Invekos-Koordination 2016
Ausgangssituation
Nachdem das Berichtsjahr 2015 geprägt war vom Beginn der neuen Förderperiode und den damit einhergehenden Informationserfordernissen (Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Antragstellerinnen, Antragsteller) einerseits und von der völlig neuen technischen Umsetzung der neuen Förderbeantragung (MFA-online) andererseits, konnte im Jahr 2016 im Bereich INVEKOS erstmals wieder von einem „Normaljahr“ die Rede sein. Die technischen Möglichkeiten der Online-Erfassung wurden von der Zahlstelle AMA laufend erweitert. So wurde z.B. die Möglichkeit geschaffen, Referenzänderungsanträge, Beschwerden und Eingaben online an die AMA einzureichen.
Ziele
Im Rahmen des Jahreszieles der Landwirtschafskammer Tirol „Betriebsführer(innen) kennen die Auswirkungen der Maßnahmen der Förderperiode 2014 – 2020 für ihren Betrieb und sind in der Lage, die Folgen für ihren Betrieb einzuschätzen“ wurden folgende Jahresziele formuliert:
Informationsschiene für Betriebsführer/innen auf- und ausbauen
Informationsschiene für Betriebsführer/innen auf- und ausbauen
- Erstellen einer Informationsbroschüre
- Laufende Informationen über LWB
- Schulungsangebot betreffend neue Beantragung/neue Technik
- Laufende Wartung der Wissensdatenbank
- Laufender fachlicher Informationstransfer (Infoschreiben)
Maßnahmen
Erstellen einer Informationsbroschüre
Die geplante Informationsbroschüre wurde inhaltlich Schritt für Schritt an die einschlägigen Detailveröffentlichungen der AMA und des BMLFUW angepasst, während der Sommer-/Herbstmonate vorbereitet und in Zusammenarbeit mit der Grafik der LK Tirol konzipiert. Nach erfolgter Fördergenehmigung wurde die Broschüre in Druck gegeben und im Rahmen des MFA 2016 an alle Antragsteller verteilt.
Laufende Informationen über Landwirtschaftlichen Blätter
Die laufende Information der Betriebsführerinnen und Betriebsführer wurde mittels 24 Fachartikel in den Landwirtschaftlichen Blättern bzw. dem österreichweiten Bauernjournal bewältigt.
Im Jahr 2016 wurde mit der laufenden inhaltlichen Befüllung der österreichweiten Invekos-Wissensdatenbank in Abhängigkeit von den fertig genehmigten Programminhalten der LE weitergeführt. Die laufende Wartung der Wissensdatenbank ist Aufgabe aller Landwirtschaftskammern Österreichs. Tirol hat dabei vor allem jene Fachgebiete abzudecken, die mit Bergmähdern, Tierhaltung (ÖPUL, AZ) und Almwirtschaft (inkl. gekoppelter Zahlung für gealpte Tiere) in Zusammenhang stehen.
Die Informationsweitergabe an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirkskammern erfolgt unter anderem mit den im Jahr 2014 eingeführten Rundschreiben „Info-Invekos“, einer laufenden Zusammenfassung wesentlicher Themen. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 114 solche Rundschreiben an die Invekosleiter und BLK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter versendet. Rundschreiben, die ausschließlich fachliche Informationen betreffen, werden darüberhinaus an die Leistungserbringerinnen und Leistungserbringer des Beratungsprodukts „QM-56 Förderungsberatung Flächenprämien“ gesendet.
Weiterentwicklung eines Qualitätssicherungssystems gemäß Werkvertrag technische Hilfestellung
Der Werkvertrag für die Hilfestellung bei der Online-Beantragung wurde zwischen dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft einerseits und allen Landwirtschaftskammern Österreichs andererseits abgeschlossen, um die Unterstützung jener Antragsteller sicherzustellen, die die Online-Beantragung nicht selber machen können oder wollen. Dieser Werkvertrag gilt seit 01.07.2015 und sieht unter anderem ein Qualitätssicherungssystem vor.
