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Den eigenen Boden kennenlernen

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02.12.2025 | von Veronika Fraisl

Interview mit dem Bodenkunde-Experten Hans Unterfrauner

Überprüfung der Bodenbeschaffenheit in einem Gemüsebeet © Unterfrauner
© Unterfrauner
Der Boden sollte nicht nur am 5. Dezember, dem Tag des Bodens, ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Als Grundlage für die landwirtschaftliche Produktion findet man hier quasi die Wurzeln des betrieblichen Erfolges, genaue Kenntnisse zum eigenen Boden machen sich daher bezahlt. Um den Ist-Zustand darzustellen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erarbeiten, wird in den meisten Fällen eine Analyse nach Gehaltsklassen durchgeführt – Hans Unterfrauner geht allerdings einen anderen Weg. Er setzt auf die „Fraktionierte Bodenanalyse“. Im Interview erklärt er spannende Hintergründe zu dieser Methode.

Hans Unterfrauner

Hans Unterfrauner kommt aus Südtirol und hat dort die Oberschule für Landwirtschaft absolviert und anschließend Landschaftsökologie und Landschaftsplanung studiert. Sein Wissen zur Bodenkunde vertiefte er als Mitarbeiter im Institut für Bodenforschung an der Universität für Bodenkultur, 2007 gründete er schließlich das Technische Büro Unterfrauner und entwickelte dieses weiter. 2022 kam ein bodenkundliches Laboratorium mit modernster Geräteausstattung hinzu. Zusätzlich dazu ist er allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für einzelne Fachbereiche rund um Bodenkunde und Pflanzenbau.
Sie setzen in Ihrem Labor auf die „fraktionierte Bodenanalyse“. Worin unterscheidet sich diese von der Analyse nach Gehaltsklassen?
Unterschiede lassen sich in ganz vielen Punkten feststellen. Bei der Analyse nach Gehaltsklassen untersucht man einzelne Nähr- elemente mit einer Methode und erhält dadurch einen nackten Messwert in Milligramm pro Kilogramm. Dieser wird dann der entsprechenden Gehaltsklasse von A bis E zugeteilt. Die fraktionierte Bodenanalyse geht von diesen Absolutgehalten weg, hin zu Nährstoffverhältnissen. Ich vergleiche das immer gerne mit der Humanmedizin: Um festzustellen, ob ein Mensch über- oder unterernährt ist, reicht es nicht, den absoluten Wert von 80 Kilogramm zu kennen. Ich brauche andere Parameter dazu, zum Beispiel die Körpergröße. So kann man sich das auch mit den Nährstoffen im Boden vorstellen. Wie der Name schon sagt, schaut man sich bei der fraktionierten Analyse den Boden „scheibchenweise“ an, das heißt, wir untersuchen Nährstoffe, aber auch potenzielle Schadstoffe, innerhalb drei verschiedener Fraktionen, abhängig davon, wie diese im Boden gebunden und somit für die Pflanze verfügbar sind. Die erste Fraktion ist die wasserlösliche. Diese ist wichtig, um eine Aussage darüber treffen zu können, welche Nährstoffe sofort ohne großen Energieaufwand für die Pflanze verfügbar sind, aber auch, ob eventuell eine Gefahr durch Schadstoffe besteht. Kommt es zu starken Niederschlägen, werden diese wasserlöslichen Stoffe ausgewaschen. Die nächste Fraktion wird von den austauschbaren Nährelementen gebildet. Hierunter verstehen wir Nährstoffe, die an unterschiedlichen Oberflächen, mineralisch oder organisch, haften und von der Pflanze durch ihre Wurzelausscheidungen gelöst und aufgenommen werden können. Das ist immer mit einem Energieaufwand seitens der Pflanze verbunden. Über die Vegetationsperiode hinweg ist das der wichtigste Prozess für die Nährstoffaufnahme. Stabil gebundene Nährstoffe werden in der Reservefraktion bestimmt. Sie spielen meist keine unmittelbare Rolle in der Pflanzenernährung, da sie schwer lösbar sind und erst in den folgenden 15 Jahren relevant werden. Es gibt aber einzelne Spezialisten unter den Pflanzen, wie den Buchweizen, die in der Lage sind, gewisse stabil gebundene Elemente zu mobilisieren. Die Pflanzengesellschaft und der Anbau von Zwischenfrüchten spielen daher eine wichtige Rolle für die Nutzung von Nährstoffreserven.
Überprüfung der Bodenbeschaffenheit an einem Gemüsefeld im Oberinntal © Unterfrauner
Feldbodenkunde/Bodenprofil am Gemüsestandort Oberinntal. © Unterfrauner
Warum verwenden Sie diese Form der Analyse?
Ergeben sich dadurch Vorteile für die Landwirt:innen?

