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Milchfieber - mit richtiger Fütterung entgegenwirken

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16.09.2021 | von Dipl.-Ing. Gerhard Lindner, BEd

Festliegende Kühe nach der Kalbung oder nach den ersten Melkzeiten sind auf keinem Betrieb gerne gesehen. Dennoch ist eine Häufigkeit von Milchfieber bei 10% der Milchkühe nicht außergewöhnlich. Spezielle Maßnahmen sollten ergriffen werden, wenn Milchfieber gehäuft auftritt.

Milchfieber – mit richtiger Fütterung entgegenwirken.jpg © Kronreif
Besonders verfettete Kühe sind oft von Milchfieber betroffen. Im letzten Laktationsdrittel sollte man die Fütterung deshalb an der Körperkondition anpassen. © Kronreif
Die Ursachen für Milchfieber (Gebärparese, Hypocalcämie) sind der plötzliche Abstrom von großen Mengen an Calcium (Ca) über das Kolostrum und die verzögerte Nachlieferung aus den Knochen, die geringe Aufnahme über die Dünndarmwand sowie die geringe Rückresorption in der Niere. Das Absinken des Calcium-Spiegels im Blut auf unter 8 mg/100 ml verursacht die bekannte Übererregbarkeit und Krämpfe beim Tier. Schlussendlich kann es zum Festliegen mit darauffolgendem Koma samt Tod kommen.

Das äußere Erscheinungsbild spiegelt sich wie folgt wider:
  • Nachlassende Fresslust 
  • Vermehrtes Liegen mit schwerfälligem Aufstehen 
  • Unsicheres Hin- und Hertrippeln
  • Kalte Ohren und Haut in der Rücken- und Beckengegend (Körpertemperatur sinkt unter 38 °C)
  • Fester, eingetrockneter Kot
  • Lähmung der Muskulatur 
  • Zunehmender Bewusstseinsverlust 
  • Festliegen mit eingeschlagenem Kopf
  • Extremfall: Koma in Seitenlage mit zurückgeschlagenem Kopf und ausgestreckten Gliedmaßen

Falsche Versorgung vermeiden

Verfettete Kühe sind besonders davon gefährdet, Milchfieber zu erleiden. Eine Verfettung von Kühen im letzten Laktationsdrittel sowie in der Trockenstehzeit ist daher zu verhindern. Die Fütterung im letzten Laktationsdrittel sollte sich darum an der Körperkondition der Kühe orientieren. Besonders wichtig ist es auch, eine sehr hohe Calciumfütterung während der Trockenstehzeit zu verhindern. Eine Calciummenge von weniger als 100 g pro Kuh und Tag ist Pflicht. Bei einer höheren Versorgung verliert der Dünndarm zunehmend die Fähigkeit, Calcium aktiv aus dem Darminhalt aufzunehmen, und auch die Calcium-Mobilisierung aus den Knochen sinkt.

Wenigstens zwei bis drei Wochen vor der Abkalbung sollte die Ca-Versorgung reduziert werden, um die Mobilisation und die Aufnahme von Calcium beim Tier zu trainieren. Um die Calciumaufnahme und Mobilisation in der Trockenstehzeit besonders zu fördern, ist die Ca-Aufnahme pro Tag auf unter 45 g pro Tier zu senken. Dies ist jedoch am Grünlandbetrieb kaum umsetzbar. Förderlich für die Calciumaufnahme und die Mobilisation aus den Knochen ist zudem eine ausreichende Versorgung an Vitamin D, welches über Mineralfutter zugefüttert werden muss.

Besonders calciumhaltig sind Grundfuttermittel mit hohen Leguminosen- und Kräuteranteilen und deshalb für die Trockensteherfütterung nicht geeignet. Neben der Reduktion des Calciumgehaltes der Ration ist es genauso wichtig, Überversorgungen und Unterversorgungen an Phosphor, Magnesium und Natrium zu vermeiden, da diese Fütterungsfehler die Milchfiebergefahr erhöhen. Überversorgungen an Kalium und Rohprotein sind weitere Förderer von Milchfieber.

Für eine gute Verwertung von Phosphor und einigen Spurenelementen ist es besonders wichtig, die Futterverschmutzung und somit den Eisengehalt der Ration unter 500 mg/kg TM zu halten. Ebenso bedeutend ist für die trockenstehende Kuh und das Kalb eine optimale Versorgung mit Spurenelementen (Cu, Co, I, Zn, Mn, Se). Dies ist nur durch den Einsatz von Mineralfutter möglich.
Milchfieber – mit richtiger Fütterung entgegenwirken.jpg © Dürnberger
Bei Trockensteher auf Herbstweiden ist die Milchfieber-Gefahr erhöht. Der Weidezugang sollte daher zeitlich begrenzt sein. Ebenso wird ein Zufüttern von rohfaserreichem Grundfutter empfohlen. © Dürnberger

Vorsicht bei Herbstweidehaltung

Besondere Vorsicht sollte bei der Haltung der trockenstehenden Kühe auf Spätsommer- bzw. Herbstweiden gelten. Diese fördern die Entstehung von Milchfieber besonders durch: 
  • einen hohen Klee- und Kräuteranteil (dadurch calcium- und phosphorreich) 
  • einen hohen Rohproteingehalt
  • eine kurze Aufwuchsdauer und dadurch wenig Futterstruktur 
  • einen hohen Kalium- und gleichzeitig niedrigen Natriumgehalt.

Da ausreichende Bewegung vor allem für trockenstehende Kühe sehr wichtig ist, sollte der Zugang zu solchen Weideflächen zeitlich begrenzt werden und eine Beifütterung von strukturreichem Heu mit geringem Klee- und Kräuteranteil oder Stroh im Stall erfolgen. Wichtig ist aber, dass die Futteraufnahme dadurch nicht reduziert wird (auf Hungergrube achten). Auch Luzerneheu hat in der Trockensteherration keinen Platz.

Das richtige Kraft- und Mineralfutter

Trockenstehende Kühe sollten bereits in den letzten zwei bis drei Wochen der Trockenstehzeit auf die Ration der laktierenden Kühe umgestellt werden. Schließlich steigt der Nährstoffbedarf in dieser Phase stark an und der Pansen muss sich an das neue Futter anpassen. Beim Einsatz von Kraftfutter in dieser Phase ist darauf zu achten, dass diesem möglichst wenig Futterkalk und somit Calcium beigemischt ist. Bei bereits hohem Kaliumgehalt im Grundfutter sollten Kraftfuttermittel wie Soja oder Zuckerrübenprodukte vermieden werden, da diese von Natur aus viel Kalium beinhalten.

Wichtig ist, Mineralfutter mit einem geringen Calciumgehalt und einem Ca:P-Verhältnis von 1:1 bis 0,7:1 einzusetzen. Nach der Abkalbung muss die Calciumversorgung in jedem Fall gesteigert und an den Bedarf der Kuh angepasst werden. Die Milchmenge ist dafür entscheidend. Nicht zuletzt sollte Viehsalz in der Trockenstehzeit portioniert und nicht zur freien Aufnahme angeboten werden.

Fütterung von Trockenstehern optimieren

Mit der richtigen Trockensteherfütterung kann man Milchfieber vorbeugen. Folgende Punkte sollten beachtet werden:
  • Reduktion der Calciumzufuhr in Trockensteherrationen
  • Phosphorunter- und -überversorgung vermeiden
  • Magnesiumunter- und -überversorgung vermeiden
  • Natriumunter- und -überversorgung vermeiden (Viehsalz)
  • Kaliumüberversorgung vermeiden (durch intensive Gülledüngung)
  • Hohen Rohproteingehalt im Futter vermeiden (2. und folgende Aufwüchse)
  • Futterverschmutzung reduzieren
  • Richtige Mineralfutterwahl (Ca:P-Verhältnis, Spurenelemente, Vitamine)

Phosphormangel mit ähnlichen Symptomen

Eine Form von atypischem Milchfieber wird durch Phosphormangel verursacht, der nicht unbedingt mit einem Calciummangel einhergehen muss. Die Kühe zeigen oftmals gleiche Symptome wie beim Ca-Mangel, sogar bis hin zum Festliegen. Es tritt aber meist kein Bewusstseinsverlust auf und es ist durchaus eine gute Fresslust vorhanden. Eine Blutuntersuchung des Tierarztes kann darüber Auskunft geben, ob es sich um einen Calcium- und/oder Phosphormangel handelt und ob zusätzlich ein Magnesiummangel, Muskelrisse oder Leberschäden bestehen.

Viele Faktoren

Ob Milchfieber auftritt, ist nicht nur von der Fütterung abhängig. Genetik, Alter der Tiere oder andere Vorbeugemaßnahmen (z.B. Vitamin-D3-Spritze, Ca-Bolus …) spielen eine Rolle. Wichtig ist es, die beschriebenen Vorbeugemaßnahmen einzuhalten und betriebliche Probleme mit dem Hoftierarzt zu besprechen. Zur genauen Abklärung ist eine Futteruntersuchung mit darauf aufbauender Rationsberechnung dringend anzuraten. Nur so können nachhaltig wirksame Maßnahmen getroffen werden.
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