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Erfolgreiche Herbstweide

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18.09.2017 | von Dipl.-Ing. Matthias Greisberger

Der letzte Schnitt ist geerntet, die Almabtriebe sind voll im Gange. Zahlreiche Wiesen werden jetzt noch einmal durch Beweidung genutzt. Arbeitswirtschaftlich ist die Herbstweide ein kostengünstiges Verfahren. Doch was gilt es zu beachten, um Boden, Grasnarbe und Vieh gut in den Winter zu bringen?

© LK-Salzburg, Fürstaller
© LK-Salzburg, Fürstaller

Die letzten Grasbüschel des Jahres nutzen

Der letzte Schnitt wurde geerntet und die Almabtriebe sind voll im Gange. Das ist die Zeit in der zahlreiche Wiesenbestände noch einmal durch Beweidung genutzt werden. Arbeitswirtschaftlich ist die Herbstweide ein kostengünstiges Verfahren. Doch was gilt es zu beachten, um Boden, Grasnarbe und Vieh gut in den Winter zu bringen? Im Herbst werden häufig Flächen beweidet, die zuvor ausschließlich schnittgenutzt wurden. Das bedeutet, dass manche Bestände und Pflanzengesellschaften nur bedingt für eine Beweidung geeignet sind. Darüber hinaus sind die Bedingungen generell feuchter, da es häufiger regnet, die Taubildung in den Morgenstunden einsetzt und die Bestände aufgrund der kühleren Witterung langsamer abtrocknen. Das sorgt für eine zusätzliche Trittempfindlichkeit des Bodens bzw. der Grasnarbe.

Dichte Grünlandnarbe auf Mähwiese und Weide wichtig

Generell wird bei Gräsern zwischen zwei Wuchsstrategien unterschieden. Dabei handelt es sich um horst- bzw. ausläuferbildende Gräser. Besonders die ausläuferbildenden Gräser können durch Nebentriebe eine wertvolle und dichte Grasnarbe bilden und sind auf Dauerweiden aber auch auf Mähwiesen in Vergesellschaftung mit Horstgräsern erwünscht. Gräser, wie die Gemeine Rispe, welche ihre Ausläufer oberirdisch bilden und den Bestand verfilzen, sind im Bestand unerwünscht. Denn aufgrund des muffigen Geruchs des Wurzelfilzes werden sie vom Weidevieh ungern gefressen. Hingegen bringt eine dichte Grünlandnarbe mit wertvollen Futterpflanzen nicht nur schmackhaftes und energiereiches Futter, sondern auch viel unterirdische Wurzelmasse mit sich. Der Boden kann so natürlich vor Tritt- und Fahrschäden geschützt werden.

Wichtige Futtergräser für Schnitt- und Weidenutzung

Das in Mitteleuropa wichtigste rasenbildende Weidegras ist die Wiesenrispe. Neben der Wiesenrispe eignen sich für eine Weidenutzung das Englische Raygras und der Weißklee. Diese Pflanzen sind nicht nur für eine Beweidung, sondern auch für eine Schnittnutzung geeignet und bringen eine hohe Grundfutterleistung. Eine regelmäßige Nach- und Übersaat ist daher nicht nur aufgrund der Weidetauglichkeit anzuraten. Die Regelmäßigkeit ist besonders für die Etablierung der Wiesenrispe entscheidend, da sie sich in der Jugend langsam entwickelt und daher konkurrenzschwach ist.

Weideschäden vermeiden

Trittschäden werden besonders durch einen zu hohen Viehbesatz und anhaltende feuchte Witterungsbedingungen forciert. Diese offenen Stellen werden gerne von Kräutern genutzt, die auf einem Wirtschaftsgrünland unerwünscht bzw. nur bis zu einem gewissen Prozentsatz tolerierbar sind. Besonders Ampferpflanzen, deren Samen über Jahrzehnte im Boden keimfähig bleiben, nutzen diesen Platz. Eine rasche Nachsaat bei auftretenden Lücken ist daher besonders wichtig. Die Wahl der optimalen Weideform ist für die Minimierung von Weideschäden mitunter entscheidend.

Portions- versus Standweide

Generell gilt es die richtigen Flächen für die Beweidung zu wählen. Insbesondere sind schwere Böden und Hanglagen aufgrund der feuchten herbstlichen Witterungsbedingungen zu meiden, da neben den Narbenschäden auch Bodenverdichtungen, welche auf Rinderweiden bis zu 15 Zentimeter tief reichen können, zu befürchten sind. Einer Standweide ist deshalb besonders im Herbst der Vortritt zu geben. Die Tiere verteilen sich bei diesem Weidesystem großflächiger und verhalten sich auch meist ruhiger. Bei der Standweide ist es wichtig darauf zu achten, den Wiesenbestand nicht zu hoch zu bestoßen. Der Aufwuchs sollte nach Möglichkeit eine Höhe von 10-15 Zentimeter nicht übersteigen, um den Niedertritt hoher Bestände zu vermeiden.

Weidesysteme

Weidesystem Verfahren Vorteile Nachteile
Portionsweide Stetig zusätzliche Weidefläche anbieten (Weidezaun vorstecken); Ruhephasen der beweideten Flächen einhalten Kurzfristig steuerbar; steile Flächen können bei geeigneter Witterung gezielt beweidet werden; flexible Gestaltung möglich Hoher Arbeitsaufwand; Trittschäden bei feuchter Witterung
Standweide Großflächiges Angebot an Weidefläche über längeren Zeitraum Niedriger Arbeitszeitbedarf; geringere Anfälligkeit auf Trittschäden; einfache Weideführung Hohe Futterverluste bei hohen Beständen; niedrige Leistungen

Über- und Unterbeweidung vermeiden

Um eine Über- bzw. Unterbeweidung zu vermeiden, ist die Viehbesatzstärke entscheidend. Da im Laufe der Vegetation der Futterzuwachs weniger und die Nachwuchszeit (Ruhezeit) länger wird, muss die Besatzstärke zurückgenommen oder die Futterfläche vergrößert werden. Im Herbst ist je nach Wachstumsverhältnissen eine Besatzstärke von 1-3 GVE/ha ratsam.

