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23.03.2018 | von red.
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Bodenpflege

Bei der Teilnahme an ÖPUL–Maßnahmen sind die darin festgelegten ÖPUL–Auflagen zu berücksichtigen. Das Hauptziel der Bodenpflege ist die Erhaltung und nachhaltige Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. Fachgerecht gepflegte Begrünungsbzw. Gründüngungsbestände, Komposteinbringung und/oder Bodenbedeckung sind wesentliche Schritte in diese Richtung.

Mögliche Begrünungs-/ Gründüngungsarten:

  • Teilzeitbegrünung (Herbst/Winterbegrünung, Frühjahrs/Sommerbegrünung)
  • Rotationsbegrünung
  • Naturbegrünung (gelenkte Unkrautdecke)
  • Dauerbegrünung (Langzeitbegrünung)
Diese Möglichkeiten können miteinander kombiniert werden. In der Folge sind die wichtigsten Hinweise zu den Begrünungs- bzw. Gründüngungsarten angeführt.

Herbst/Winterbegrünung und Frühjahrs/Sommerbegrünung:

Bei der Herbst-Winterbegrünung kann, wie auch bei der Dauerbegrünung, mit einem Mulchbodenlockerer im Frühjahr gelockert und gleichzeitig ein eventuell notwendiger Stickstoffdünger eingebracht werden. Bei jeder störenden bzw. lockernden Bodenbearbeitungsmaßnahme wird organisch gebundener Stickstoff freigesetzt und damit den Reben verfügbar gemacht.

Rotationsbegrünung

Jede zweite Fahrgasse wird im Sommer offen gehalten und im Spätsommer ein Gründüngungsgemenge eingesät. Im folgenden Jahr wird die andere Fahrgasse umgebrochen und offen gehalten.
Rotationsbegrünung; an den Standort und den  Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklungder Rebstöcke © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg]Rotationsbegrünung; an den Standort und den  Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklungder Rebstöcke © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg]Rotationsbegrünung; an den Standort und den  Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklungder Rebstöcke © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg]Rotationsbegrünung; an den Standort und den  Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklungder Rebstöcke © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg][jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.03%2F1522754494757114.jpg]
Rotationsbegrünung; an den Standort und den Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklung der Rebstöcke © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg]

Naturbegrünung (gelenkte Unkraut- bzw. Beikrautdecke)

  • Nicht gewünschte Kräuter und Gräser können zu einer beachtlichen Nährstoff- und Wasserkonkurrenz werden.
  • Die Entwicklung der Quecke ist zu unterbinden.
  • Die Entwicklung von Ackerwinde, Schwarzem Nachtschatten und Brennnessel ist aus phytosanitären Gründen zu verhindern, da sie als Wirtspflanzen von Rebphytoplasmen fungieren können. In allen Weingärten, wo die Schwarzholzkrankheit (Stolbur) in/oder in der Umgebung dieser Weingärten auftritt, sollten eine konsequente Bekämpfung der genannten Pflanzen mit einem Herbizid erfolgen und/oder gezielt Gründüngungspflanzen eingesät werden, um die genannten Pflanzen zu verdrängen.
  • Eine rasche Begrünung wird nur durch Einsaat einer Mulchrasenmischung erreicht.
Stark entwickelte  Herbst/Wintergründüngung mitWinterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer  HBLA und BA KlosterneuburgStark entwickelte  Herbst/Wintergründüngung mitWinterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer  HBLA und BA KlosterneuburgStark entwickelte  Herbst/Wintergründüngung mitWinterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer  HBLA und BA Klosterneuburg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.03%2F1522754497219657.jpg]
Stark entwickelte Herbst/Wintergründüngung mit Winterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg

Dauerbegrünung

(Langzeitbegrünung, Dauermulch) In den niederschlagsärmeren Weinbaugebieten Österreichs ist die Dauerbegrünung nur möglich, wenn sie an den Standort angepasst ist, wenn sie kurz gehalten beziehungsweise gestört wird und /oder wenn eine Bewässerungsmöglichkeit vorhanden ist. Besonders bei Weißweinsorten kann sich eine zu große Wasser- und Nährstoffkonkurrenz negativ auf die spätere Weinqualität auswirken, ohne dass dies an der Entwicklung der Reben (nachlassender Wuchs, geringere Holzleistung, etc.) sichtbar wird.
Blühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke Platterbse  Phacelia  Buchweizen  Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer  HBLA und BA KlosterneuburgBlühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke Platterbse  Phacelia  Buchweizen  Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer  HBLA und BA KlosterneuburgBlühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke Platterbse  Phacelia  Buchweizen  Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer  HBLA und BA KlosterneuburgBlühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke Platterbse  Phacelia  Buchweizen  Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer  HBLA und BA Klosterneuburg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.03%2F1522754489918880.jpg]
Blühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke, Platterbse, Phacelia, Buchweizen, Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg

Bodenbedeckung

Durch Bodenabdeckung mit Stroh (Strohmulch) kann die Wasserverdunstung reduziert werden. Die Wasserkonservierungsrate beträgt bis zu ca. 60 l/m² und Jahr. Eine Kombination von Strohmulch mit einer Herbst/Wintergründüngung ist eine gute Bodenpflegevariante zur Minimierung des Wasserverbrauchs der Begrünung mit gleichzeitiger Zufuhr von organischer Masse. Die Aktivität der Bodenmikroorganismen und der Regenwurms nehmen deutlich zu. Begrünungspflanzen die durchwachsen, können bei stärkerer Entwicklung gemulcht werden.
Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg]Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg]Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg]Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg][jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.03%2F1522754492304432.jpg]
Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg]

Beseitigung von tiefreichenden Bodenverdichtungen

Tiefe Bodenlockerung zur Beseitigung von Verdichtungen soll ohne Wenden des Bodens und im Frühjahr erfolgen. Geeignete Geräte dafür sind unter anderem der Mulchbodenlockerer, der Parapflug, der Wippscharlockerer, der Tiefengrubber oder der Ratoonpflug. Diese Bearbeitungsmaßnahme ist bei dafür optimalen Bodenverhältnissen (ausreichend abgetrockneter Boden) durchzuführen.
Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer  HBLA und BA KlosterneuburgWalzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer  HBLA und BA KlosterneuburgWalzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer  HBLA und BA Klosterneuburg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.03%2F1522754499342117.jpg]
Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg

Bodenpflege in der Stockreihe

  • Die Bodenpflege in der Stockreihe kann mechanisch oder mit einem Herbizid erfolgen.
  • Mit der Anwendung von Herbiziden werden ungewünschte Beikräuter wie die Ackerwinde bekämpft. Damit wird der Möglichkeit der Übertragung von Stolbur entgegengewirkt (siehe auch Kapitel Pflanzenschutz – Stolbur). Die an den Windenwurzeln saugenden Larven von Hyalesthes obsoletus infizieren sich mit den Phytoplasmen, die durch die fliegenden erwachsenen Zikaden auf Reben übertragen werden können.
  • Durch den reduzierten Einsatz von Stockräumgeräten werden Stamm- und Wurzelstammverletzungen reduziert, die ein Eindringen von holzzerstörenden Pilzen (z. B.: Esca) ermöglichen.
  • Mechanische Bodenlockerungsmaßnahmen im Herbst und Frühjahr durchmischen nicht nur den Boden und setzen Stickstoff frei, sondern sie können auch zur Verringerung der Larvenanzahl von der im Boden lebenden Zikade Hyalesthes obsoletus (die Überträgerin von Stolbur) beitragen.
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Begrünungspflanzen

Leitlinie für den Integrierten Weinbau 2018

Wein Header Inhaltsverzeichnis © Erhard Kührer  Gerhard Steinhofer

Inhaltsverzeichnis

  • Rechtliches und Förderungen

  • Pflanzenschutz

  • Pflegemaßnahmen

  • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten

  • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge

  • Sonstige Schädigungen

  • Entwicklungsstadien der Rebe

Leitlinie und Impressum


Der Integrierte Weinbau ist eine Produktionsmethode zur wirtschaftlichen Erzeugung von qualitativ hochwertigen Trauben, Wein und anderen Traubenprodukten. Der Schutz der menschlichen Gesundheit, die Schonung der Produktionsgrundlagen und der Umwelt stehen im Vordergrund.


Diese Webseite bezieht sich schwerpunktmäßig auf die Grundlagen des Rebschutzdienstes und den zur Verfügung gestellten Downloads basierend auf dem Pflanzenschutzmittelgesetz.

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Rotationsbegrünung; an den Standort und den  Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklungder Rebstöcke © K. Hanak  HBLA und BA Klosterneuburg]
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Stark entwickelte  Herbst/Wintergründüngung mitWinterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer  HBLA und BA Klosterneuburg
Stark entwickelte Herbst/Wintergründüngung mit Winterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
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Blühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke, Platterbse, Phacelia, Buchweizen, Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
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Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer  HBLA und BA Klosterneuburg
Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg