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Herausforderungen und Chancen

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03.01.2023 | von Andrea Dullnigg

LK-Präsident Josef Hechenberger spricht im Jahresinterview über die neue Förderperiode, den diesjährigen Schwerpunkt der Landwirtschaftskammer und welchen Herausforderungen die Landwirtschaft gegenübersteht.

Klima im Wandel – gemeinsam (re)agieren © LK Tirol
© LK Tirol

Die Landwirtschaftskammer wählt jedes Jahr einen kommunikativen Themenschwerpunkt. Was ist für das Jahr 2023 geplant?

In diesem Jahr lautet das Motto „Klima im Wandel – gemeinsam (re)agieren“. Wir wollen damit auf die Herausforderungen, vor allem aber auf die Chancen, die sich aus den klimatischen Veränderungen für die Landwirtschaft ergeben, eingehen. Das Jahr 2022 war laut ZAMG in vielen Teilen Tirols das wärmste seit Beginn der Messungen. Die Bäuerinnen und Bauern sind diejenigen, die am unmittelbarsten mit und in der Natur arbeiten. Deshalb sind es auch sie, die Veränderungen sofort spüren und sich entsprechend anpassen müssen. Es gilt daher Wege zu finden, wie wir mit Trockenperioden und Extremwetterereignissen – die früher noch Ausnahmeerscheinungen waren – künftig umgehen. Dazu zählen technische Anpassungen, wie etwa Beregnungsanlagen, aber auch der Einsatz neuer, beständiger Sorten. Die Trockenperioden bereiten besonders auch der Waldwirtschaft Sorgen. Bereits jetzt gibt es einige Maßnahmen des Landes, die unsere Land- und Forstwirtschaft bei den Umsetzungen unterstützen. Was dabei klar im Fokus steht, ist der Schutz der Kulturflächen, die nicht auf Kosten wirtschaftlicher Entwicklungen aufgegeben werden dürfen. Unsere Aufgabe als Interessensvertretung ist es, unsere Mitglieder so gut es geht auf die Auswirkungen der klimatischen Veränderungen in der Land- und Forstwirtschaft vorzubereiten. Dafür stehen unsere kompetenten Beraterinnen und Berater den Mitgliedern wie gewohnt zur Seite.
Traktor bei der Gülleausbringung © Lindner
© Lindner

Dabei wird die Landwirtschaft häufig selbst als „Klimasünderin“ abgestempelt.

Die kleinstrukturierte, kreislaufbasierte Landwirtschaft, wie wir sie in Tirol pflegen, trägt viel mehr zum Klimaschutz bei, als dass sie dem Klima schadet. Hier bedarf es viel Aufklärungsarbeit, damit der breiten Bevölkerung bewusstgemacht wird, dass Land- und Forstwirtschaft Schlüsselelemente sind, um die klimatischen Auswirkungen zu reduzieren. Die Tiroler Landwirtschaft ist schon jetzt auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise bedacht – mehr als 90 Prozent der Betriebe beteiligen sich bereits am Österreichischen Umweltprogramm ÖPUL. Was ein großes Problem darstellt, ist der eklatante Bodenverbrauch. Hier braucht es ein rasches Umdenken, denn es muss klar sein, dass einmal versiegelte Flächen nicht mehr rückgebaut werden können. Die Devise lautet, Produktionsflächen zu erhalten und bereits versiegelten Boden bestmöglich zu nutzen. Das gilt auch für den Ausbau erneuerbarer Energiequellen. Für PV-Flächen stehen noch zahlreiche Dachflächen zur Verfügung. Wertvolle landwirtschaftliche Böden dafür zu verwenden, ist verantwortungslos und alles andere als zukunftsorientiert.
Strommast in der Berglandschaft © elfgradost – stock.adobe.com
© elfgradost – stock.adobe.com

Mit dem neuen Jahr ist auch die neue Förderperiode angelaufen. Welche Veränderungen bringt diese mit sich?

Mit der neuen GAP gehen viele Umstellungen einher. Dabei gibt es auch Bereiche, die flexible Gestaltungs- und Einstiegsmöglichkeiten bieten – sowohl für Bio- als auch konventionelle Betriebe. Die verschiedenen Varianten machen das System recht komplex. Deshalb sucht die Landwirtschaftskammer gemeinsam mit den einzelnen Betrieben nach individuellen Möglichkeiten. Damit wollen wir garantieren, dass jede Bäuerin und jeder Bauer für sich das Maximum an Förderungen und die ideale Ausrichtung für den eigenen Betrieb findet.
Bauernhof in Berglandschaft © LK Tirol
© LK Tirol

Welche Herausforderungen stehen den Tiroler Betrieben im Jahr 2023 bevor?