Die geplante Informationsbroschüre wurde inhaltlich Schritt für Schritt an die einschlägigen Detailveröffentlichungen der AMA und des BMLFUW angepasst, während der Sommer-/Herbstmonate vorbereitet und in Zusammenarbeit mit der Grafik der LK Tirol konzipiert. Nach erfolgter Fördergenehmigung wurde die Broschüre in Druck gegeben und im Rahmen des MFA 2016 an alle Antragsteller verteilt.
Laufende Informationen über Landwirtschaftlichen Blätter
Die laufende Information der Betriebsführerinnen und Betriebsführer wurde mittels 24 Fachartikel in den Landwirtschaftlichen Blättern bzw. dem österreichweiten Bauernjournal bewältigt.
Im Jahr 2016 wurde mit der laufenden inhaltlichen Befüllung der österreichweiten Invekos-Wissensdatenbank in Abhängigkeit von den fertig genehmigten Programminhalten der LE weitergeführt. Die laufende Wartung der Wissensdatenbank ist Aufgabe aller Landwirtschaftskammern Österreichs. Tirol hat dabei vor allem jene Fachgebiete abzudecken, die mit Bergmähdern, Tierhaltung (ÖPUL, AZ) und Almwirtschaft (inkl. gekoppelter Zahlung für gealpte Tiere) in Zusammenhang stehen.
Die Informationsweitergabe an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirkskammern erfolgt unter anderem mit den im Jahr 2014 eingeführten Rundschreiben „Info-Invekos“, einer laufenden Zusammenfassung wesentlicher Themen. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 114 solche Rundschreiben an die Invekosleiter und BLK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter versendet. Rundschreiben, die ausschließlich fachliche Informationen betreffen, werden darüberhinaus an die Leistungserbringerinnen und Leistungserbringer des Beratungsprodukts „QM-56 Förderungsberatung Flächenprämien“ gesendet.
Weiterentwicklung eines Qualitätssicherungssystems gemäß Werkvertrag technische Hilfestellung
Der Werkvertrag für die Hilfestellung bei der Online-Beantragung wurde zwischen dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft einerseits und allen Landwirtschaftskammern Österreichs andererseits abgeschlossen, um die Unterstützung jener Antragsteller sicherzustellen, die die Online-Beantragung nicht selber machen können oder wollen. Dieser Werkvertrag gilt seit 01.07.2015 und sieht unter anderem ein Qualitätssicherungssystem vor.
Ergebnisse
Die neugestaltete Förderbroschüre konnte aufgrund der Verzögerungen bei der Programmgenehmigung und der daran anschließenden Richtlinienausgestaltung erst im Laufe der 2. Jahreshälfte 2015 fertiggestellt werden. Dank der optimalen Unterstützung durch die Grafik der LK Tirol konnte die Broschüre auch optisch sehr ansprechend und zeitgemäß gestaltet werden. Die Verteilung an alle Antragstellerinnen und Antragsteller erfolgte über die Bezirkslandwirtschaftskammern im Rahmen der Mehrfachantragsabwicklung 2016.
Die inhaltliche Befüllung der österreichweit eingeführten Invekos-Wissensdatenbank geschieht laufend. Die LK Tirol betreut hier vor allem die Bereiche Bergmähder, Tierschutz (Weide) und Almwirtschaft. Ebenso waren wir im Berichtszeitraum in die Entstehung bzw. das Korrekturlesen einiger neu überarbeiteter Versionen von ÖPUL-Maßnahmenerläuterungsblättern der AMA miteingebunden.
Die Informationsweitergabe an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirkskammern erfolgt u.a. mittels der regelmäßigen Information „Info-Invekos“, einer laufenden Zusammenfassung wesentlicher Themen. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 114 solche Rundschreiben an die Invekosleiter und BLK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter versendet. Neu hinzugekommen ist, dass Rundschreiben, die sich mit fachlichen Fragen befassen (keine Abwicklungsfragen), auch an die Leistungserbringer des Beratungsprodukts „QM-56 Förderungsberatung Flächenprämien“ versendet werden. Ein besonders hoher Informationsbedarf besteht durch laufende Neuerungen des neuen GeoMediaSmartClient (GMSC) und die laufende Weiterentwicklung der Erfassungssoftware.
