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Schutz von Wild und Wald

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14.01.2025 | von Veronika Fraisl

Einfache Maßnahmen zur Schonung des Wildes und Vermeidung von Forstschäden

20211209_101402 (c) Land Tirol Kopie.jpg © Land Tirol
© Land Tirol
Der Wintersport erfreut sich in Tirol großer Beliebtheit – die verschneite Bergwelt lädt geradezu zu einer Skitour oder einer Schneeschuhwanderung ein. Für die heimischen Wildarten sind die Wintermonate hingegen eine herausfordernde Zeit, das Futter ist knapp und die Fortbewegung im Schnee kräftezehrend. Umso wichtiger ist es daher, darauf Rücksicht zu nehmen und unser Verhalten anzupassen, sodass wir einerseits die Winteraktivitäten genießen können, andererseits die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum schonen und damit auch Forstschäden vermeiden.

Forstschäden

Werden Wildarten wie das Rotwild im Winter bei der Nahrungsaufnahme an Futterstellen gestört, suchen sie häufig Schutz in den umliegenden Wäldern. Durch Stress und Hunger kann es dort dann zu Schälschäden an den Bäumen kommen. Solche Winterschälschäden erkennt man an der deutlichen Spur der Zähne an den Bäumen, die Rinde wird stückchenweise abgenagt. Für die Forstpflanzen kann das gravierende Auswirkungen haben. Bei starken Schälschäden, die sich rund um den Stamm ziehen, stirbt dieser ab. Zudem kann es durch den Nahrungsmangel zu Verbissschäden kommen. Auf der Suche nach Nahrung fressen verschiedene Wildarten, vor allem das Rehwild, an den Baumknospen. Starker Verbiss kann dazu führen, dass die verbissenen Triebe nicht mehr austreiben, die Pflanzen verbuschen oder absterben. Die Fütterung von Rot- und Rehwild sowie die Reduktion von Stressfaktoren sind daher aus wirtschaftlicher Sicht für die Forstbetriebe wichtig sowie in Hinblick auf Schutzwälder auch aus gesellschaftlicher Sicht von großer Bedeutung. Einfach umzusetzende Empfehlungen helfen dabei, bei der Ausübung von Freizeitaktivitäten auf das Wild Rücksicht zu nehmen.
Skitourenlenkung Kopie 2.jpg © Land Tirol

Wildruhezonen respektieren

Da Lebensräume im Tal durch Siedlungsbau immer weiter verloren gegangen sind, fehlten den Rehen und dem Rotwild ihre ursprünglichen Winterlebensräume und damit auch das dortige Nahrungsangebot. Als Folge dessen zogen sie sich in die Bergwälder zurück und würden dort die Rinde von den Bäumen schälen und junge Pflanzenteile, wie Triebe oder Knospen, verbeißen, um an Nahrung zu kommen. Die angelegten Fütterungen verhindern dies allerdings weitestgehend und schützen damit die Nutz- und Schutzwälder. Hier ist es wichtig, dass die Wildtiere ungestört bleiben, da sie ansonsten die Fütterungen meiden und Einstand sowie Nahrung in den umliegenden Wäldern suchen. Daher werden rund um Fütterungen immer wieder sogenannte „Wildruhezonen“ ausgewiesen, welche weder betreten noch befahren werden sollen.

Abstand zu Gämsen

Auch für die Gämsen ist der Winter eine beschwerliche Zeit. Im Gegensatz zu Reh- und Rotwild werden sie nicht gefüttert, ihre Nahrung suchen sie in Bergwäldern oder, ähnlich wie Raufußhühner und Schneehasen, an freigelegten Graten. Dabei reagieren sie besonders sensibel auf Gefahren, die sich wie Greifvögel aus der Luft oder wie Großraubtiere vom oberen Gelände nähern. Skifahrer:innen, welche schnell auf Gamswild zufahren und Drohnen, welche die Gämsen überfliegen, lösen daher eine rasante und somit anstrengende Flucht aus. Regelmäßige Störungen zehren stark an den Kräften der Tiere, was im schlimmsten Fall zum Tod führen kann.

Fress- und Ruhezeiten

Bei Wanderungen und Skitouren gewinnt der frühe Start für eine Sonnenaufgangstour immer mehr an Beliebtheit. Das stört allerdings das Wild, welches sich in den Morgen- und Abendstunden auf Nahrungs- suche begibt. Im Sommer, wenn das Nahrungsangebot hoch ist, können die Tiere diese Begegnungen leichter wegstecken, im Winter, wenn Nahrung und Ruhe besonders wichtig sind, sind die Auswirkungen allerdings drastischer. Stress verursachen dabei auch extrem leuchtstarke Stirnlampen, welche in einem großen Umkreis das Wild aufschrecken. Im Winter sollten die Wildlebensräume daher bei Dunkelheit gemieden werden, Sonnenaufgangstouren werden besser auf den Sommer verschoben.

Einstände meiden

Geländekuppen und Sträucher werden gerne von Raufußhühnern und Schneehasen als Versteck genutzt. Grate, an welchen der Schnee durch den Wind abgetragen wurde, sind zudem für die Nahrungssuche von großer Bedeutung. Die scheuen Tiere setzen dabei auf ihre gute Tarnung, nähert sich eine Gefahr, flüchten sie ein kurzes Stück. Diese Flucht ist jedoch sehr kräftezehrend und im Anschluss müssen sich die Raufußhühner und Schneehasen schnell wieder in ihre sicheren Einstände begeben. Durch häufige Störungen werden die Tiere stark geschwächt, im schlimmsten Fall können sie an der Entkräftung sterben. Als Wintersportler:in soll man daher unbedingt Grate und Sträucher, welche als Einstand dienen können, meiden.

Lenkungsmaßnahmen beachten

In vielen Gebieten hat man bereits auf die zunehmenden Interessenkonflikte reagiert und Maßnahmen gesetzt, um den Wintersport und das Wild miteinander in Einklang zu bringen. Durch Information und Sensibilisierung versucht man, auf die schwierige Lage der Tiere aufmerksam zu machen und Tipps für den richtigen Umgang mit ihnen zu geben. Zur Unterstützung der Tourenplanung werden oftmals Routenbeschreibungen, welche Einstandsgebiete umgehen, zur Verfügung gestellt. In Tirol gibt es dafür das Projekt „Bergwelt Tirol – miteinander erleben“. Beachtet man die Bedürfnisse und Verhaltensweise der Tiere und hält man sich an ausgewiesene Routen und Wege, kann man mit kleinen Änderungen den Wintersport weiter genießen, ohne aber dabei das Wild zusätzlich zu belasten.
Logo Bergwelt Tirol © BTME

Bergwelt Tirol – Miteinander erleben

Besucher:innenlenkung für ein harmonisches Naturerlebnis

Das Programm „Bergwelt Tirol – Miteinander erleben“ (BTME) wurde 2014 von der Tiroler Landesregierung ins Leben gerufen, um Nutzungskonflikte in der Natur zu entschärfen und die alpine Flora und Fauna zu schützen. Ziel ist ein respektvolles Miteinander von Freizeit- sportler:innen, Akteur:innen aus der Land- und Forstwirtschaft, Jäger:innen und dem Tourismus. Dabei setzt BTME auf Sensibilisierung und naturverträgliches Angebot anstelle von Verboten. Maßnahmen wie tirolweit einheitliche Beschilderungen, die Visualisierung von Wald- und Wildschutzzonen, sowie digitale Tools für die Tourenplanung unterstützen ein nachhaltiges Besucher:innenmanagement. Regionale Lenkungskonzepte werden in lokalen Arbeitskreisen entwickelt und orientieren sich an den spezifischen Bedürfnissen vor Ort. Automatische Besucher:innenzählungen liefern wichtige Daten für die kontinuierliche Anpassung der Maßnahmen. Besondere Erfolge verzeichnet BTME etwa beim Skitourensport, wo durch Aufklärung und Alternativangebote sensible Lebensräume entlastet werden konnten. Auch beim Mountainbiken führte das Programm mit dem Tiroler Mountainbike Modell zu einer Entflechtung der Nutzer:innengruppen. Alle Arbeitsschwerpunkte und Lenkungskonzepte werden gemeinsam mit den Programmpartnern Landwirtschaftskammer Tirol, Österreichischer Alpenverein, Tiroler Jägerverband, Wirtschaftskammer Tirol, Tirolwerbung und der Bergrettung Tirol entwickelt. BTME zeigt, wie partizipative Ansätze und gezielte Besucher:innenlenkung ein harmonisches Nebeneinander von Mensch und Natur ermöglichen können. Das Programm trägt dazu bei, die Tiroler Bergwelt langfristig als Erholungs- und Lebensraum zu bewahren.
Alle Infos unter www.bergwelt-miteinander.at

Klaus Pietersteiner, Bergwelt Tirol
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