Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
  • Landwirtschaftskammern:
  • Österreich
  • Bgld
  • Ktn
  • Nö
  • Oö
  • sbg
  • Stmk
  • Tirol
  • Vbg
  • Wien
  • Quick Links +
  • Kleinanzeigen
  • Landwirtschaftliche Blätter
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Bundesländer +
Logo Landwirtschaftskammer Print Logo Landwirtschaftskammer
LK Tirol logo
LK Tirol logo
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Arbeitskreise
    • Bauen
    • Biolandbau
    • Konditionalität
    • Einkommenskombinationen und Direktvermarktung
    • Energie
    • Forstwirtschaft
    • Förderungen
    • Pflanzenbau
    • Recht und Steuern
    • Tierhaltung
    • Unternehmenskompetenz
  • Landwirtschaftskammern
  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien
Logo Landwirtschaftskammern Österreich
  • Tirol(current)1
    • Tirol
    • Aktuelles
    • Wir über uns
      • Wir über uns
      • Funktionär/innen
      • Mitarbeiter/innen
      • Organigramm
      • Partnerschaftliche Interessenvertretung
      • Karriere
    • Verbände
      • Verbände
      • Mitarbeiter/innen Verbände
    • Bildergalerien
    • Videos
    • Publikationen
    • Landwirtschaftliche Blätter
    • anzeigen.lko.at
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Veranstaltungen
    • Lockpfosten
    • Fest-Service
      • Fest-Service
      • Bäuerliche Feste
      • Verpflegung | Tirol am Teller
      • Verpflegung Produkte
      • Rezepte „Tirol am Teller“
    • Tätigkeitsbericht(current)2
    • forum lk
    • Wetter
    • Kontakt
  • Pflanzen
    • Pflanzen
    • Ackerkulturen
    • Pflanzenbauliche Versuchsberichte
    • Grünland & Futterbau
    • Boden-, Wasserschutz & Düngung
    • NAPV und Ammoniakreduktion
    • Pflanzenschutz
    • Biodiversität
    • Obstbau
    • Weinbau
      • Weinbau
      • Weinbau aktuell
      • Rechtliches und Förderungen
      • Pflanzenschutz
      • Pflegemaßnahmen
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge
      • Sonstige Schädigungen
      • Entwicklungsstadien der Rebe
      • Informationen
    • Gemüse- und Zierpflanzenbau
    • Anbau- und Kulturanleitungen
    • Videos Pflanzenbau
      • Videos Pflanzenbau
      • Videos Getreide und Mais
      • Videos Öl- und Eiweißpflanzen
      • Videos Grünland
      • Videos Obstbau
      • Videos Biodiversität und Zwischenfrüchte
      • Videos Zuckerrübe und Sonstige
  • Tiere
    • Tiere
    • Tierhaltung Allgemein
    • Rinder
      • Rinder
      • Fütterung & Futtermittel
      • Haltung, Management & Tierkomfort
      • Melken & Eutergesundheit
      • Kälber & Jungvieh
      • Milchprodukte und Qualität
      • Rinderzucht & Allgemeines
    • Almwirtschaft
    • Schweine
      • Schweine
      • Aktionsplan Schwanzkupieren
      • Afrikanische Schweinepest
    • Schafe & Ziegen
    • Geflügel
    • Fische
      • Fische
      • Branchenaktivitäten
      • Aquakultur - Einstieg und betriebliche Weiterentwicklung
      • Praxis und Wissenschaft
      • Förderung und Rechtliches
      • Videos Aquakultur
    • Bienen
    • Pferde
    • Videos Rinderhaltung
    • Futtermittel-Plattform
  • Forst
    • Forst
    • Waldbau & Forstschutz
    • Holzvermarktung & Betriebswirtschaft
    • Waldfonds und Forstförderung
    • Arbeits- & Forsttechnik
    • Wald & Gesellschaft
    • Grundeigentum & Jagd
    • Forstprogramme
    • Beratungsvideos Forst
  • Bio
    • Bio
    • Aktuelle Bioinformationen
    • Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
    • Biologischer Pflanzenbau
    • Beikrautregulierung
    • Artgerechte Tierhaltung
    • Bio Grünland
    • Bio Anbau- und Kulturanleitungen
    • Bio Beratungsblätter
  • Förderungen
    • Förderungen
    • Allgemein
    • Abwicklung
    • Konditionalität
    • Direktzahlungen
    • ÖPUL
    • Ausgleichszulage
    • Niederlassungsprämie
    • Investitionsförderung
    • Investitionsförderung und Existenzgründungsbeihilfe GAP 14-22
    • Weitere Förderungen
  • Recht & Steuer
    • Recht & Steuer
    • Allgemeine Rechtsfragen
    • Grundeigentum
    • Rechtsfragen zur Betriebsführung
    • Hofübergabe
    • Landwirtschaft und Gewerbe
    • Pachten und Verpachten
    • Steuer
    • Soziales und Arbeit
    • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Aktuelles
      • Rechtliche Grundlagen
      • Bescheide
  • Betriebsführung
    • Betriebsführung
    • Betriebsentwicklung und Investition
    • Innovation und neue Wege
    • Aufzeichnungen und Kennzahlen
    • Kalkulation und Kostenoptimierung
    • Finanzierung, Kredite, Schulden
    • Lebensqualität und Zeitmanagement
    • Reportagen und Allgemeines
    • Agrarstrukturerhebung 2023
    • Videos Betriebsführung
  • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen
    • Energie
    • Technik & Digitalisierung
    • Strom, Wärme und Mobilität
    • Energieeffiziente Landwirtschaft
    • Bioökonomie & Nawaros
    • Videos Technik
    • Videos Energie
    • Videos Bauen
  • Diversifizierung
    • Diversifizierung
    • Direktvermarktung - Rechtliches
    • Direktvermarktung - Vermarktung & Kalkulation
    • Direktvermarktung - Prämierungen
    • Urlaub am Bauernhof
    • Green Care - Wo Menschen aufblühen
    • Bildung und Beratung für Diversifizierung
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Spezialkulturen und Markt
    • Spezialkulturen und Markt
    • Obst und Obstverarbeitung
    • Gemüse
      • Gemüse
      • Interner Bereich
      • Login für Gemüsebauern
    • Ackerbau
    • Zierpflanzen
    • Pflanzenschutz
    • Direktvermarktung
    • Haus- und Kleingarten
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Arbeitskreise
    • Bauen
    • Biolandbau
    • Konditionalität
    • Einkommenskombinationen und Direktvermarktung
    • Energie
    • Forstwirtschaft
    • Förderungen
    • Pflanzenbau
    • Recht und Steuern
    • Tierhaltung
    • Unternehmenskompetenz
  • Wetter
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Landwirtschaftliche Blätter
  1. LK Tirol
  2. Tirol
  3. Tätigkeitsbericht

