Bau- und Raumordnungsrecht, Wasser-, Umwelt- und Unternehmensrecht 2016
Ausgangssituation
a) Die Zahl der Anträge zu Investitionsförderungen für Neu-, Zu- und Umbau von Wirtschaftsgebäuden (Stall, Tenne etc.) gehen zurück.
b) Der Gesetzgeber beschließt eine umfassende Reform des Bau- und Raumordnungsrechtes.
c) Land Tirol plant Retentionsräume auf hochwertigen landwirtschaftlichen Flächen.
b) Der Gesetzgeber beschließt eine umfassende Reform des Bau- und Raumordnungsrechtes.
c) Land Tirol plant Retentionsräume auf hochwertigen landwirtschaftlichen Flächen.
Ziele
a) Stärkung der Tiroler Bäuerinnenorganisation bzw. Aufklärung über die rechtlichen Aspekte der Tätigkeiten auf Ortsebene.
b) Vermittlung der Änderungen im Bau- und Raumordnungsrecht an die Mitglieder sowie verstärkte Schulung der Berater auf diesem Rechtsbereich .
c) Unterstützung der Grundeigentümer in den Hochwasserretentionsräumen.
b) Vermittlung der Änderungen im Bau- und Raumordnungsrecht an die Mitglieder sowie verstärkte Schulung der Berater auf diesem Rechtsbereich .
c) Unterstützung der Grundeigentümer in den Hochwasserretentionsräumen.
Maßnahmen
a) Leitung des Fachbereichs Recht, Wirtschaft und Forst
b) Beratung im Bau- und Raumordnungsrecht, insbesondere verstärkte Beraterschulung
c) Beratung im Wasser-, Umwelt- und Naturschutzrecht
d) Schulungen der Tiroler Bäuerinnenorganisation
e) Meisterkurse an der LLA Lienz, LLA Weitau und an der LFA der LK Tirol
f) Mitwirkung und Beratung in den eingerichteten Fachgremien und politischen Ausschüssen
g) Teilnahme am Beteiligungsprozess zur Änderung des Tiroler Naturschutzgesetzes
h) Vorträge zum Thema Landbewirtschaftung und Hochwasserschutz in Tirol
i) Geschäftsführung der Arbeitsgruppe „Retention“
j) Fachartikel in den Landwirtschaftlichen Blättern
b) Beratung im Bau- und Raumordnungsrecht, insbesondere verstärkte Beraterschulung
c) Beratung im Wasser-, Umwelt- und Naturschutzrecht
d) Schulungen der Tiroler Bäuerinnenorganisation
e) Meisterkurse an der LLA Lienz, LLA Weitau und an der LFA der LK Tirol
f) Mitwirkung und Beratung in den eingerichteten Fachgremien und politischen Ausschüssen
g) Teilnahme am Beteiligungsprozess zur Änderung des Tiroler Naturschutzgesetzes
h) Vorträge zum Thema Landbewirtschaftung und Hochwasserschutz in Tirol
i) Geschäftsführung der Arbeitsgruppe „Retention“
j) Fachartikel in den Landwirtschaftlichen Blättern