Wie viele andere Bereiche kämpft auch die Landwirtschaft einerseits mit der massiven Kostensteigerung, andererseits mit der Verfügbarkeit diverser Ressourcen. Die größte Kostentreiberin bei der Inflation ist die Energie – egal ob bei der Verarbeitung oder bei den Transporten, die Teuerung durchzieht beinahe alle Bereiche. Mit umfassenden Maßnahmen, wie der Agrardieselrückver- gütung, der CO2-Rückver- gütung, dem Teuerungsausgleich oder dem Stromkostenzuschuss für die Landwirt- schaft wird sichergestellt, dass die vielfältigen Dienstleistungen, die Land- und Forstwirtschaft erbringen, aufrechterhalten werden. Denn letztendlich geht es darum, die Lebensmittelversorgung langfristig abzusichern und das geht nicht ohne unsere Bäuerinnen und Bauern. Darüber hinaus muss die Wertschöpfung der Landwirtschaft am Markt stärker fokussiert werden, wie etwa in der Energieerzeugung. Außerdem sollte jeder Betrieb für sich überlegen, ob weitere Standbeine, wie etwa Urlaub am Bauernhof oder Direktvermarktung, denkbar sind. Denn mehrere Standbeine bieten gerade in Krisenzeiten Sicherheit. Auch hier unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kammer, um für jeden Betrieb die passenden Möglichkeiten auszuloten.
Tisch mit Jause © Bernhard Bergmann
© Bernhard Bergmann

Ende Dezember wurde ein Verordnungsentwurf in Begutachtung geschickt, der die Umsetzung der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung ab Juli 2023 vorsieht.

Mit der angekündigten Herkunftskennzeichnung für Fleisch, Milch und Eier in der Gemeinschaftsverpflegung sind wir nun – nach langjährigen Verhandlungen – endlich einen wichtigen Schritt weitergekommen. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zu mehr Transparenz am Teller geleistet und ein Mehrwert für die Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Bäuerinnen und Bauern geschaffen. Nichtsdestotrotz wurde damit erst der Grundstein gelegt. Was nun folgen muss, ist die ebenso verpflichtende Herkunftskennzeichnung für verarbeitete Produkte. Auch hier bleiben wir hartnäckig, denn viel zu oft ist es für Konsumentinnen und Konsumenten nicht ersichtlich, woher die Zutaten tatsächlich stammen. Besonders wichtig sind auch die verpflichtenden Standards bei der freiwilligen Kennzeichnung in der Gastronomie. Es ist zu begrüßen, dass bei den freiwilligen Herkunftsangaben genau hingeschaut wird. Gerade in Tirol haben wir mit „Ich sag, wo’s herkommt“ schon ein etabliertes Projekt mit klaren Rahmenbedingungen. Dass jede freiwillige Deklarierung auch nachweisbar sein muss, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Damit werden jene Betriebe, die eine ehrliche Transparenz leben, bestärkt und Trittbrettfahrer ausgebremst. Letztendlich ist aber auch in diesem Bereich die verpflichtende Kennzeichnung unbedingt umzusetzen, dafür werden wir uns weiter einsetzen. Was dabei aber nicht vergessen werden darf, ist, dass generell mehr Aufklärung in der breiten Bevölkerung über die hochwertigen Produkte unserer heimischen Betriebe stattfinden muss. Denn es hilft nichts, wenn die Bäuerinnen und Bauern Qualitätsprodukte herstellen, die Konsumentinnen und Konsumenten aber zu den billigeren – oft importierten – Waren greifen.

Stichwort Aufklärung: Inwiefern kann die Neuerung der AMA-Marketingbeiträge dazu beitragen?

Als starke Marke ist das AMA-Gütesiegel das einzige, das in bäuerlicher Hand ist. Damit gerade in Zeiten, in denen immer mehr zu anonymen Eigenmarken greifen, die österreichische Qualität, die nach höchsten Standards produziert wird, nicht auf der Strecke bzw. im Regal liegen bleibt, braucht es verstärktes Marketing. Seit ihrer Einführung im Jahr 1995 wurden die AMA-Marketingbeiträge inhaltlich und in ihrer Höhe bis heute weitestgehend unverändert fortgeführt. Mit den angepassten Beiträgen können die Leistungen und Qualitätsprodukte der Bäuerinnen und Bauern noch besser präsentiert und die Konsumentinnen und Konsumenten besser aufgeklärt werden. Jeder Euro, den wir hier investieren, kommt den bäuerlichen Betrieben mehrfach zugute.

Die großen Beutegreifer haben auch in dieser Saison für zahlreiche Risse gesorgt. Was ist für den kommenden Sommer zu erwarten?

Auch diese Saison war für viele Almbäuerinnen und Almbauern wieder eine schwierige, das gilt für den gesamten Alpenraum. Auf EU-Ebene sind wir hier einen Schritt weiter an ein entsprechendes Wolfsmanagement gekommen. Die Kommission wurde in einem Antrag des EU-Parlaments dazu aufgefordert, die FFH-Richtlinie im Hinblick auf die veränderte Situation durch die insgesamt gestiegenen Populationen neu zu bewerten. Das zeigt, dass die Probleme der betroffenen Regionen in Brüssel angekommen sind. Auch wenn die Mühlen auf EU-Ebene langsam mahlen, sind sie nun zumindest in Bewegung geraten. Es ist aber auch klar, dass auf Landesebene rasch gehandelt werden muss. Denn wenn nicht bald unbürokratische legale Entnahmen möglich sind, werden es sich viele Bäuerinnen und Bauern gut überlegen, ihr Vieh im Sommer wieder auf die Alm zu treiben. Das wäre auch nicht im Sinne der Tiroler Bevölkerung. Laut einer Umfrage, die im Herbst vom Forschungsinstitut IMAD veröffentlicht wurde, bestätigten 75 Prozent der Befragten, dass die Erhaltung unserer Almen mit freilebenden Tieren für sie Vorrang gegenüber dem Schutz des Wolfes hat.
© LK Tirol

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