Fütterung, Biologischer Landbau, Grünland 2017

Seite teilen
  • Link kopieren
  • Facebook
  • LinkedIn
Link wurde in die Zwischenablage kopiert
03.05.2018 | von Fachbereich Tier, Feld, Bio

Fachbereich Tier, Feld, Bio: Tätigkeitsbericht 2017

© Michaela Kölle
© Michaela Kölle

Ausgangssituation

Fütterung

10.000 Betriebe in Tirol halten rund 180.000 Rinder. Wohlbefinden, eine gute Futterqualität und der tiergerechte Umgang sind die Basis für gute tierische Leistungen, sowie gesunde und fruchtbare Tiere. Leistungsfähige Pflanzenbestände bilden dabei die Ausgangsbasis für den Erfolg im Stall.

Biologischer Landbau

Die biologische Produktionsweise ist im Aufwind.
Im Jahr 2017 gab es in Tirol 2371 ÖPUL-Biobetriebe. Mehr als 20 Prozent aller heimischen Betriebe wirtschaften somit biologisch. Wer Bio produziert, profitiert von den besseren Preisen im Vergleich zu konventionell erzeugten Lebensmitteln. Dabei geht es nicht nur um den österreichischen Markt, sondern auch um den Export in Nachbarländer. Ein Blick in die Supermarkt-Regale zeigt: Während das Angebot an Tiroler Biomilch(-erzeugnissen) schon nicht mehr übersehbar ist, hinkt das Angebot beim Fleisch der Nachfrage noch weit hinterher. Das erklärte Ziel lautet deshalb, den Anteil an biologisch produziertem Fleisch auszubauen. Gerade die Eigenmarken des Lebensmitteleinzelhandels nehmen hier eine immer zentralere Position ein. Der Bio-Markt wächst und das Angebot wird immer professioneller.

Die Biobauern haben, in Anbetracht der aktuellen Marktlage, bessere Voraussetzungen, ihre Produkte zu einem fairen Preis abzusetzen. Am Zuchtmarkt ist Bio generell bei allen Rassen sehr gefragt. Zur gewohnten Nachfrage im Inland ist seit einiger Zeit auch die Nachfrage aus dem Ausland hinzugekommen, besonders am Bio-Milchmarkt in Italien. Der Bio-Fleischmarkt meldet denselben Trend. Da die Nachfrage nicht vollständig gedeckt werden konnte sind die Preise bei Bio-Kalb, Bio-Jungrind und Bio-Schwein in den letzten Jahren kräftig gestiegen und diese Entwicklung sollte sich noch einige Zeit andauern. Der Bio-Markt wird in Zukunft für kleinere Anbieter (auch aus dem Berggebiet) interessant bleiben. Allerdings muss man den Endverbrauchern zeigen, warum Bio-Bergprodukte eher dem Bild von Biolandwirtschaft entsprechen als „Industrie-Bio Produkte“ aus anderen Regionen

Biologische Landwirtschaft ist zwar nicht für jeden Betrieb machbar, aber dennoch für viele empfeh-lenswert. Daher startete die Landwirtschaftskammer Tirol eine verstärkte Bioberatung. Derzeit wird in den Bezirksstellen die Biokompetenz der Beratungskräfte weiter ausgebaut. Im letzten Jahr wurden von den Beraterinnen und Beratern der Landwirtschaftskammer 2.300 Beratungsstunden für den Biolandbau geleistet; von ersten Informationen in den Bezirkskammern bis hin zu Vor-Ort-Beratungen. 241 Betriebsführer hatten konkretes Interesse und wurden von unseren Bio-Beratern und Betriebswirtschaftsexperten direkt beraten.
 

