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Kleine Supermilchmädchen

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03.11.2020 | von Thomas Suitner, Redaktionsleiter

Am Betrieb der Familie Geisler wird auf Jerseys gesetzt.

.jpg © Suitner, Geisler
180-190 Tage im Jahr verbringen die Tiere auf der Alm und Weide. Durch das geringe Gewicht gibt es weniger Trittschäden. © Suitner, Geisler
„Handsam, gutmütig, frühreif, weidegängig, fruchtbar, persistent und vor allem neugierig“, mit diesen Eigenschaften beschreibt Alois Geisler seine 13 Jeseykühe. 2009 hat der vormals erfolgreiche Braunviehzüchter umgestellt, um den bestehenden Stall nicht umbauen zu müssen. Nur die Aufstallung musste erneuert werden. Für die tägliche Milchabholung ab Hof waren damals 50.000 Liter jährlich nötig. Durch die kleinrahmigen und leistungsfähigen Jerseykühe konnte im bestehenden Gebäude mit mehr Tieren diese Marke erreicht werden. Mit drei Kühen hat der Landwirt vom Kolsassberg begonnen – und es wurden von Jahr zu Jahr mehr. Mittlerweile werden Tiere aus eigener Nachzucht ab Hof und im Vermarktungszentrum Rotholz angeboten.
https://www.youtube.com/watch?v=egZ5bGxZM6g
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Kleine Supermilchmädchen © LK Tirol

Eigenschaften

Seine Damen, die ursprünglich von der Kanalinsel Jersey stammen, zeichnet ihre Frühreife aus (Erstkalbealter 21-24 Monate). Die Tiere vom Adlerhof verbringen den Sommer auf der eigenen Alm, wo sie vom Besitzer betreut und gemolken werden. Durch das geringe Gewicht von nur rund 400 Kilogramm sind Jerseys sehr weidegängig und fit – daher gibt es auch keinerlei Probleme auf der Alm – weder mit anderen Kühen, noch mit dem Gelände. Mit dem Weidegang im Frühjahr und Herbst sind sie 180-190 Tage im Jahr draußen. Die zierlichen Kühe setzen das Gras gut um und verursachen weniger Trittschäden. Alois Geisler ist vor allem von der Persistenz beeindruckt: „Jerseys sind kleine, ehrliche Tiere. Nach der Almzeit muss man sie nicht auffüttern. Ihre Leistung bricht auch im Herbst nicht ein.“ Diese beträgt im Stalldurchschnitt immerhin rund 6.300 Liter Milch bei 5,2 % Fett und 4,21 % Eiweiß. Die Rasse zeichne sich auch dadurch aus, dass die Kühe starke Brunstsymptome zeigen. Geisler besamt sie ausschließlich gesext, wodurch zu 95 % weibliche Tiere geboren werden. Bei der Abkalbung gebe es auch keinerlei Probleme, versichert der Landwirt. Der einzige Wehrmutstropfen bleibt der geringe Wert von 300-350 Euro bei den Schlachtkühen: „Ich halte meine Kühe aber zum Melken und Züchten und nicht zum Schlachten“, so Geisler. Außerdem baut er auf die Langlebigkeit der Tiere. Er hält bereits einige Kühe in der fünften und sechsten Laktation auf seinem Hof.
.jpg © Suitner, Geisler
Die Umstellung bereut Alois Geisler nicht, jedoch ist er der Meinung, dass eine Rasse immer zum Betrieb passen muss - für seinen sind die zierlichen und leistungsfähigen Jerseys ideal. © Suitner, Geisler

Drei Zuchtrichtungen

Bei den Jerseykühen, die in Österreich einen Rasseanteil von nur 0,11 % haben, weltweit hingegen hinter den Holstein-Rindern die meist verbreitetste Milchrasse darstellen, haben sich drei Zuchtrichtungen durchgesetzt. Die dänischen Jerseys, die mit über 6 % Fett und 5 % Eiweiß vor allem auf Inhaltsstoffe gezüchtet wurden. Die amerikanischen Jerseys, die etwas großrahmiger sind und mehr Milch, jedoch mit weniger Inhaltsstoffen, geben sowie die kanadischen Jerseys, die etwas kompakter, breiter und stabiler gezüchtet wurden. Vor allem für das Schauwesen werden exterieurstarke Tiere mit amerikanischem Einschlag bevorzugt, für die Wirtschaftlichkeit setzt Alois Geisler jedoch lieber auf die dänische Zuchtrichtung: „Auf Schauen präsentiert man seine Tiere vielleicht zweimal im Jahr, in den Stall gehe ich jeden Tag mindestens zweimal und da ist mir die Wirtschaftlichkeit wichtiger.“

