Arbeitskreis Milchproduktion 2016
Der Arbeitskreis Milchproduktion ist ein Bildungs- und Beratungsangebot der Landwirtschaftskammer Tirol in Zusammenarbeit mit dem LFI Tirol. Das vom Land Tirol, Bund und EU geförderte Projekt trägt mit seinem Bildungs-, Beratungs- und Informationsangebot zur einzelbetrieblichen Optimierung der Milchproduktion bei.
Im Berichtsjahr betreute der Arbeitskreis Milchproduktion in Tirol 75 Mitgliedsbetriebe in fünf regionalen Arbeitskreisen. Die Mitgliederanzahl ist seit Jahren konstant, die Ein- und Austritte halten sich die Waage.
In 16 Arbeitskreistreffen, welche insgesamt 161 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besuchten, wurden vor allem Managementthemen wie die Optimierung des Stallklimas, Maßnahmen zur Verbesserung der Euter- und Klauengesundheit sowie die Jungviehaufzucht behandelt. Durch die intensive Diskussion der einzelbetrieblichen Auswertungsergebnisse konnten wiederum einige Optimierungspotentiale aufgespürt werden. Eine zweitägige Lehrfahrt mit 24 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmern in das benachbarte Südtirol rundete das Weiterbildungsangebot im Berichtsjahr ab.
In qualitativ hochwertigem Grundfutter steckt das größte Potential zur Kostenminimierung in der Milchproduktion. Seit Jahren ist der Arbeitskreis bemüht, das Bewusstsein für hochwertiges Grundfutter zu stärken. Aus diesem Grund wurden auch Grundfutteruntersuchungen kostengünstig organisiert. 2016 wurden von 54 Mitgliedsbetriebe 108 Proben gezogen. Grundfutterauswertungsseminare sollen das sensorische Beurteilungvermögen des Grundfutters stärken.
Die Nachfrage nach einzelbetrieblichen Beratungsgespräche beschränkte sich im Berichtsjahr in erster Linie auf telefonische Auskünfte.
Im Berichtsjahr betreute der Arbeitskreis Milchproduktion in Tirol 75 Mitgliedsbetriebe in fünf regionalen Arbeitskreisen. Die Mitgliederanzahl ist seit Jahren konstant, die Ein- und Austritte halten sich die Waage.
In 16 Arbeitskreistreffen, welche insgesamt 161 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besuchten, wurden vor allem Managementthemen wie die Optimierung des Stallklimas, Maßnahmen zur Verbesserung der Euter- und Klauengesundheit sowie die Jungviehaufzucht behandelt. Durch die intensive Diskussion der einzelbetrieblichen Auswertungsergebnisse konnten wiederum einige Optimierungspotentiale aufgespürt werden. Eine zweitägige Lehrfahrt mit 24 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmern in das benachbarte Südtirol rundete das Weiterbildungsangebot im Berichtsjahr ab.
In qualitativ hochwertigem Grundfutter steckt das größte Potential zur Kostenminimierung in der Milchproduktion. Seit Jahren ist der Arbeitskreis bemüht, das Bewusstsein für hochwertiges Grundfutter zu stärken. Aus diesem Grund wurden auch Grundfutteruntersuchungen kostengünstig organisiert. 2016 wurden von 54 Mitgliedsbetriebe 108 Proben gezogen. Grundfutterauswertungsseminare sollen das sensorische Beurteilungvermögen des Grundfutters stärken.
Die Nachfrage nach einzelbetrieblichen Beratungsgespräche beschränkte sich im Berichtsjahr in erster Linie auf telefonische Auskünfte.