Bezirkslandwirtschaftskammern bzw. Regionen 2017
Land- und forstwirtschaftliche Förderungsmaßnahmen
Investitionen und Innovationen in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben
Landtechnische Maßnahmen
Niederlassung von Junglandwirten
Maßnahmen im Bereich Beratung und Schulung
Maßnahmen bezüglich Pflanzenbau und Saatgutwirtschaft
Maßnahmen bezüglich integriertem Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung
Bereiche Garten-, Gemüse-, Obst- und Weinbau
Biologische Landwirtschaft (Bioverbände)
Tierzucht und die Qualitätsverbesserung in der Tierhaltung
Maßnahmen bezüglich Milchwirtschaft
Verbesserung der Verarbeitung, Vermarktung und Markterschließung land- und forstwirtschaftlicher Erzeugnisse und Produkte
Wald- und Forstwirtschaft
Förderung der Anpassung und Entwicklung von ländlichen Gebieten
Maßnahmen bezüglich benachteiligter Gebiete und Gebieten mit umweltspezifischen Einschränkungen
Agrarumweltmaßnahmen
Sonstige mit der Tätigkeit im land- und forstwirtschaftlichen Bereich zusammenhängenden Aufgaben einschließlich Tätigkeit der in § 20 Abs. 1 des Landwirtschaftskammer- und Landarbeiterkammergesetzes erwähnten land- und forstwirtschaftlichen Fachvereinen
- Darstellung von innovativen Betrieben in den Landwirtschaftlichen Blättern (z.B. Bezirk Innsbruck hat 20 Betriebe vorgestellt).
- Durchführung von Bauarbeitstage in Form von Tagesinformationsveranstaltungen
- Unterstützung bei der Findung von landwirtschaftlichen Betrieben für diverse Prämierungen der LK Tirol (z.B. Nachhaltigkeitspreis 2017)
- Prämierung von Bergbauernbetrieben mit den meisten bewirtschafteten Bergmahdflächen im Naturschutz mit Hand- bzw. Motormäher-Mahd
Landtechnische Maßnahmen
- Erfassungsarbeit und Erstberatungen (ca. 100) bei landwirtschaftlichen Bauprojekten bis hin zur Anfertigung von Entwurfsskizzen; Kooperation mit den Bauberatern der Zentrale bei der Erstellung von Einreichplänen - je nach Region unterschiedlicher Anfall
- Schätzgutachten im Zuge von Elementarschäden: Im Jahre 2017 waren vor allem die Bezirke im Tiroler Oberland von Elementarschäden betroffen.
- Unterstützung bei der Antragstellung bei der Bezirkshauptmannschaft für die Durchführung von Kleinkultivierungen bzw. Almpflegemaßnahmen, Rodungsanträge, Entwässerungen
Niederlassung von Junglandwirten
- Unterstützung und v.a. Beratung bei Übernahmen von Betrieben im Bereich der NEUFÖG-Befreiung und der Antragstellung für Existenzgründungsbeihilfe
- Unterstützung und v.a. Beratung für die richtige Vorgehensweise bei der Antragstellung Investitionsförderung
- Bezirksübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema „Betriebskonzepte“
- Erstellung von Betriebskonzepten in Zusammenarbeit mit dem Landwirt
- Hilfestellung bei der Berichterstattung – 3-Jahresfrist nach erfolgter Antragstellung – v.a. im Bereich von Cross-Compliance-Selfcheck
Maßnahmen im Bereich Beratung und Schulung
- In den Bezirken werden 500 bis 600 Bildungsveranstaltungen mitorganisiert und durchgeführt mit einer geplanten Gesamtteilnehmerzahl von 8.500. Unterstützung durch die Mitarbeit beim LFI-Bildungsprogramm.
- Auch im Jahre 2017 wurde die Bildungsoffensive für die Abwicklung der ÖPUL-Schulungen für ca. 8.500 Betriebe weitergeführt. In den Bezirken gibt es wieder die ÖPUL-Kurse „UBB“, „Alpung und Behirtung“ und „Biologische Landwirtschaft“. Die Durchführung von diesen Kursen ist eine zeitintensive Tätigkeit für die Bezirke, weil sowohl die Vorbereitungen als auch Referenten für die Veranstaltungen gestellt werden.
