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Haltungssystem Gruppensäugen als Alternative

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28.02.2021 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

In der biologischen Schweinehaltung findet die Gruppenhaltung ferkelführender Sauen immer mehr Zuspruch. Dieses Verfahren kommt dem natürlichen Verhalten der Sauen am nächsten.

gruppensäugen_tina1.jpg © Tina Leeb, Bok
Gruppensäugen ist eine kostengünstige Alternative beim Umbau und der Nutzung von Altgebäuden. © Tina Leeb, Bok
In freilebenden Schweinepopulationen sondern sich Sauen einige Tage vor der Geburt von der Sauengruppe ab und gliedern sich mit ihren Ferkeln nach etwa 14 Tagen wieder in die Rotte ein. Das Haltungssystem Gruppensäugen versucht damit, das natürliche Verhalten von Schweinen zu imitieren und die Stallverhältnisse daran anzupassen. Die Ausführung der Gruppensäugebucht orientiert sich meist an dem vorhandenen Stallgebäude. Die Gruppensäugebucht sollte als Zweiraumbucht mit Auslauf ausgeführt sein und aus einem Sauenfressplatz (Fangfressstände), Ferkelnest und einem Ferkelbereich mit Fütterung sowie einer ausreichend großen Liegefläche bestehen. Im Idealfall sollte die Ferkelfütterung neben dem Sauenfressplatz liegen, da dies die Ferkel zur Futteraufnahme animiert. Diese Bereiche sollten aus arbeitswirtschaftlichen Gründen am Bedienungsgang liegen. Im Anschluss folgt der Liegebereich, der allen Tieren zugänglich ist. Die Liege- und Säugefläche sollte dabei mind. 3,5 m² pro Sau betragen. Vom Liegebereich gelangen die Tiere in den Auslauf. Da es keine weitere Abgrenzung zwischen Stall und Auslauf gibt, sollte darauf geachtet werden, dass durch gutverschließbare Auslauftüren und durch einen Windschutzvorhang Zugluft im Stallinneren vermieden wird. Ein großer Vorteil besteht darin, dass von den Tieren, obwohl die Mindeststall- und die Auslauffläche pro Tier gleich groß sind wie in einer Einzel­abferkelbucht, das vorhandene Platzangebot effizienter genutzt werden kann. Den Tieren steht insgesamt eine größere Bewegungsfläche zur Verfügung.
 
bio_stallbau.jpg © ÖKL, Stallbau für die Biotierhaltung - Schweine - LS 229
© ÖKL, Stallbau für die Biotierhaltung - Schweine - LS 229

Empfehlungen zum Management

Wichtig beim Gruppensäugen ist, dass die Ferkel ca. gleich alt sind, sprich der Unterschied bei einzelnen Geburtsterminen sollte also nicht größer als fünf Tage sein. Die Sauen ferkeln dabei in Einzelabferkelställen ab und werden, wenn der jüngste Wurf mindestens zehn Tage alt ist, in die Gruppensäugebucht umgestallt. Dabei sollten maximal vier oder fünf Sauen einer Gruppe angehören. Zu diesem Zeitpunkt hat die Prägung der Ferkel an ihre Muttersau bereits stattgefunden. Werden die Sauen mit den Ferkeln zu früh gruppiert oder liegen die Geburtstermine zu weit auseinander, kommt es zu vermehrtem Fremdsaugen. Das Problem des Fremdsaugens wird zum Großteil durch die Synchronisation des Säugeaktes verhindert. Durch die naheliegenden Geburtstermine sind auch die Wachstumsunterschiede zwischen den Ferkeln geringer. 
Den unterschiedlichen Verhaltensweisen der einzelnen Sauen kommt bei der Gruppenhaltung größere Bedeutung zu. Unterschiedliche Aktivitätsmuster, wie unsynchrones Säugen oder ängstliche Sauen, bewirken Unruhe in der Gruppe. Die Synchronisation wird ihrerseits durch eine Strukturierung der Bucht und ein ausreichendes Platzangebot gefördert. Ein weiteres Verhaltensmerkmal ist der Mutterinstinkt, der oft mit einem gewissen Verteidigungsverhalten der Sauen verbunden sein kann. Deshalb ist es erforderlich, dass nur Nachkommen von Muttersauen mit guten Muttereigenschaften, aber einem geringen Aggressivitätspotenzial selektiert und nachbesetzt werden. Für die Gestaltung der Gruppensäugebucht bedeutet das, dass Einzelfressstände mit Fixiermöglichkeit eingebaut werden. Diese bewirken eine ruhige Sauen­gruppe und vermindern das Verletzungsrisiko. Aufgrund der Gruppengröße gestaltet sich das Einfangen der Ferkel schwieriger, weshalb das Ferkelnest unbedingt verschließbar sein muss. Mit dieser Maßnahme verringern sich sowohl der Stress für die Ferkel, der beim Einfangen entsteht, als auch das Verletzungsrisiko des Betreuers durch die Muttersau.
 