Die Antragsabwicklung wurde 2015 gänzlich umgestellt. Erstmals konnte der MFA 2015 ausschließlich online eingebracht werden. Der Antrag wurde zudem von alphanummerisch auf grafisch umgestellt, mit allen Konsequenzen wie Blockbildung, Lagegenauigkeit, 100 % Schlagdigitalisierung auch der Ackerschläge usw. Diese Systemumstellung hatte auch zur Folge, dass die Erfassungssoftware völlig neu gestaltet wurde. Im Berichtszeitraum wurde durch die Zahlstelle AMA die technische Möglichkeit geschaffen, Referenzänderungsanträge direkt im GIS zu generieren und online zu stellen. Im Jahr 2016 wurden auf diesem Weg 1.099 Anträge an die AMA zur Beurteilung übermittelt. Ein Gutteil davon betraf Landschaftselemente. Als weitere Neuerung wurde ab Mai auch die Möglichkeit geschaffen, Beschwerden und Eingaben online zu stellen. Diese Möglichkeit wurde gut angenommen und von Anfang an stark genutzt, erleichtert die Bearbeitung in der AMA und verkürzt in der Folge auch die Bearbeitungszeit.
Die erste Bescheidwelle im Bereich der Direktzahlungen musste bewältigt werden. Dabei ging es in vielen Fällen auch um die Einstiegsvoraussetzungen in das „System“. Nach wie vor sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch mit Rückforderungsbescheiden bzw. -mitteilungen konfrontiert, die aus Vor-Ort-Kontrollergebnissen auf Almen beruhen. Dabei ist vor allem Rückschau in die Vergangenheit ein Problem und stößt auf entsprechendes Unverständnis.
Die Inhalte der ersten Programmänderung (ÖPUL) mussten transportiert und mit dem Herbstantrag umgesetzt werden. Mit dem Herbstantrag 2016 wurde eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, noch einmal in das laufende ÖPUL einzusteigen. Zu den neuen Maßnahmen im Bereich Tierschutz (Stallhaltung für Schweine bzw. männliche Rinder) erfolgten entsprechende Informationsmaßnahmen in den landwirtschaftlichen Medien und im Rahmen einzelbetrieblicher Beratung. Dabei wurde neben den Richtlinieninhalten besonderes Augenmerk auf die mit diesen Maßnahmen verbundenen Aufzeichnungsverpflichtungen gelegt. Insgesamt waren mehr als 1.200 Herbstanträge zu bearbeiten. In einem „normalen“ Jahr während der Förderperiode sind es in Tirol hingegen nur rund 200 Anträge.
Eine zusätzliche Aufgabe im Zeitraum des Herbstantrages war die Hilfestellung bei der Beantragung der „Milchreduktionsbeihilfe“, die ebenfalls von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Invekos-Bereich mitgetragen werden musste.
Bereits im 1. Halbjahr 2015 (vor Inkrafttreten des Werkvertrages) wurde von den Landwirtschaftskammern mit der Qualitätssicherung der Antragstellung beim MFA 2015 begonnen. Das implementierte Qualitätssicherungssystem ist 2016 erstmals verpflichtend beim Mehrfachantrag umgesetzt worden. Dabei wurde die Ausbildung/Schulung der beim MFA eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dokumentiert, die ordnungsgemäße Einladung und Information der Antragsteller nachgewiesen und die Führung einer Checkliste als Nachweis für die ordnungsgemäße Hilfestellung bei der Beantragung selbst eingeführt. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Checklisten wurde nach einem vorgegebenen Stichprobenmuster belegt, dabei wurden keine Unregelmäßigkeiten oder Auffälligkeiten festgestellt.