- Es konnte erreicht werden, dass die ÖPUL-Kurse „Alpung und Behirtung“ bis Dezember 2017 in allen Bezirken fristgerecht durchgeführt worden sind.
- Im Bereich von „Urlaub am Bauernhof“ mit den Teilbereichen „Urlaub am Land“ und „Almhütten“ gab es für die Mitglieder in den Bezirken verschiedene Schulungen und Beratungen im Hinblick auf die Kategorisierungen, welche z.T. schon im Jahre 2017 begonnen haben und im Jahre 2018 weiter erfolgen werden..
- Umsetzung der bundesweiten Kampagne „Mein Betrieb – Meine Zukunft“ mit den drei Schwerpunkten
- Bildungs- und Beratungsplan (Hinweis auf Internet-Anwendung „Selfcheck“/Durchführung von 20 Bildungs- und Orientierungsberatungen)
- Professionelle Geschäftsplanung (zehn Betriebsplanungen, 200 Betriebskonzepte vorwiegend für Hofübernehmer und Betriebe mit großen Investitionen, daneben auch Spezialbetriebskonzepte für Betriebe mit Diversifikation im Bereich Urlaub am Bauernhof, Direktvermarktung oder sonstiger Innovationen)
Maßnahmen bezüglich Pflanzenbau und Saatgutwirtschaft
- Unterstützung bei der Durchführung von Grundfutteruntersuchungen sowie bei der Begleitung von Weideumstellungsbetrieben bzw. -almen. Fortbildungsveranstaltungen, zur Steigerung des Qualitätsbewusstseins bei Grünlandbeständen, Grundfutterqualität und Weidemanagement
- Im Bereich der Almwirtschaft ist eine große Informationskampagne für die Almbewirtschafter geplant. Es wurde ein Mitarbeiter (mit Sitz in der BLK Innsbruck) eingesetzt, der für den Bereich der Almwirtschaft tirolweit zur Verfügung steht.
- Es gab im September 2017 eine tirolweite Veranstaltung „Almwirtschaftliche Fachtagung“ in Strass, wo Referenten aus Tirol, Südtirol und Salzburg teilnahmen (Organisation Bezirkskammern der Region Mitte).
- Das im Jahre 2016 begonnene Projekt der Saatguterzeugung von extensiven Mähflächen im Wipptal konnte aufgrund von fehlender Nachfrage nicht weiterverfolgt werden.
- Positiv zu vermerken, war der Beginn bzw. Wiedereröffnung vom Saatgutlager in Flaurling (Bezirk Innsbruck Land), weil es durch Aktivitäten im Bereich der Brauerei „Zillertal“ eine zusätzliche Absatzschiene gab. Es wurden verstärkt Beratungsaktivitäten durch die LK Tirol- Pflanzenbau durchgeführt und auch die Geschäftsführung vom Saatbauverein durchgeführt.
Maßnahmen bezüglich integriertem Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung
- Im Oberland und im Bezirk Schwaz ist wieder eine möglichst großflächige Engerlingsbekämpfung mittels Pilzgersteneinsatz geplant.
- Bei den laufenden ÖPUL-Schulungen wird im Bereich von Pflanzenschutz auch auf die notwendige Sachkundenachweise hingewiesen.
Bereiche Garten-, Gemüse-, Obst- und Weinbau
- Der Bereich Garten-, Gemüse-, Obst- und Weinbau wird durch die Fachreferenten der Landeskammer abgedeckt. Es erfolgt daher in den Bezirken keine fachspezifische Spezialberatung.
Biologische Landwirtschaft (Bioverbände)
- Im Jahre 2017 soll neben den ÖPUL-Weiterbildungsschulungen auch regionale Bioinformationsveranstaltungen durchgeführt werden, damit z.B. die Tiroler Biooffensive mit Aktivitäten belegt werden kann.
- Die Biokoordinationsstelle hat im Jahre 2017 für die BLK-Mitarbeiter Weiterbildungsveranstaltungen durchführen, damit in weiterer Folge dort regionale Bio-Info-Veranstaltungen durchgeführt werden können.