Ich sehe sie als eine wichtige Angebotserweiterung. Oft ist es so, dass Landwirt:innen mit der Analyse nach Gehaltsklassen nicht weiterkommen, der dynamische Ansatz der fraktionierten Analyse, der die Stoffverhältnisse in den Vordergrund rückt, kann dann Antworten liefern. Aufgrund der zusätzlichen Analysemethoden kommen oft andere Ergebnisse heraus als bei der Analyse nach Gehaltsklassen. Häufig müssen dann gar nicht so viele Nährstoffe wie anfangs gedacht über die Düngung ergänzt werden. Die Analyse ist eine Art „Inventarisierung“ des Bodens für den bzw. die Landwirt:in. Vom Vergleich dieser Ist-Situation mit der Soll-Situation, also dem Potenzial des Standortes, lassen sich Handlungsmaßnahmen ableiten, die wir immer auch auf die betrieblichen Voraussetzungen abstimmen. Ziel ist es, in erster Linie den Boden zu verbessern, die gewünschten Ertragssteigerungen kommen dann von selbst. Auch wenn man über die Pflanze hinausgeht, lassen sich Vorteile feststellen. Aktuell wird viel in Richtung Wiederkäuer geforscht. Man kann den Boden beispielsweise so beeinflussen, dass das produzierte Futter verdaulicher wird.
Können auch noch andere Vorteile, zum Beispiel für das Klima oder das Bodenleben festgestellt werden, wenn man mit der fraktionierten Bodenanalyse arbeitet?
Absolut, das ist mit Daten und Fakten bereits belegt worden. Es werden zum Beispiel Bodenfunktionen, wie die Wasserspeicherung oder Kohlenstoffbindung verbessert. Gerade in Zeiten des Klimawandels ist das besonders wichtig und wird meiner Meinung nach in Zukunft über den Erfolg eines landwirtschaftlichen Betriebes entscheiden. Man kann auch die Bodenaggregate stabilisieren oder einen optimalen pH-Wert im Bodenwasser erzielen. Stimmt dieser, hat man ein vielfältiges Leben im Boden. Im Gegensatz dazu kommen bei zu hohen oder zu niedrigen Werten hauptsächlich potenzielle Pathogene, also Krankheitserreger, vor.
Regenwurm im Erdloch © Unterfrauner
Regenwurm in "Sommerruhe" © Unterfrauner
Ein Argument für diese Analyse ist, dass mit dem richtigen Nährstoffverhältnis im Boden die vorhandenen Nährstoffe besser genützt werden können und man weniger düngen muss. Besteht hier dann nicht die Gefahr, dass man den Boden stärker auslaugt, wenn man vermehrt auf dessen Reserven zurückgreift?
Nein, durch die intensive Düngung vor einigen Jahrzehnten wurden große Reserven aufgebaut. Das ist aber nicht unbegrenzt möglich und schon gar nicht sinnvoll, da die Böden beschränkte Speicherkapazitäten haben. Die Menge an Phosphor reicht beispielsweise, je nach Standort, für die nächsten 60 bis 600 Jahre. Diese Reserven sollten mobilisiert und genützt werden, wenn Mängel auftreten, ist das dann bei der Düngung zu berücksichtigen.
Wie schätzen Sie die grünlandbasierte Tierhaltung für Lebensmittelproduktion, Boden, Umwelt und Klima ein? Ist das eine nachhaltige Form der Landwirtschaft?
Tierhaltung, so wie sie in Österreich betrieben wird, finde ich super und sehr nachhaltig. Wir sehen deutlich, dass die Böden dort, wo Tiere gehalten werden, viel besser sind als in reinen Ackergebieten. Außerdem können mit den Tieren extensive Grünlandflächen für die Lebensmittelproduktion nutzbar gemacht werden. Bei einer intensiven Tierhaltung ist es natürlich wieder anders, aber die kleinen österreichischen Strukturen sprechen für eine nachhaltige Landwirtschaft.
Haben Sie Erfahrungen mit den Böden in Tirol?
Sind diese in einem guten Zustand oder haben wir Aufholbedarf?

Verbessern kann man natürlich immer etwas. Ich kann von auszugsweisen Erfahrungen mit Gemüseflächen im Oberinntal berichten – hier sind die Landwirt:innen, mit denen ich zusammenarbeite, sehr bemüht und verfolgen wirklich gute Ansätze, um ihre Böden zu verbessern.
Was können Bauern und Bäuerinnen, speziell in Tirol, machen, um ihre Böden zu verbessern?
Hier gibt es ein paar allgemeine Tipps. Förderlich sind eine ganzjährige Bodenbedeckung, Zwischenfruchtanbau, weite und abwechslungsreiche Fruchtfolgen oder die Anpassung des pH-Wertes im Boden. Da im Zusammenhang mit der Trockenheit die Beschattung des Bodens eine wichtige Rolle spielt, sollte man beim Grünland die Schnitthöhe nicht tiefer als acht bis neun Zentimeter wählen. Für welche Maßnahmen man sich auch entscheidet, sie sollten durchdacht und bewusst gewählt werden. Was ich jedem empfehlen kann, ist: Einfach mal einen Spaten in die Hand nehmen, in seinen Boden reingraben und diesen besser kennenlernen.

Bodentests zum Selbermachen

Für Interessierte, die mehr über ihre Böden lernen möchten, gibt es einige Möglichkeiten, selbst aussagekräftige und kostengünstige Untersuchungen direkt am Feld durchzuführen.

Zur Anleitung:
www.bodenoekologie.com/wp-content/uploads/2025/09/2025-Bodentests-zum-Selbermachen.pdf
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Überprüfung der Bodenbeschaffenheit in einem Gemüsebeet © Unterfrauner

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