Große Erfolge

Trotz dieser Bescheidenheit hat Familie Geisler unter Jerseyzüchtern bereits auf sich aufmerksam gemacht. Vor allem die Söhne Thomas (26) und Simon (17) sind begeisterte Jungzüchter. 2017 wurde die Kuh Razzia bei der „Swiss Expo“ in der Schweiz zum Gesamtchampion gekrönt. Im Jahr darauf gewann ihre Schwester Rainny den Gesamt-Reservesieg. Außerdem konnte man sich über den Bundescham- pion-Titel bei der „Dairy Show“ in der Steiermark und über den Gesamtchampion und Gesamtreservechampion beim „Thuringia Jersey Open“ in Thüringen freuen: „Die Jungzüchter sind eine spitzen Organisation und ich bin froh, dass sie so aktiv sind. Das ist für jede Rasse wichtig. Auch die Bevölkerung erhält dadurch einen Einblick in die unterschiedlichen Tierrassen“, betont Alois Geisler.
.jpg © Suitner, Geisler
Handsam, aufmerksam und vor allem neugierig sind die Jerseys allemal. © Suitner, Geisler

Der Adlerhof

Der Betrieb der Geislers liegt am Kolsassberg auf ca. 1000 Meter Höhe mit einer Temperatur von 6,5 Grad im Jahresmittel. 21 ha Wald, 2 ha Christbaumkultur, eine Alm, 2 ha Pachtfläche und 7,5 ha zweischnittiges Grünland mit Weidegang im Frühjahr und Herbst werden bewirtschaftet. Alois und Theresia führen die Land- und Forstwirtschaft mit Vermietung und Christbaumverkauf im Vollerwerb. Ihre Söhne unterstützen sie dabei. 13 Kühe (Jersey und eine Holstein), 23 Stück Jungvieh und 15 Zuchthühner finden sich derzeit am Hof. Über den Winter werden die Kühe im Anbindestall mit Auslauf gehalten. Für die Kälber- und Jungrinderaufzucht gibt es einen Laufstall, der im vormaligen Schafstall Platz findet. Die Heumilch wird über die Tirol Milch abgesetzt. Das eigene Futter vom ersten und zweiten Schnitt wird durch Zukauf von warmbelüftetem Heu ergänzt. 5-6 Kilogramm Kraftfutter erhält jede Kuh täglich: „Für ihre Leistung brauchen Jerseykühe natürlich auch ausreichend Futter, aber der Erhaltungsbedarf ist durch die geringe Größe und ihr Gewicht entsprechend niedrig. Die Tiere setzen einfach alles um. Was oben reingeht, kommt unten raus“, unterstreicht der Betriebsführer. Was dem Landwirt stört, ist, dass die kleinen Tiere als ganze GVE gerechnet werden, im Verhältnis jedoch fast nur die Hälfte von großrahmigen Tieren auf die Waage bringen.

Betriebsspiegel Adlerhof

  • Höhenlage ca. 1.000 Meter
  • 6,5 Grad im Jahresmittel
  • Betriebsführer: Theresia und Alois Geisler, Söhne Thomas (26) und Simon (17)
  • Standbeine: Heumilch, Vermietung, Forstarbeiten, Christbaumverkauf
  • Flächen:
    • 7,5 ha Grünland
    • 21 ha Wald
    • 2 ha Christbaumkultur
    • 2 ha Pachtfläche
    • Alm auf ca. 1.600 Meter Höhe
  • Fütterung:
    • Winter: Belüftungsheu sowie Zukauf von warmbelüftetem Heu, 5-6 kg Kraftfutter
    • Frühjahr/Herbst: Weidegang und Zufütterung von Belüftungsheu und Kraftfutter
    • Sommer: Alpung und Zufütterung von Heu und Kraftfutter
  • Stalldurchschnitt: 6.300 Liter bei 5,20 % Fett und 4,21 % Eiweiß
  • Stall: Kombinationshaltung für Kühe, Laufstall für Galt- und Jungvieh
© LK Tirol

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180-190 Tage im Jahr verbringen die Tiere auf der Alm und Weide. Durch das geringe Gewicht gibt es weniger Trittschäden. © Suitner, Geisler

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Handsam, aufmerksam und vor allem neugierig sind die Jerseys allemal. © Suitner, Geisler