Tierzucht und die Qualitätsverbesserung in der Tierhaltung
- Das Angebot der CC-Hofberatung soll weiterhin aufrecht erhalten bleiben, weil dies ein wichtiger (aber unterbewerteter) Teil der AMA-Kontrollen und auch der Invest-Antragstellung ist.
- Durchführung von Schulungen zum Tiergesundheitsdienst bzw. Tiertransport durch BLK MitarbeiterInnen
- Die Bauberatung vor Ort wurde 2017 ausgebaut. So konnten im Jahre 2017 ca. 100 Stallbau-Pläne erstellt werden und ca. 120 konkrete Bauberatungen an landwirtschaftlichen Betrieben in allen Bezirken umgesetzt werden.
Maßnahmen bezüglich Milchwirtschaft
- Die Beratung der milchviehhaltenden Betriebe hat sich stark an die regionalen Vermarktungsmöglichkeiten orientieren. Es gibt laufend Beratungen für die Bereiche der Spezialmilcherzeugung (Heumilch, Bioheumilch und dgl.)
- Die Beratung der Vermarktung für die Almprodukte erfolgt im Zusammenhang mit Direktvermarktungsstrategien der Almbewirtschafter.
Verbesserung der Verarbeitung, Vermarktung und Markterschließung land- und forstwirtschaftlicher Erzeugnisse und Produkte
- Die Vermarktung bzw. Vermarktungsstrategien von regionalen Produkten ist in den Bezirkskammern eine wichtige Beratungstätigkeit. Es geht in diesem Bereich auch in die Beratung der Einhaltung von rechtlichen Rahmenbedingungen.
Wald- und Forstwirtschaft
- Die Beratung der Waldwirtschaft erfolgt durch die Referenten der Zentrale der Landwirtschaftskammer Tirol. Es wurden durch das technische Büro sehr viele Einreichprojekte für Forstwege durchgeführt. Auch die Geschäftsführung vom „Tiroler Waldbauverein“ wird durch Mitarbeiter der LK Tirol durchgeführt. Für Betriebe mit „Christbaumvermarktung“ gibt es ebenfalls einen Verein mit Beratung, der durch Mitarbeiter der LK Tirol abgedeckt wird. Ein immer noch erfolgreiches Projekt ist das „Tiroler Ofenholz“, wo Brenngut in Schachteln für Kleinhaushalte zugestellt wird. Die Umsetzung der Projekte erfolgt mit Unterstützung der Mitarbeiter der jeweiligen Bezirkslandwirtschaftskammer.
Förderung der Anpassung und Entwicklung von ländlichen Gebieten
- Mitarbeit in den Gremien der Regionalentwicklung/LEADER-Vereinen zur Unterstützung von land- und forstwirtschaftlichen Projekten. Soweit es möglich ist, werden Innovationsprojekte entsprechend der Zukunftsstrategie 2020 fachlich unterstützt und begleitet.
- Es wird 2017 verstärkt versucht, den Bereich von Innovation bzw. agrarisches Marketing in die landwirtschaftliche Ausbildung der Fachausbildungen einzubauen.
Maßnahmen bezüglich benachteiligter Gebiete und Gebieten mit umweltspezifischen Einschränkungen
- Durchführung von ÖPUL-Schulungen im Bereich von Biodiversität (UBB), Alpung und Behirtung und Biolandbau, in deren Rahmen die Richtlinien der extensiven Bewirtschaftung erklärt werden.
Agrarumweltmaßnahmen
- Information und Beratung bei der Förderungsabwicklung im Zusammenhang mit der Teilnahme am Österreichischen Programm für umweltgerechte Landwirtschaft (ÖPUL). Unter anderem ergibt sich bei ÖPUL-Betrieben durch die Einbeziehung von Landschaftselementen und Biodiversitätsflächen verstärkter Informations- und Beratungsbedarf.
- Koordinierte Schulungskampagnen im Rahmen der ÖPUL-Weiterbildung für die Maßnahmen UBB, Bio sowie Alpung und Behirtung.
- Informationsveranstaltungen zur Online-Beantragung Mehrfachantrag bzw. Infoveranstaltung, welche Information über das eAMA-Portal mit Pincode ersichtlich ist.
Sonstige mit der Tätigkeit im land- und forstwirtschaftlichen Bereich zusammenhängenden Aufgaben einschließlich Tätigkeit der in § 20 Abs. 1 des Landwirtschaftskammer- und Landarbeiterkammergesetzes erwähnten land- und forstwirtschaftlichen Fachvereinen
- Mitwirkung bei der Umsetzung des aktuellen Arbeitsprogrammes der Tiroler Bäuerinnenorganisation (Beispiel: Vereinsgründungen)
- Betreuung der Bäuerinnen und Bauern im Verband „Urlaub am Bauernhof“ (Steigerung der Mitgliedsbetriebe) über Beratungen der bäuerlichen Vermieter werden Qualitätsverbesserungen angestrebt. Daneben werden Maßnahmen zur Qualifizierung, im Bereich Marketing sowie im Organisationswesen unterstützt.
- Um das Verständnis für die Landwirtschaft in der nicht-bäuerlichen Bevölkerung zu verbessern, wurden Aktivitäten wie z.B. „Aktionstag Landwirtschaft/Schule“ auch im Jahr 2017 nochmals durchgeführt.
Beratung und Schulung
Verbesserung der räumlichen und technischen Ausstattung sowie Sanierung und Adaptierung von Bildungsstätten zur Aus- und Weiterbildung von den in der Land- und Forstwirtschaft tätigen Personen, Anschaffung von Geräten, EDV-Ausstattung, Lehrbehelfen, Unterlagen und anderen Hilfsmitteln für Beratung und Bildung
Verbesserung der Qualifikation, vor allem im fachlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Bereich, und der damit verbundenen persönlichen, sozialen und kommunikativen Kompetenz der bäuerlichen Familien und Unternehmen
Ausbildung, Fortbildung und Einsatz von Beratungskräften (Beratungs- und Landjugendreferenten, Allgemein- und Spezialberater, Meister sowie sonstige Lehr- und Fachkräfte) für die Erbringung ländlicher Dienstleistungen sowie für die land- und forstwirtschaftliche Beratung, insbesondere in den Bereichen Tierhaltung, Land- und Forstnutzung, Erwerbs- und Betriebswirtschaft, Haushalt, Ernährung, Gesundheit und Ökologie
Förderung von Beratungs- und Bildungsvorhaben sowie Unterstützung der geregelten Berufsausbildung (Lehrlings-, Facharbeiter- und Meisterausbildung) und der Jugendorganisationen im ländlichen Raum
Informationsweitergabe in Form der Versendung von elektronischen Medien und Druckschriften wie etwa der „Landwirtschaftlichen Blätter“ und Durchführung von Jugend-, Fort-, Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen, Kursen, Tagungen, Projekten, Wettbewerben, Ausstellungen, Lehrgängen und Lehrfahrten sowie Exkursionen für alle in der Land- und Forstwirtschaft selbständig oder unselbständig beschäftigten Personen
- Unterstützung des dezentralen Bildungsangebotes durch Bereitstellung von technischer und organisatorischer Infrastruktur
Verbesserung der Qualifikation, vor allem im fachlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Bereich, und der damit verbundenen persönlichen, sozialen und kommunikativen Kompetenz der bäuerlichen Familien und Unternehmen
- Einheitswertbescheide NEU: Im Jahre 2017 gab eine große Welle an Einheitswert-NEU Bescheiden, welche vom Finanzamt an die Landwirte verschickt wurden. Es gab aber in den Bezirken trotzdem nicht den großen Beratungsbedarf, der eigentlich erwartet wurde. Es gab viele Anfragen und Beratungen und es wurden auch pro Bezirk ca. 50 Beschwerden geschrieben.
- Basis-Information und allgemeine Erstberatung insbesondere im sozialrechtlichen und steuerrechtlichen Bereich (Schwerpunkt neue Feststellung der Einheitswerte inkl. Auswirkungen auf die bäuerliche Sozialversicherung).
Ausbildung, Fortbildung und Einsatz von Beratungskräften (Beratungs- und Landjugendreferenten, Allgemein- und Spezialberater, Meister sowie sonstige Lehr- und Fachkräfte) für die Erbringung ländlicher Dienstleistungen sowie für die land- und forstwirtschaftliche Beratung, insbesondere in den Bereichen Tierhaltung, Land- und Forstnutzung, Erwerbs- und Betriebswirtschaft, Haushalt, Ernährung, Gesundheit und Ökologie
- Ziel ist es, die unternehmerische Kompetenz bei den bäuerlichen Familien weiter zu stärken und dazu landwirtschaftliche aber auch außerlandwirtschaftliche Erwerbskombinationen durch gezielte Beratung und Weiterbildung – auch des kammereigenen Personales – zu ermöglichen. Nicht zuletzt werden kontinuierliche Anstrengungen unternommen, die Standards der Beratungsleistungen im Rahmen des Qualitätsmanagements zu verbessern.
Förderung von Beratungs- und Bildungsvorhaben sowie Unterstützung der geregelten Berufsausbildung (Lehrlings-, Facharbeiter- und Meisterausbildung) und der Jugendorganisationen im ländlichen Raum
- Mitwirkung bei der Umsetzung von Bildungs- und Fachveranstaltungen für die bäuerliche Jugend. Unterstützung besonders im organisatorischen Bereich.
- Unterstützung von Weiterbildungsveranstaltungen für spezielle Berufsgruppen (z.B. ARGE Meister).
- Bewerbung von neuen Angeboten bei der Fachausbildung (Pilotlehrgänge)
Informationsweitergabe in Form der Versendung von elektronischen Medien und Druckschriften wie etwa der „Landwirtschaftlichen Blätter“ und Durchführung von Jugend-, Fort-, Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen, Kursen, Tagungen, Projekten, Wettbewerben, Ausstellungen, Lehrgängen und Lehrfahrten sowie Exkursionen für alle in der Land- und Forstwirtschaft selbständig oder unselbständig beschäftigten Personen
- Information der in der Land- und Forstwirtschaft tätigen Personen über diverse Medien und Veranstaltungen sowie Mitarbeit bei der Durchführung von Projekten, Lehrfahrten und Wettbewerben (Speck- und Wurstprämierung, Schnapsprämierung, Nachhaltigkeitspreis, Josef-Willi - Nachhaltigkeitspreis etc.)
- Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit mittels Betriebsexkursionen mit Schwerpunktthema Regionalität (Bezirksrunden)
- Information zu Fördermöglichkeiten der laufenden Periode (Broschüre)
Aus den Bezirken ...
Bezirkslandwirtschaftskammer Innsbruck
- Vorstellung von 20 innovativen landwirtschaftlichen Betrieben unter dem Motto „Innovation hat immer Saison“ in den Landwirtschaftlichen Blättern
- Sportwissenschaftliche Untersuchung bzgl. der Belastung vom Handmähen auf den menschlichen Körper (Organismus)
- Prämierung von drei landwirtschaftlichen Betrieben, welche die meisten Bergmäher im Bezirk Innsbruck Land mit Hand oder Motormäher bewirtschaften.
- Durchführung einer internationalen Almwirtschaftstagung in Strass (September 2018)
- Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich von Schulunungen von Biodiversität und Biolandbau
Bezirkslandwirtschaftskammer Schwaz
Teilnehmerinnen Ortsbäuerinnenschulung: 58
Teilnehmerinnen Bäuerinnlehrfahrt: 380
Teilnehmerinnen Bäuerinnentag: ca. 250
Teilnehmerinnen Sommersitzung: ca. 150
Teilnehmerinnen Herbstlehrfahrt: 28
LFI-Veranstaltungen im Bezirk Schwaz: 44, TeilnehmerInnen: 587
Verpflichtende Weiterbildungsveranstaltungen:
Teilnehmerinnen Bäuerinnlehrfahrt: 380
Teilnehmerinnen Bäuerinnentag: ca. 250
Teilnehmerinnen Sommersitzung: ca. 150
Teilnehmerinnen Herbstlehrfahrt: 28
LFI-Veranstaltungen im Bezirk Schwaz: 44, TeilnehmerInnen: 587
Verpflichtende Weiterbildungsveranstaltungen:
- Alpung und Behirtung: 3 Veranstaltungen (Organisation Strickner Lorenz und BLK Innsbruck), 157 TeilnehmerInnen
- Bio: 2 Veranstaltungen, 89 TeilnehmerInnen
- Betriebskonzepte: 37
- Anträge Investitionsförderung: 32
- Anträge AIK: 20
- Anträge Existenzgründung: 12
- Teilnehmer Betriebskonzeptseminar: 41