Geflügel bleibt weiter im Stall
Durch die wärmer werdende Witterung wird die Stallhaltung zusehends schwieriger. Das zuständige Gesundheitsministerium reagiert darauf, dass in vierzehntägigem Rhythmus in einer Expertengruppe die aktuelle Situation und die Aufrechterhaltung dieser Geflügelpestverordnung zum Schutze der Geflügelbestände diskutiert wird. Die Ergebnisse - weitere Aufrechterhaltung oder Aufhebung der Stallpflicht - werden dann entsprechend veröffentlicht. Zurzeit können die Experten noch keine Entwarnung geben, es werden immer noch Vögel, welche positiv auf das Virus getestet wurden, aufgefunden.
Mit den steigenden Temperaturen steigt auch der Drang der Tiere, auf der Wiese aktiv zu sein. Die Beschäftigung im Stall oder im Außenscharrraum nimmt an Bedeutung zu. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind aber begrenzt. Das Picken an Picksteinen oder Gasbeton-Steinen beschäftigt die Hennen und stumpft die Schnäbel ab. Neugierig wird Geflügel auch, wenn an etwas gezupft werden kann. Strohballen und Heuraufen bieten diesen Zeitvertreib. Wichtig ist, dass es sich dabei um Stroh handelt. Möglich ist auch Luzerne speziell für Geflügel oder Heu schlechter Qualität. Feines Heu von guter Qualität wird gefressen und führt zu schweren Verdauungsstörungen, die auch tödlich enden können. Das Einstreuen von Getreide, grobem Kalk bzw. Austernschalen animiert die Legehennen, die Einstreu zu bearbeiten. Dies beschäftigt das Geflügel, beugt Kannibalismus vor und die Einstreu bleibt dadurch länger krümelig. Rasenmäherschnitt attraktiviert die Einstreu weiter. Vorsicht ist geboten, dass nicht zu viel Feuchtigkeit in die Einstreu eingetragen wird. Die Errichtung eines Sandbades hilft dem Geflügel bei der Gefiederpflege und beschäftigt es zusätzlich. Die Beleuchtungsintensität des Tageslichtes kann mit Folien etwas reduziert werden.
Mit den steigenden Temperaturen steigt auch der Drang der Tiere, auf der Wiese aktiv zu sein. Die Beschäftigung im Stall oder im Außenscharrraum nimmt an Bedeutung zu. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind aber begrenzt. Das Picken an Picksteinen oder Gasbeton-Steinen beschäftigt die Hennen und stumpft die Schnäbel ab. Neugierig wird Geflügel auch, wenn an etwas gezupft werden kann. Strohballen und Heuraufen bieten diesen Zeitvertreib. Wichtig ist, dass es sich dabei um Stroh handelt. Möglich ist auch Luzerne speziell für Geflügel oder Heu schlechter Qualität. Feines Heu von guter Qualität wird gefressen und führt zu schweren Verdauungsstörungen, die auch tödlich enden können. Das Einstreuen von Getreide, grobem Kalk bzw. Austernschalen animiert die Legehennen, die Einstreu zu bearbeiten. Dies beschäftigt das Geflügel, beugt Kannibalismus vor und die Einstreu bleibt dadurch länger krümelig. Rasenmäherschnitt attraktiviert die Einstreu weiter. Vorsicht ist geboten, dass nicht zu viel Feuchtigkeit in die Einstreu eingetragen wird. Die Errichtung eines Sandbades hilft dem Geflügel bei der Gefiederpflege und beschäftigt es zusätzlich. Die Beleuchtungsintensität des Tageslichtes kann mit Folien etwas reduziert werden.