Grünland

Internationale Studien belegen, dass ein Viertel der Gewinnreserven in der Milchproduktion mit der Grundfutterqualität zusammenhängen. Dazu belegen die Betriebszweigauswertungen, dass über 50 % der Direktkosten in der Milchproduktion die Grund- und Kraftfutterkosten ausmachen.

Weidehaltung als Zukunftsthema
Die betriebs- und arbeitswirtschaftlichen Gründe führen dazu, dass die professionelle Nutzungsform Weide – sei es im Tal- oder Almbereich – die in Tirol immerhin bis zu 30 % der Futtergrundlage darstellen, zunehmend Interesse bei den Landwirten hervorrufen.

Maikäferbefall
Die Verschärfung der Schadenssituation in den Maikäfer-Befallsgebieten in Tirol machten eine Wiederholung der Behandlung der Flächen mit dem biologischen Bekämpfungsmittel Melocont Pilzgerste dringend notwendig. In diesem Zusammenhang wurden in 13 Gemeinden in den Bezirken Imst und Lienz, Innsbruck Land und Schwaz insgesamt rund 450 ha in Form einer gezielt organisierten Aktion behandelt. Zur Regulierung der Maikäferpopulationen wurde Jahr 2017 in 13 Gemeinden auf 113 Betrieben eine Gesamtfläche von 450 ha mit Melocont-Pilzgerste behandelt.


Ziele

Fütterung

  • Aufzeigen der Potenziale bei der Grundfutterproduktion und Fütterung durch die gemeinsame Ausrichtung von Fachveranstaltungen mit Kammer- und kammernahen Organisationen
  • Grundfutteruntersuchungsaktion mit 150 Teilnehmern (2/3 Heu und 1/3 Silage)
  • Interpretation der Nährstoffanalysen mit 100 Teilnehmern (Grundfutterseminare)
  • Fütterungsberatung in Gruppenberatung (LKV-Zusatzmodule) sowie Einzelberatung

Biologischer Landbau

Ziel ist, die Zahl der Bio-Betriebe zu erhöhen. Derzeit werden knapp 20 Prozent der bäuerlichen Be-triebe in Tirol biologisch bewirtschaftet, künftig sollten es 25 Prozent sein. Verbesserung der Marktsituation für Bioprodukte als wesentliche Voraussetzung zur Stabilisierung der Biobetriebe.
  • Verbesserung der Qualifikation der Bewirtschafter von Biobetrieben im fachlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Bereich
  • Optimierung der Produktion zur Kostensenkung und Betriebsverbesserung
  • Optimierung der biologischen Wirtschaftsweise als Unterstützung des Umweltschutzes
  • Sicherung einer hochwertigen Bioproduktion mit möglichst homogener Qualität
  • Sicherung der Wertschöpfung für die Bio-Betriebe
  • Durch die Hilfestellung bei der Produktion und Beantwortung von Qualitätssicherungsfragen soll die Anzahl der Biobetriebe in Tirol stabilisiert werden.
  • Um die bewährte Erfolgsstrategie aus dem Milchbereich weiterzuführen, ist unter anderem ein Projekt für Lammfleisch geplant.

Grünland

  • Nachhaltige Regulation der Maikäferengerlinge
  • Feldbegehungen, Feldtage und Almtage in Zusammenarbeit mit dem Maschinenring
  • Abhalten einer Berglandwirtschaftstagung
  • Verbesserung der Weidewirtschaft auf den Heim- und Almbetrieben
  • Zwei Schulungstage zur Weiterbildung des Beraterteams


Maßnahmen

Fütterung

Fachveranstaltungen
6 LKV-Zusatzmodule Fütterung und Fruchtbarkeit
2 Vorträge bei ÖPUL Bioschulungen
1 Vortrag Futterqualität bei Kitz Agrar
3 Vorträge Erfolgreiche Kälberaufzucht
4 TGD Nachschulungen
2 Heutrocknungstage
1 Vortrag Fütterung der Heumilchkuh
1 Vortrag beim Bergbauerntag Elmen zum Thema Futterqualität und Biodiversität
4 Vorträge LFI-Kurs Eigenbestandsbesamerkursen
1 Vortrag beim Tiergesundheitstag in Imst

Grundfutteruntersuchungsaktion
Wintertagung Raumberg Gumpenstein – Silagemeisterschaft
Grundfutterfachtagung
765 Grundfutterproben von 324 Betrieben
14 Auswertungsseminare

