlagen ausgeglichen werden kann.

Potenzial in Tirol

Potenzial für Windkraft würde es theoretisch auch in Tirol geben. Die IG Windkraft hält es für sinnvoll, bis 2030 30 Windräder zu errichten, welche insgesamt fünf Prozent des Tiroler Strombedarfs decken könnten. In der praktischen Umsetzung müssen jedoch viele Faktoren bedacht werden, etwa die geographischen Gegebenheiten, eventuelle Konflikte mit Naturschutzgebieten, die vorhandene Infrastruktur, die Nutzung der betroffenen Gebiete, beispielsweise durch Landwirtschaft, Erholungssuchende und Tourismus, oder die Einstellung der Bevölkerung und Politik zu den Projekten. Plank wies daher explizit darauf hin, dass der Ausbau von Windkraft stets mit Vorteilen für die Region einhergehen sollte, beispielsweise durch die Schaffung von Arbeitsplätzen oder günstigeren Stromtarifen. Für ihn sei auch klar, dass Windräder nicht überall gebaut werden können, ausschlaggebend seien vor allem die praktische Umsetzbarkeit und die zu erwartende Wirtschaftlichkeit. Weniger problematisch sei die Umweltverträglichkeit. Es gebe bereits zahlreiche Daten, welche belegen, dass Wildtiere, auch Vögel, durch die Windräder nicht gestört werden – bei der Planung nehme man auf die Bedürfnisse der Wildtiere entsprechend Rücksicht. Die Bauphase selbst würde sowohl für die Menschen als auch für die Tiere am herausforderndsten sein.
Publikum beim Vortrag über erneuerbare Energie © LK Tirol
Josef Plank informierte in seinem gut besuchten Vortrag über das Thema Windkraft. © LK Tirol

Entschädigungen für Landwirt:innen

Der Erhalt von Produktionsflächen ist für die Landwirtschaft von besonderer Relevanz – solche würden beim Bau von Windkraftanlagen verloren gehen. Plank relativierte diese Sorge, es würde lediglich ein kleiner Teil der Flächen nicht mehr bewirtschaftet werden können. Im Falle eines Rückbaus der Anlagen könne zudem der vorherige Zustand der Flächen wiederhergestellt werden. Um die Landwirt:innen für die verlorenen Flächen zu entschädigen, gebe es verschiedene Möglichkeiten, welche individuell verhandelt werden können. Beispiele sind die Auszahlung einer jährlichen Pacht oder die Beteiligung an Gewinnen. Zusätzlich werden entstandene Flurschäden durch Arbeiten an den Windrädern entschädigt und die Haftung im Falle von Eiswurf vom Anlagenbetreiber übernommen. Plank sieht zudem die Errichtung guter Zufahrtsstraßen als Vorteil, da diese von den Landwirt:innen genutzt werden können. Die genauen Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit können im Einzelfall verhandelt und vertraglich festgehalten werden. Ob die zugesicherten Entschädigungen die Verringerung der Nutzfläche, eventuelle Änderungen im Arbeitsablauf und Eingriffe ins Landschaftsbild aufwiegen, wird von der individuellen Situation vor Ort abhängig sein.

Aus beiden Welten

Roland Wittner berichtete aus erster Hand, wie die Kombination von Landwirtschaft und Windenergie erfolgreich gestaltet werden kann. Er bewirtschaftet einen landwirtschaftlichen Betrieb mit rund 90 Hektar in Niederösterreich und war bereits vor Jahren auf der Suche nach einem Zusatzeinkommen. Gemeinsam mit Gleichgesinnten aus der Region, ein Großteil davon selbst in der Landwirtschaft tätig, wurde folglich der Energiepark Bruck an der Leitha gegründet. Mittlerweile betreibt dieser 54 Windräder, aber auch ein Kleinwasserkraftwerk und Agri-PV-Anlagen gehören zum Portfolio. Als Landwirt legt Wittner besonderen Wert darauf, dass die Projekte Vorteile für die Mitwirkenden mit sich bringen und nur ein möglichst geringer Anteil der Flächen aus der Nutzung fällt. Bei den Agri-PV-Anlagen bleiben beispielsweise 80 Prozent der Flächen bewirtschaftbar, von den übrigen 20 Prozent entfallen 18 Prozent auf Biodiversitätsflächen, zwei Prozent werden verbaut. Durch Maßnahmen wie die Zahlung von Pachten, die Möglichkeit der Gewinnbeteiligung durch Einstieg in die Ges.m.b.H., die geschaffenen Arbeitsplätze oder angebotene Energieberatungen setzt sich das Unternehmen aktiv dafür ein, einen Mehrwert für die gesamte Region zu schaffen – dadurch ist die Akzeptanz für die durchgeführten Projekte in der Gesellschaft hoch. Hinzu kommen laufende technische Verbesserungen der bestehenden Anlagen. Beispielsweise werden die Windräder größer und leistungsstärker, wodurch eine geringere Stückanzahl benötigt wird. Auch Lösungen für das vielfach kritisierte Nachtblinken werden bereits umgesetzt. Dadurch erwartet sich Wittner laufende Verbesserungen für die Bevölkerung in der Region und strebt an, weiterhin mit neuen Projekten Teil der Energiewende zu sein. Ob Windkraft auch in Tirol eine Zukunft hat, hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab. Wesentliche Faktoren, die es zu bedenken gilt, sind die Knappheit bei den zur Verfügung stehenden landwirtschaftlichen Flächen und der Eingriff ins Landschaftsbild – auch in Hinblick auf den Tourismus. Als Landwirt:in ist es jedenfalls wichtig, gut informiert zu sein, um selbstbestimmt Entscheidungen treffen zu können, sollte man mit den eigenen Flächen betroffen sein oder selbst den Ausbau der erneuerbaren Energie vorantreiben wollen. Wie die Vertreter:innen der Fraktionen zum Thema stehen, lesen Sie auf der nächsten Seite. Weitere Informationen zur Windkraft stellt die IG Windkraft unter windfakten.at zur Verfügung.
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Publikum beim Vortrag über erneuerbare Energie © LK Tirol

Josef Plank informierte in seinem gut besuchten Vortrag über das Thema Windkraft. © LK Tirol