Besatzstärken während der Vegetation

Vegetationsperiode Besatzstärke (GVE/ha) Nachwuchszeit in Tagen
Ende April bis Ende Juni 4-7 15-20
Juli bis Ende August 2-4 20-30
September bis Ende Oktober 1-3 30-35
Mit einer gezielten N-Düngung im August bzw. September lässt sich das Futterangebot im Herbst verbessern.

Ertragseinbußen im Frühjahr vermeiden

Bei intensiver Weideführung im Herbst, bei der die Pflanzen stark zurückgebissen werden, leidet der Ertrag im Frühjahr aufgrund der längeren Regenerationszeit. Grünlandbestände sollten daher mit rund acht Zentimeter in den Winter gehen. Da der erste Aufwuchs auf Mehrschnittwiesen rund ein Drittel des Jahresertrages auf Grünlandflächen ausmacht, ist es umso wichtiger die Herbstweide nicht zu intensiv zu betreiben. Es ist jedoch auch wichtig das Grünland nicht zu hoch (> 12 cm) in den Winter zu schicken. Die Gefahr der Lagerung und des Schneeschimmelbefalls steigt mit der Höhe der Bestände.
© LK-Salzburg, Fürstaller
Auf der Weide müssen genügend Tränkestellen angeboten werden. © LK-Salzburg, Fürstaller

Wasser auf der Weide

Neben ausreichend und hochwertigem Futter ist ebenso sauberes Wasser für das Vieh auf der Weide zu gewährleisten. Die Tränken sollen nach Möglichkeit innerhalb von 150 Metern erreichbar sein. Ebenso sind mehrere Tränkemöglichkeiten mit ausreichendem Wasserzulauf empfehlenswert, um rangniederen Tieren die Wasseraufnahme zu erleichtern. Wassermangel oder verschmutztes Wasser führen zu einer verringerten Futteraufnahme und zu einer Belastung des Stoffwechsels. Leistungseinbußen der Tiere sind die Folge. Um der Entstehung von Morastplätzen in der Umgebung der Tränken zu vermeiden, sollen diese versetzbar sein.

Trinkwasserbedarf in Liter je Tier und Tag

Durchschnitt Maximalwert
Milchkühe 70 180
Mutterkühe 50 100-120
Kalbinnen über 1 Jahr 25 70
nach Kreuzer, Starz und Steinwidder, 2012

Tiergesundheit

Weidehaltung ist aus Sicht der Tiergesundheit und Tiergerechtigkeit empfehlenswert, wobei speziell die Herbstweide Risiken mit sich bringt. Das Blährisiko ist bei der Beweidung von reifigen Beständen erhöht, wenn die Tiere in den Morgenstunden auf die Weide geführt werden und diese hastig gefrorenes Futter fressen. Von Flächen mit Fallobst oder von sehr kleereichen Beständen sollte Abstand genommen werden, da auch diese Blähungen fördern. Um die geringe Strukturwirksamkeit junger Weidebestände auszugleichen und um das Vieh auf die Winterfütterung vorzubereiten ist eine Zufütterung von Heu und/oder Silage ratsam. Eine Ergänzung mit Mengen- und Spurenelmenten sollte ebenfalls erfolgen.
Besonders auf feuchten Standorten können Parasiten wie Leberegel, Magen-Darm- und Lungenwürmer zu gesundheitlichen Problemen führen. Diese Stellen sollen daher großzügig ausgezäunt werden. Ein Befall mit Magen-Darmwürmern führt im Winter während der Stallhaltung zu Durchfallerkrankungen. Lungenwürmer durchbohren die Darmwand und können so in die Lunge gelangen, wo sie zu Atemwegsentzündungen führen. Der Einsatz von Entwurmungsmitteln schafft in diesem Fall Abhilfe. Leberegel werden jedoch durch herkömmliche Wurmmittel nicht bekämpft. Die Hauptansteckungszeit mit Leberegel ist der Herbst. Bei Bestandsproblemen sollte daher unbedingt eine Bekämpfung vor dem ersten Austrieb erfolgen, um eine Weideverseuchung zu verhindern. Eine Bekämpfung von Parasiten auf der Weide erfolgt durch weidehygienische Maßnahmen wie die Ausbringung von ca. 300 kg Kalkstickstoff im Frühjahr. Eine weitere Option bietet die Ausbringung von Branntkalk.
© LK-Salzburg, Fürstaller
Es herbstelt: Früh am Morgen ist die Weide mit Rauhreif überzogen. Speziell wenn die Tiere hungrig ausgetrieben werden und das gefrorene Futter hastig fressen, können Blähungen entstehen. © LK-Salzburg, Fürstaller

Zusammengefasst

Die Herbstweide bietet eine gute Möglichkeit den letzten Aufwuchs des Jahres arbeitsextensiv zu nutzen und den Bestand mit rund acht Zentimetern auf den Winter vorzubereiten. Für Schnitt-, wie auch für eine Weidenutzung sind dichte und regelmäßig nachgesäte Bestände mit wertvollen Futterpflanzen entscheidend, um auch Narbenschäden gering zu halten. Aufgrund der feuchten Witterungsverhältnisse ist besonders die Standweide ein geeignetes Weidesystem, wobei stets ein Blick auf die Tiergesundheit zu richten ist.
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