Einzelberatungen
72 betriebliche Einzelberatungen

Biologischer Landbau

In den 16 Bioschulung mit insgesamt 1.900 Teilnehmern wurden folgende Inhalte behandelt:
  • Schaffung von Auslaufflächen
  • Grundsätze zur Fütterung und zum Management am Biobetrieb
  • Optimierte Weidehaltung (Low-Inputsystem-Kurzrasenweide)
  • Ampfer- und Unkrautregulierung am Biobetrieb
  • Tiere und Eutergesundheit am Biobetrieb
  • Verbesserung von Grünlandebeständen 
  • Vermarktungsmöglichkeiten
Weiters wurde in den Landwirtschaftlichen Blättern fast wöchentlich in der neuen „Bio-Rubrik“ über aktuelle Marktpreise, Hilfestellungen beim Umstieg, Betriebsreportagen von Bio-Bauernhöfen und Interviews mit Fachexperten berichtet. Diese Beiträge wurden an die Mitglieder und Funktionäre ebenfalls als Newsletter versendet. Zusätzlich wurden Netzwerkgespräche mit Partnerorganisationen geführt um eine nachhaltige Vermarktungsstrategie zu entwickeln.

13 ÖPUL-Bio Kurse
Bergbauerntag in Fließ und Elmen
Vorträge zum Thema Bio bei der Tiroler Jungbauernschaft Landjugend
Facharbeiterkurs
Bio-Gemüsetag
Weidetage in Ötz und in Vils
Fachartikel in Landwirtschaftlichen Blättern
Abhalten von Biostammtischen

Grünland

ÖPUL-UBB Kurse
Bergbauerntag in Fließ und Elmen
Vortrage zum Thema Grünland bei der Tiroler Jungbauernschaft Landjugend
Mulchsaatprojekt Wipptal
Feldbegehung mit Gerätevorführung in Navis
Weidetage in Ötz und in Vils
Feldbegehungen
Veranstaltung Sauberes Futter und Wühlmausbekämpfung
Heutrocknungsexkursion
Facharbeiterkurs
Fachliche und organisatorische Unterstützung in der Abwicklung der Ausbringungsaktion
Fachartikel in den Landwirtschaftlichen Blättern

Die Initiativen im Bereich der Weidehaltung führen dazu, dass sich einige Pilotbetriebe zur professio-nellen Vollweidehaltung entscheiden. Eine einzelbetriebliche Betreuung wird für diese Betriebe insbe-sondere in der Anfangsphase notwendig.

Nachfrageberatung
Damit ein zusätzlicher Beitrag zum Erhalt von artenreichem Grünland geleistet wird, befasst sich eine Initiative im Tiroler Wipptal mit der Gewinnung von Saatgut von artenreichen Grünlandflächen. Als geeignete und vor allem sehr praxistaugliche Maßnahme findet dabei die Saatgutübertragung mittels Heumulch Anwendung. Dabei wird von einer ausgewählten Spenderfläche (Bergmahd) zu einem passenden Schnittzeitpunkt gleich wie bisher das Heu geerntet und idealerweise unter Dach getrocknet und anschließend in Kleinballen gepresst. Dieses Heu, welches die regionalen Samen enthält, wird dann am Zielort (Empfängerfläche) in einer drei bis fünf Zentimeter dicken, locker ausgelegten Schicht auf offene Boden in Kombination mit einen standortangepassten Qualitätssaatgut ausgebracht. Egal ob im Straßenbau, bei Arbeiten der Wildbachverbauung oder auch beim Bau des Brenner Basistunnels, nach den Rekultivierungen bleiben offene Flächen die einzusähen sind. Eine spezielle Methode, im Gegensatz zur konventionellen Einsaat, ist die Mulchsaat, sie bringt viele Vorteile mit sich.


Ergebnisse

Fütterung

Anhand der großen Teilnehmerzahl an der Grundfutteruntersuchungsaktion 2017 (+119 Betriebe; +277 Proben im Vergleich zu 2016) lässt sich das steigende Bewusstsein der Tiroler Landwirte für gutes Grundfutter erkennen. An der Futterqualität selbst ist dieser Trend jedoch schwer ablesbar, da es auch durch bestes Management nicht möglich ist schwierige Wettersituationen wie sie in 2017 vorgeherrscht haben auszugleichen.

In den nachfolgenden Tabellen sind die Ergebnisse der Grundfutteruntersuchungsaktion für die jeweiligen Futterarten zusammengefasst. Auffällig dabei ist vor allem der qualitativ gute erste Schnitt bei Heu und Silage. Dies ist durch die trockenen Winterungsbedingungen im Mai und Juni zu erklären. Die Analyseergebnisse bilden jedoch nur einen Teil der Wahrheit ab, da die Mengenerträge nicht mit erfasst werden. Bei vielen Betrieben kam es durch die Trockenheit zu deutlich geringeren Erntemengen als in „normalen“ Jahren.

