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Beim Maisanbau geopolitische Änderungen beachten

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10.03.2022 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher

Bei der Sortenwahl sind Standort und Verwendung zu berücksichtigen. Heuer ist angesichts der derzeitigen Lage am Energiesektor auch auf die Reifezahl zu achten.

Maisbau1-min.jpg © Adobe.stock.com
Aufgrund der angespannten Lage am Energiesektor sollte dieses Jahr auf die Reifezahl besonderes Augenmerk gelegt werden. © Adobe.stock.com
Mais benötigt Erdgas zur Trocknung – in Kärnten und Oberitalien wird zu rund 85 % gasgetrocknet. Sind frühreifere Sorten hier heuer gefragt – oder reicht ein früherer Anbau?
Bei Mais muss auf eine an die natürlichen Klima- und Standortgegebenheiten sowie eine an den Verwertungszweck angepasste Sortenwahl geachtet werden. Das erbliche Leistungspotenzial einer Sorte kann dann im Idealfall vollständig genutzt werden. Eine sichere Abreife wird durch Auswahl der richtigen Reifezahl hochgradig mitbeeinflusst. Frühere Sorten werden in ihrer Entwicklung weniger stark gebremst, wenn sie später angebaut werden. Bei späten Sorten ist der frühere Anbau zwischen Anfang und Mitte April vorteilhaft.
  • Vorbereitung des Bodens
Die verschiedenen Maßnahmen der Bodenvorbereitung zielen auf die Schaffung von für die Verwurzelung und den Aufgang optimalen Bodenbedingungen ab. Die Vorbereitung des Saatbettes soll frühzeitig, speziell bei schweren Böden mit möglichst wenigen Durchgängen durchgeführt werden. Die ideale Bodenvorbereitung gibt es nicht. Sie ist häufig ein Kompromiss mit dem Klima, der verfügbaren Zeit, den vorhandenen Geräten und der Größe des Betriebes. Es sollte besonders darauf geachtet werden, dass der Boden zwischen den Bodenbearbeitungsgängen nicht austrocknet und rückverfestigt wird, damit die Bodenfeuchtigkeit erhalten bleibt. Ein unterschiedlicher Feldaufgang ist die Folge einer schlechten Bodenstruktur.
 
  • Die Anbautermine 
Die Anbautermine sollten je nach Bodenzustand, Witterung und Reifezahl gewählt werden. In den vergangenen Jahren wurden mit frühen Aussaaten, teilweise vor Mitte April, gute Ergebnisse erzielt. Kritischer als mögliche Frostschäden sind oftmals extrem lange Auflaufphasen unter widrigen Witterungsbedingungen, was Keimlingsausfälle und entsprechend schlechte Feldaufgänge zur Folge haben kann. In Abhängigkeit von den Boden- und Witterungsbedingungen sollte flexibel auf die Anbaubedingungen im April reagiert werden. Warme Temperaturen nach der Aussaat wären da ideal. Da Mais sehr empfindlich auf Bodenverdichtungen reagiert, ist unbedingt auf trockene Bedingungen bei Gülleausbringung und Bodenbearbeitung zu achten. Stellen sich ab Anfang bis Mitte April günstige Bedingungen ein, sollte besonders auf schweren Böden mit der Aussaat begonnen werden. Durch eine erneute Durchfeuchtung besteht sonst die Gefahr, dass sich die Aussaat bis in den Mai verschiebt. Wird früher gesät, fehlen dem Mais oft die ausreichenden Bodentemperaturen für die Keimung und ein zügiges Auflaufen. Je länger sich der Feldaufgang hinzieht, desto größer ist die Gefahr lückiger Bestände mit hohen Anteilen schwacher Einzelpflanzen. Bei späterer Aussaat im Mai verringert sich zwar in der Regel die Zeit zwischen Aussaat und Feldaufgang, durch das spätere Auflaufen gehen dem Mais aber bereits wichtige Tage für die Entwicklung verloren. Die generative Phase, also Blüte und Kolbenfüllung, tritt bei später gesätem Mais verzögert ein. Im weiteren Verlauf der Entwicklung zeichnen sich diese Bestände in der Regel durch geringere Kolbenanteile aus. Wird die benötigte Temperatursumme bis Ende September nicht erreicht, verzögert sich die Abreife meist überproportional, da im Herbst in der Regel mehrere Tage gebraucht werden, um bezüglich der Temperatursumme die gleichen Fortschritte zu machen wie an einzelnen langen warmen Tagen Anfang Mai. Anders ausgedrückt heißt das, verzögert sich die Aussaat im Mai um einen Tag, kann dies durchaus eine Reifeverzögerung von 3 bis 4 Tagen zur Folge haben.
Mais keimt bei einer Bodentemperatur von 6 bis 8 °C. Durch schrittweisen Anstieg der Bodentemperatur im Frühling sind Frühsaaten möglich – unabhängig von Schwankungen der Lufttemperatur.
 