Im Bereich der Fort- und Weiterbildung der Invekos-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter wurden neben den angeführten periodischen schriftlichen Informationen insgesamt 5 Schulungstage und mehrere halb- bis ganztätige Sitzungen bzw. Besprechungen durchgeführt.
Für die Informationsveranstaltungen der Bezirkslandwirtschaftskammern rund um das neue Förderprogramm wurden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter PowerPoint-Vortragsunterlagen erstellt und als Grundlage für die Veranstaltungen zur Verfügung gestellt bzw. laufend aktualisiert. Die Unterlagen für die Facharbeiter- und Meisterausbildung wurden ebenfalls dem aktuellen Stand entsprechend erstellt.
Die inhaltliche Befüllung der österreichweit eingeführten Invekos-Wissensdatenbank geschieht laufend. Die LK Tirol betreut hier vor allem die Bereiche Bergmähder, Tierschutz (Weide) und Almwirtschaft. Ebenso waren wir im Berichtszeitraum in die Entstehung bzw. das Korrekturlesen einiger neu überarbeiteter Versionen von ÖPUL-Maßnahmenerläuterungsblättern der AMA miteingebunden.
Die Informationsweitergabe an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirkskammern erfolgt u.a. mittels der regelmäßigen Information „Info-Invekos“, einer laufenden Zusammenfassung wesentlicher Themen. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 114 solche Rundschreiben an die Invekosleiter und BLK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter versendet. Neu hinzugekommen ist, dass Rundschreiben, die sich mit fachlichen Fragen befassen (keine Abwicklungsfragen), auch an die Leistungserbringer des Beratungsprodukts „QM-56 Förderungsberatung Flächenprämien“ versendet werden. Ein besonders hoher Informationsbedarf besteht durch laufende Neuerungen des neuen GeoMediaSmartClient (GMSC) und die laufende Weiterentwicklung der Erfassungssoftware.
Die Antragsabwicklung wurde 2015 gänzlich umgestellt. Erstmals konnte der MFA 2015 ausschließlich online eingebracht werden. Der Antrag wurde zudem von alphanummerisch auf grafisch umgestellt, mit allen Konsequenzen wie Blockbildung, Lagegenauigkeit, 100 % Schlagdigitalisierung auch der Ackerschläge usw. Diese Systemumstellung hatte auch zur Folge, dass die Erfassungssoftware völlig neu gestaltet wurde. Im Berichtszeitraum wurde durch die Zahlstelle AMA die technische Möglichkeit geschaffen, Referenzänderungsanträge direkt im GIS zu generieren und online zu stellen. Im Jahr 2016 wurden auf diesem Weg 1.099 Anträge an die AMA zur Beurteilung übermittelt. Ein Gutteil davon betraf Landschaftselemente. Als weitere Neuerung wurde ab Mai auch die Möglichkeit geschaffen, Beschwerden und Eingaben online zu stellen. Diese Möglichkeit wurde gut angenommen und von Anfang an stark genutzt, erleichtert die Bearbeitung in der AMA und verkürzt in der Folge auch die Bearbeitungszeit.
Die erste Bescheidwelle im Bereich der Direktzahlungen musste bewältigt werden. Dabei ging es in vielen Fällen auch um die Einstiegsvoraussetzungen in das „System“. Nach wie vor sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch mit Rückforderungsbescheiden bzw. -mitteilungen konfrontiert, die aus Vor-Ort-Kontrollergebnissen auf Almen beruhen. Dabei ist vor allem Rückschau in die Vergangenheit ein Problem und stößt auf entsprechendes Unverständnis.
Die Inhalte der ersten Programmänderung (ÖPUL) mussten transportiert und mit dem Herbstantrag umgesetzt werden. Mit dem Herbstantrag 2016 wurde eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, noch einmal in das laufende ÖPUL einzusteigen. Zu den neuen Maßnahmen im Bereich Tierschutz (Stallhaltung für Schweine bzw. männliche Rinder) erfolgten entsprechende Informationsmaßnahmen in den landwirtschaftlichen Medien und im Rahmen einzelbetrieblicher Beratung. Dabei wurde neben den Richtlinieninhalten besonderes Augenmerk auf die mit diesen Maßnahmen verbundenen Aufzeichnungsverpflichtungen gelegt. Insgesamt waren mehr als 1.200 Herbstanträge zu bearbeiten. In einem „normalen“ Jahr während der Förderperiode sind es in Tirol hingegen nur rund 200 Anträge.
Eine zusätzliche Aufgabe im Zeitraum des Herbstantrages war die Hilfestellung bei der Beantragung der „Milchreduktionsbeihilfe“, die ebenfalls von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Invekos-Bereich mitgetragen werden musste.
Bereits im 1. Halbjahr 2015 (vor Inkrafttreten des Werkvertrages) wurde von den Landwirtschaftskammern mit der Qualitätssicherung der Antragstellung beim MFA 2015 begonnen. Das implementierte Qualitätssicherungssystem ist 2016 erstmals verpflichtend beim Mehrfachantrag umgesetzt worden. Dabei wurde die Ausbildung/Schulung der beim MFA eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dokumentiert, die ordnungsgemäße Einladung und Information der Antragsteller nachgewiesen und die Führung einer Checkliste als Nachweis für die ordnungsgemäße Hilfestellung bei der Beantragung selbst eingeführt. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Checklisten wurde nach einem vorgegebenen Stichprobenmuster belegt, dabei wurden keine Unregelmäßigkeiten oder Auffälligkeiten festgestellt.
Im Bereich der Fort- und Weiterbildung der Invekos-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter wurden neben den angeführten periodischen schriftlichen Informationen insgesamt 5 Schulungstage und mehrere halb- bis ganztätige Sitzungen bzw. Besprechungen durchgeführt.
Für die Informationsveranstaltungen der Bezirkslandwirtschaftskammern rund um das neue Förderprogramm wurden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter PowerPoint-Vortragsunterlagen erstellt und als Grundlage für die Veranstaltungen zur Verfügung gestellt bzw. laufend aktualisiert. Die Unterlagen für die Facharbeiter- und Meisterausbildung wurden ebenfalls dem aktuellen Stand entsprechend erstellt.
Vorschau auf das Jahr 2017
Das implementierte Qualitätssicherungssystem wird 2017 erstmals vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vor Ort überprüft werden.
Den knapper werdenden finanziellen Ressourcen ist dahingehend Rechnung zu tragen, als dass der Mehrfachantrag überwiegend mit unbefristet beschäftigten Mitarbeitern zu bewältigen sein wird. Der Einsatz von Beraterbauern wird sich überwiegend auf jene Bezirke konzentrieren, wo es neue Luftbilder zu bearbeiten gilt.
Die Referenzwartung erfolgt seit 2014 durch die AMA. Vor dem MFA 2017 sind überdurchschnittlich viele Almen in Tirol von neuen Luftbildern und damit einhergehend neuen Referenzflächen betroffen. Die neu eingeführte Information der Antragsteller bei Vorliegen einer verringerten Referenzfläche vor Antragstellung wird im Zeitraum Jänner/Februar zu einer zusätzlichen Arbeitsspitze führen.
Den knapper werdenden finanziellen Ressourcen ist dahingehend Rechnung zu tragen, als dass der Mehrfachantrag überwiegend mit unbefristet beschäftigten Mitarbeitern zu bewältigen sein wird. Der Einsatz von Beraterbauern wird sich überwiegend auf jene Bezirke konzentrieren, wo es neue Luftbilder zu bearbeiten gilt.
Die Referenzwartung erfolgt seit 2014 durch die AMA. Vor dem MFA 2017 sind überdurchschnittlich viele Almen in Tirol von neuen Luftbildern und damit einhergehend neuen Referenzflächen betroffen. Die neu eingeführte Information der Antragsteller bei Vorliegen einer verringerten Referenzfläche vor Antragstellung wird im Zeitraum Jänner/Februar zu einer zusätzlichen Arbeitsspitze führen.
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