Bei den Folgeaufwüchsen zeigte sich beim Heu eine durchschnittliche Situation im Vergleich zu den letzten Jahren, bei der Silage war weiterhin ein positiver Trend feststellbar. Auffällig war jedoch vor allem bei den Folgeaufwüchsen die große Streuung bei den Ergebnissen. Rohaschegehalte von über 130g/kg Futtertrockenmasse (= starke Verschmutzung) wurden zum Beispiel bei 20 % der Proben der Folgeaufwüchse bei Heu gemessen.

Das Beratungsangebot der Einzelbetrieblichen Fütterungsberatung wird von den Landwirten sehr gut angenommen. Die meisten Betriebsberatungen ergeben sich aufbauend auf die Grundfutteruntersuchungsaktion, sowie der Fachvorträge zu Themen rund um die Fütterung. Neben den Betrieblichen Einzelberatungen wurden auch sechs Gruppenberatungen mi insgesamt 98 Teilnehmern in Form des LKV-Spezialmoduls Fütterung und Fruchtbarkeit abgehalten.
Tabellen
  • Rote Werte: schlechtestes Jahr in der Auswertung/unterdurchschnittliche Werte im aktuellen Jahr
  • Grüne Werte: bestes Jahr in der Auswertung/überdurchschnittliche Werte im aktuellen Jahr
  • Blaue Werte: Mittelwert der letztes zehn Jahre
© LK Tirol
Grassilagequalität 1. Aufwuchs in Nord- und Osttirol © LK Tirol
© LK Tirol
Grassilagequalität Folgeaufwüchse in Nord- und Osttirol © LK Tirol
© LK Tirol
Heu 1. Aufwuchs in Nord- und Osttirol © LK Tirol
© LK Tirol
Heu Folgeaufwüchse in Nord- und Osttirol © LK Tirol


Biologischer Landbau

Die Zwischenbilanz der Bio-Schwerpunktkampagne zeigt ein erfolgreiches und vielversprechendes Ergebnis.

In allen Tiroler Bezirken sind Betriebe dazu gekommen. Allein im Jahr 2017 haben 54 Betriebe die Chance in den Einstieg in die biologische Bewirtschaftung genutzt. Diese Entwicklung ist nicht nur der umfassenden Beratung durch die LK Tirol, sondern auch durch die angespannte Marktsituation für konventionelle, gentechnikfreie Milch zu erklären. Mit 54 Neueinstiegen ist der biologische Landbau in Tirol im Aufwind.

In den „Landwirtschaftlichen Blättern“ wurden zudem wöchentlich Fachartikel zum Thema Bio, Hilfe-stellungen und Argumente für den Umstieg sowie Betriebsreporten von Bio-Bauernhöfen publiziert. Wir haben persönlich sowie telefonisch als auch per E-Mail eine sehr hohe Kontaktanzahl erreicht. Im kommenden Jahr werden wir sicher noch zahlreiche Anfragen für Beratungsgespräche erhalten und auch weitere Einstiege in den Bio-Landbau verzeichnen können.

Bio-Betriebe nach Bezirken
Imst 104 (+2)
Kufstein 593 (10)
Reutte 117 (+3)
Kitzbühel 541 (+11)
Landeck 304 (+6)
Schwaz 140 (+5)
Innsbruck Stadt/Land 276 (+12)
Lienz 296 (+5)
Tirol gesamt 2.371 (+54)
 

Grünland

Durch das aktive Zusammenarbeiten aller Beteiligten (LK, BLK, MR) wurden im Jahr 2017 viele Veranstaltungen abgewickelt. Der starke Stellenwert des Grünlands zeigt sich durch die Teilnahmezahlen. Dabei zeichnet sich auch ein Trend zur Verbesserung der Futterqualität ab. Das Beratungsangebot im Bereich der Weidewirtschaft wurde besonders stark nachgefragt.


Vorschau

Fütterung

Studien belegen dass ein Viertel der Gewinnreserven in der Milchproduktion mit der Grundfutterqualität zusammenhängen. Dazu zeigen die Betriebszweigauswertungen von Milchviehbetrieben, dass über 50 % der Direktkosten in der Milchproduktion die Grund- und Kraftfutterkosten ausmachen und damit dort auch das größte Potential zur Verbesserung der Ergebnisse gegeben ist.

Das Ziel der viehhaltenden Betriebe muss es daher sein, auf den zwei- und mehrmähdigen Wiesen, das sind in Tirol ca. 80.000 ha, nährstoffreiches und sauberes Grundfutter für die Veredelung in den Tierbeständen zu ernten. Eine bedarfs- sowie wiederkäuergerechte Fütterung stellt die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe dar. Da eine sinnvolle Rationsberechnung nur bei Kenntnis des Grundfutters möglich ist, ist eines der Ziele für das Jahr 2018 die erfolgreiche Weiterführung der Grundfutteruntersuchungsaktion.

Durch die Grundfutteruntersuchungsaktion wird das Grundfutter als wichtigstes Produktionsmittel in das Bewusstsein der Bäuerinnen und Bauern gerufen. Die Analyseergebnisse zeigen den Tiroler Landwirten wie gut das geerntete Futter ist und ob es noch Verbesserungspotential gibt. Die zum Teil schlechten Analyseergebnisse und die Besprechung dieser Ergebnisse bei den Auswertungsseminaren schaffen für viele einen Anreiz sich zu verbessern.

Neben der Grundfutteruntersuchungsaktion soll die Betriebsberatung verbessert und ausgebaut werden. Ein weiteres Ziel ist es Seminare zu speziellen Themen rund um die Fütterung zur Fütterung anzubieten, welche in Kleingruppen abgehalten werden sollen. Ein Futtermischwagenseminar wurde in Zusammenarbeit mit dem LFI Tirol bereits angeboten.
 

Biologischer Landbau

  • Bio-Beratung weiterhin forcieren
  • Vorträge von Spezialisten und Fachleuten im biologischen Landbau
  • Bio-Schafhaltung attraktiver machen
  • Bio-Milchviehtag
  • Organisation ÖPUL 5 Stundenschulungen

Grünland

  • Beratung weiterhin forcieren unter besonderer Berücksichtigung der Erhaltung und Verbesserung von Weide/Almweideflächen
  • Organisation Berglandwirtschaftstag
Damit eine weitere Verbesserung und Sensibilisierung für die Potenziale und Verbesserungsmöglichkeiten aus der Grünlandwirtschaft erfolgt, wird die Beratung forciert.

Inhaltsverzeichnis

  • Organigramm LK Tirol 2024

  • Organigramm LK Tirol 2023

  • Organigramm LK Tirol 2022

  • Organigramm LK Tirol 2021

  • Organigramm LK Tirol 2020

  • Organigramm LK Tirol 2019

  • Organigramm LK Tirol 2018

  • Organigramm LK Tirol 2017

  • Organigramm LK Tirol 2016

  • Tätigkeitsbericht 2015

  • Organigramm LK Tirol 2015

  • Kommunikation 2023

  • Kommunikation 2024

  • Kommunikation 2022

  • Kommunikation 2021

  • Kommunikation 2020

  • Kommunikation 2019

  • Invekos-Koordination 2019

  • Kommunikation 2018

  • Innovations-, Beratungs- und Qualitätsmanagement 2016

  • Innovation 2015

  • Innovations-, Beratungs- und Qualitätsmanagement 2017

  • Invekos-Koordination 2016

  • Invekos-Koordination 2015

  • Invekos-Koordination 2017

  • Kommunikation 2016

  • Kommunikation 2015

  • Kommunikation 2017

  • Personal und Assistenz 2017

  • Personal und Assistenz 2016

  • Bäuerinnen 2024

  • Bildung 2023

  • Bäuerinnen 2023

  • Tiergesundheitsdienst im LFI Tirol 2023

  • Bildung 2022

  • Tiergesundheitsdienst im LFI Tirol 2022

  • Bäuerinnen 2022

  • Tiergesundheitsdienst im LFI Tirol 2021

  • Bildung 2021

  • Bäuerinnen 2021

  • Bildung 2020

  • Bildung 2019

  • Bildung 2018

  • Bildung für eine zukunftsorientierte Land- und Forstwirtschaft 2017

  • Bildung 2016

  • Bildung unterstützt betriebliche Weiterentwicklung 2015

  • Referat für Bäuerinnen 2020

  • Blitzlichter aus Bildungsprojekten 2015

  • Landjugendreferat 2024

  • Landjugendreferat 2023

  • Landjugendreferat 2022

  • Landjugendreferat 2021

  • Landjugendreferat 2020

  • Landjugendreferat 2019

  • Urlaub am Bauernhof 2024

  • Digitalisierungsoffensive in der Tiroler Berglandwirtschaft 2022

  • Bildungsoffensive Almwirtschaft 2023

  • Urlaub am Bauernhof 2023

  • Digitalisierungsoffensive in der Tiroler Berglandwirtschaft 2023

  • Urlaub am Bauernhof 2022

  • Bildungsoffensive Direktvermarktung und Lebensmittelqualität 2022

  • Bildungsoffensive Almwirtschaft 2022

  • Bildungsoffensive Direktvermarktung und Lebensmittelqualität 2022

  • Digitalisierungsoffensive in der Tiroler Berglandwirtschaft 2021

  • Bildungsoffensive Direktvermarktung und Lebensmittelqualität 2021

  • Bildungsoffensive Almwirtschaft 2021

  • Urlaub am Bauernhof 2021

  • Referat Tourismus / Urlaub am Bauernhof 2020

  • Bildungsoffensive Almwirtschaft 2020

  • Digitalisierungsoffensive in der Tiroler Berglandwirtschaft 2020

  • Bildungsoffensive Direktvermarktung und Lebensmittelqualität 2020

  • Referat Tourismus / Urlaub am Bauernhof 2019

  • Lebensqualität Bauernhof 2024

  • ÖPUL 2023

  • Lebensqualität Bauernhof 2023

  • Lebensqualität Bauernhof 2022

  • Lebensqualität Bauernhof 2021

  • Lebensqualität Bauernhof 2020

  • Lebensqualität Bauernhof 2019

  • Green Care 2024

  • Green Care 2023

  • Green Care 2022

  • Green Care 2021

  • Green Care 2020

  • Green Care 2019

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 2023

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 2022

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 2021

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 2020

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 2019

  • Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) 2023

  • Projekt Schule am Bauernhof 2022

  • LFI Initiative Landwirtschaft macht Schule

  • Projekt Schmatzi – SeminarbäuerInnen 2023

  • Projekt Schule am Bauernhof 2023

  • Aus- und Weiterbildung – Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) 2023

  • Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) 2020

  • Aus- und Weiterbildung – Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) 2021

  • Projekt Schule am Bauernhof 2021

  • Projekt Schmatzi – SeminarbäuerInnen 2021

  • Projekt Schmatzi – SeminarbäuerInnen 2022

  • Aus- und Weiterbildung – Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) 2022

  • Projekt Schule am Bauernhof 2020

  • Projekt Schmatzi – SeminarbäuerInnen 2020

  • Green Care 2018

  • Referat für Bäuerinnen 2018

  • Landjugendreferat 2018

  • Lebensqualität Bauernhof 2018

  • Referat Tourismus / Urlaub am Bauernhof 2018

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 2018

  • LFI - Ländliches Fortbildungsinstitut 2018

  • Allgemeine Rechtsberatung 2024

  • Allgemeine Rechtsberatung 2023

  • Fachbereich Recht, Wirtschaft und Forst: Tätigkeitsbericht 2022

  • Allgemeine Rechtsberatung 2022

  • Fachbereich Recht, Wirtschaft und Forst: Tätigkeitsbericht 2021

  • Agrarrecht 2018

  • Steuerrecht 2024

  • Forst 2024

  • Betriebswirtschaft 2024

  • Energie 2024

  • Betriebswirtschaft 2023

  • Energie 2023

  • Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 2023

  • Energie 2022

  • Forst 2022

  • Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 2022

  • Steuerrecht 2022

  • Betriebswirtschaft 2022

  • Energie 2018

  • Bewertung und Entschädigung 2018

  • Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 2018

  • Steuerrecht 2018

  • Betriebswirtschaft 2018

  • Gewerbe- und Lebensmittelrecht, Vereinsrecht 2018

  • Bau- und Raumordnungsrecht, Wasser-, Umwelt- und Unternehmensrecht 2018

  • Vertrags-, Zivil- und Agrarrecht sowie und allgemeines Recht 2018

  • Steuerrecht 2017

  • Gewerbe- und Lebensmittelrecht, Vereinsrecht 2017

  • Betriebswirtschaft 2017

  • Bau- und Raumordnungsrecht, Wasser-, Umwelt- und Unternehmensrecht 2017

  • Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 2017

  • Agrarrecht und allgemeines Recht 2017

  • Vertrags-, Zivil- und Agrarrecht 2017

  • Energie 2017

  • Förderungen 2017

  • Forst 2017

  • Bewertung und Entschädigung 2017

  • Agrarjuristinnen 2016

  • Forst 2016

  • Bewertung und Entschädigung 2016

  • Förderungen und Energie 2016

  • Betriebswirtschaft/Einheitswert 2016

  • Gewerbe-, Lebensmittel- und Hygienerecht 2016

  • Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 2016

  • Steuerrecht 2016

  • Bau- und Raumordnungsrecht, Wasser-, Umwelt- und Unternehmensrecht 2016

  • Vertrags-, Zivil- und Agrarrecht 2016

  • Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 2015

  • Förderungen 2015

  • Bewertung und Entschädigung 2015

  • Bau- und Raumordnungsrecht, Wasser-, Umwelt- und Unternehmensrecht 2015

  • Gewerbe-, Lebensmittel- und Hygienerecht 2015

  • Vertrags-, Zivil- und Agrarrecht 2015

  • Agrarjuristinnen 2015

  • Steuerrecht 2015

  • Forst 2015

  • Betriebswirtschaft/Einheitswert 2015

  • Direktvermarktung 2023

  • Direktvermarktung 2022

  • Fachbereich Spezialkulturen und Markt: Tätigkeitsbericht 2021

  • Direktvermarktung 2020

  • Direktvermarktung 2019

  • Direktvermarktung 2018

  • Geflügelwirtschaft 2020

  • Geflügelwirtschaft 2019

  • Ackerbau 2022

  • Gemüsebau 2022

  • Gemüsebau 2020

  • Gemüsebau 2019

  • Obstbau 2023

  • Obstbau 2022

  • Obstbau 2020

  • Obstbau 2019

  • Obstverarbeitung 2023

  • Obstverarbeitung 2022

  • Obstverarbeitung 2020

  • Obstverarbeitung 2019

  • Pflanzenbau und Ackerbau 2023

  • Pflanzenbau 2022

  • Pflanzenbau 2020

  • Pflanzenbau 2019

  • Pflanzenschutz 2023

  • Pflanzenschutz 2022

  • Pflanzenschutz 2020

  • Pflanzenschutz 2019

  • Zierpflanzenbau 2023