  • Späte Sorten
Die optimale Bestandesdichte stellt einen Kompromiss unter Berücksichtigung des Ertragsrisikos in Trockenzeiten und der Ausschöpfung des Ertrags- und Qualitätspotenzials bei guter Wasserversorgung dar. Eine dem Standort und der Sorte angepasste Pflanzenzahl pro m2 zählt zu den wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Maisproduktion. In der Praxis findet man häufig zu dichte Bestände. Überhöhte Pflanzenzahlen führen zu schlechter Kolbenausbildung, in Trockenjahren oft zu kolbenlosem Mais, erhöhter Lager- und Beulenbrandgefahr, stärkerem Längenwachstum und deutlicher Abreifeverzögerung. Abhängig von der Wasserversorgung des Standortes und dem Sortentyp ergeben sich unterschiedliche Empfehlungen zur anzustrebenden Pflanzenzahl pro m²:
   - späte Körnermaissorten: 70.000 bis 80.000 je ha
   - mittelspäte Körnermaissorten: 80.000 bis 90.000 je ha
   - Silomais und Biogasmais: 80.000 bis 90.000 je ha (frühe Sorten 95 000)
 
  • Aussaattiefe und Geschwindigkeit
Ein zu tiefes Ablegen des Saatgutes kann zu einer verzögerten Jugendentwicklung der Pflanzen führen. Im Gegenzug kann aber auch eine zu geringe Saattiefe den Nachteil eines Pflanzenausfalls mit sich bringen. Das Saatgut sollte immer auf gut verfestigtem Untergrund in eine Saattiefe von vier bis sechs cm bei durchschnittlicher Bodentemperatur liegen. Umso niedriger die Temperatur, desto eher sollte man seine Aussaattiefe in Richtung drei bis vier cm anheben. 
Zu rasche Fahrgeschwindigkeit kennzeichnet sich vor allem durch die vielen Fehlstellen. Speziell auf steinigen Böden ist es umso wichtiger, dass die Geschwindigkeit reduziert wird, da es andernfalls nur sehr schwer wird, den Pflanzenausfall gering zu halten. 
 
  • Feldaufgang kontrollieren
Eine Kontrolle des Feldaufganges sollte spätestens im Vierblattstadium durch Auszählen der Pflanzen erfolgen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann nämlich nicht mehr festgestellt werden, ob die Fehlstellung der Pflanze durch mangelnde Triebkraft des Saatgutes oder doch durch eine fehlerhafte Sätechnik entstanden ist. 

Auszählen der Pflanzen

Am einfachsten funktioniert dies mit einer Fläche von 10 m2 , diese kann mit den Faktor 1000 multipliziert werden, um auf einen Hektar zu kommen. Um 10 m2 eines Maisackers auszumessen, benötigt man ein Maßband, misst eine exakte Länge von 14,28 m ab und zählt die Pflanzen. Denn diese Länge ergibt bei einem Reihenabstand von 70 cm eine Fläche von 10 m2 . Multipliziert man die dort vorgefundene Pflanzenanzahl mal 1000, bekommt man die Pflanzenanzahl je Hektar.

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