Invest-Förderung

Aufgrund der derzeitigen Marktentwicklung ist von einer deutlichen Steigerung der Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch auszugehen. Die Bio-Schweinehaltung, insbesondere die Ferkelproduktion, stellen interessante Betriebszweige dar. 

Für die Übergangsjahre 2021 und 2022 wird in der Investitionsförderung ein Schwerpunkt auf die Schweinehaltung gelegt. Bei Investitionen in besonders tierfreundliche Haltungssysteme wird eine Investitionsförderung von 35 % der Nettoinvestitionskosten gewährt. Junglandwirte erhalten einen Aufschlag von 5 %, das ergibt somit 40 % Investitionsförderung. Neubau-Stallbauinvestitionen in die Ferkelaufzucht und Schweinemast sind ab 1. Jänner 2022 nur mehr nach gehobenem Tierhaltungsstandard förderbar.
 

Vor- und Nachteile

Ein wichtiger Vorteil des Gruppensäugens ist die Reduktion der Einzelabferkelbuchten. Grundsätzlich kann die Anzahl an Einzelabferkelbuchten um zwei Drittel reduziert werden. Außerdem sind die Baukosten eines Gruppensäugeabteils im Vergleich zu Einzelabferkelbuchten deutlich niedriger, da nur eine Auslauftür, ein Ferkelnest oder nur eine Tränkeeinrichtung erforderlich sind. So können die Stallplatzkosten je Sau um annähernd 15 % reduziert werden. Zusätzlich können Gruppensäugebuchten auch im Kaltstall errichtet werden, da das Wärmebedürfnis der älteren Ferkel geringer ist. Trotzdem muss im Ferkelnest eine Wärmequelle vorhanden sein. Gruppensäugen stellt somit eine interessante und kostengünstige Option bei Umbauten dar. Weitere Vorzüge ergeben sich daraus, dass ferkelführende Sauen leichter gruppiert werden und dass der Gruppierungsstress für die Ferkel nach dem Absetzen entfällt. Nach Möglichkeit sollten die Ferkel nach dem Absetzen in der Gruppensäugebucht verbleiben. Auch dadurch wird der Absetzstress verringert. Falls die Ferkel nach dem Absetzen jedoch umgestallt werden, sollte die Gruppierung in kleinere Gruppen, nach der Größe der Ferkel, stattfinden und nicht nach Wurfgeschwistern. 

Als Nachteil ist der zusätzliche Arbeitsschritt des Umstallens in die Gruppensäugebucht zu nennen. Auch das Zuordnen der Ferkel zu den einzelnen Sauen gestaltet sich deutlich schwieriger. Da sich einzelne Sauen in der Gruppe nicht zurechtfinden, muss eine ausreichende Anzahl an Reservebuchten vorhanden sein.
Gruppensäugen ist auf jeden Fall mit einem höheren Managementaufwand verbunden. So muss die Umtriebsplanung exakt eingehalten werden, und auch die Tierkontrolle gestaltet sich schwieriger. 

Beratungsanfragen

Bei Interesse an der biologischen Schweinehaltung nehmen Sie Kontakt mit dem Biozentrum Kärnten, Tel. 0463/​58 50-5416, auf. Das Beratungsangebot umfasst detaillierte Informationen zu den Haltungsanforderungen, Fütterung und Vermarktungsmöglichkeit. 

Weitere Ansprechpartnerinnen: Dr. Christine Schaumberger,  Tel. 0676/​842 214 264, vom Bio Austria Bundesbüro sowie  Dr. Sonja Wlcek, Tel. 0660/​570 57 27 von der BioSchwein Austria.
 

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