  • Zierpflanzenbau 2022

  • Zierpflanzenbau 2020

  • Zierpflanzenbau 2019

  • Haus- und Kleingartenbereich 2023

  • Haus- und Kleingartenbereich 2022

  • Haus- und Kleingartenbereich 2020

  • Haus- und Kleingartenbereich 2019

  • Gemüsebau 2018

  • Obstbau 2018

  • Obstverarbeitung 2018

  • Pflanzenschutz 2018

  • Zierpflanzenbau 2018

  • Haus- und Kleingartenbereich 2018

  • Pflanzenbau 2018

  • Gemüsebau 2017

  • Pflanzenbau 2017

  • Obstverarbeitung 2017

  • Haus- und Kleingartenbereich 2017

  • Obstbau 2017

  • Pflanzenschutz 2017

  • Zierpflanzenbau 2017

  • Direktvermarktung 2017

  • Direktvermarktung 2016

  • Haus- und Kleingartenbereich 2016

  • Pflanzenschutz 2016

  • Pflanzenbau 2016

  • Zierpflanzenbau 2016

  • Obstverarbeitung 2016

  • Obstbau 2016

  • Gemüsebau 2016

  • Direktvermarktung 2015

  • Obstbau 2015

  • Obstverarbeitung 2015

  • Gemüsebau 2015

  • Zierpflanzenbau 2015

  • Pflanzenschutz 2015

  • Pflanzenbau 2015

  • Tiere 2024

  • Tiere 2022

  • Fachbereich Tier, Feld, Bio: Tätigkeitsbericht 2021

  • Tiere 2019

  • Arbeitskreis Milchproduktion 2018

  • Milchwirtschaft 2024

  • Milchwirtschaft 2023

  • Milchwirtschaft 2022

  • Milchwirtschaft 2019

  • Arbeitskreis Milchproduktion 2019

  • Fütterungsberatung 2024

  • Fütterungsberatung 2023

  • Fütterungsberatung 2022

  • Fütterungsberatung 2019

  • Grünland 2024

  • Grünland 2023

  • Grünland 2022

  • Grünland 2019

  • Biologischer Landbau 2024

  • Biologischer Landbau 2023

  • Biologischer Landbau 2022

  • Biologischer Landbau 2019

  • Tiere 2018

  • Tiere 2017

  • Fütterung, Biologischer Landbau, Grünland 2017

  • Milchwirtschaft 2017

  • Arbeitskreis Milchproduktion 2017

  • Arbeitskreis Milchproduktion 2016

  • Milchwirtschaft 2016

  • Tiere 2016

  • Fütterung, Biologischer Landbau, Grünland 2016

  • Tiere 2015

  • Fütterung 2015

  • Grünland, Bio 2015

  • Arbeitskreis Milchproduktion 2015

  • Milchwirtschaft 2015

  • Cross Compliance 2023

  • BLK Kitzbühel 2021

  • BLK Kitzbühel 2019

  • Bezirkslandwirtschaftskammern bzw. Regionen 2018

  • BLK Innsbruck 2022

  • BLK Innsbruck 2021

  • BLK Schwaz 2021

  • BLK Innsbruck 2020

  • BLK Schwaz 2020

  • Bezirkslandwirtschaftskammern bzw. Regionen 2017

  • Bezirkslandwirtschaftskammern bzw. Regionen 2016

  • BLK Imst 2015

  • BLK Innsbruck 2015

  • BLK Kufstein 2015

  • BLK Landeck 2015

  • BLK Lienz 2015

  • BLK Reutte 2015

  • BLK Kitzbühel 2015

  • BLK Schwaz 2015

Landwirtschaftskammern:

  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Weiteres

  • Publikationen
  • Verbände

Partner-Services

  • Agrarmarketing Tirol
  • AIZ – Agrarisches Informationszentrum
  • Green Care
  • Gutes vom Bauernhof
  • Ländliches Fortbildungsinstitiut (LFI) Tirol
  • Lebensqualität Bauernhof
  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle
  • lk Bäuerinnen Tirol
  • Mein Hof – Mein Weg
  • Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend
  • Tiroler Tiergesundheitsdienst
  • Schule am Bauernhof
  • warndienst.lko.at

Über uns

Lk Online © 2025 tirol.lko.at

Landwirtschaftskammer Tirol
Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck

Telefon: +43 5 92 92-0
E-Mail: office@lk-tirol.at

Impressum | Kontakt | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit

  • Newsletter
  • Instagram
  • Facebook
  • Youtube
© Michaela Kölle

© Michaela Kölle

© LK Tirol

Grassilagequalität 1. Aufwuchs in Nord- und Osttirol © LK Tirol

© LK Tirol

Grassilagequalität Folgeaufwüchse in Nord- und Osttirol © LK Tirol

© LK Tirol

Heu 1. Aufwuchs in Nord- und Osttirol © LK Tirol

© LK Tirol

Heu Folgeaufwüchse in Nord- und Osttirol © LK Tirol