Österreich liefert Schweineohren und -füße nach China
Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig reiste gemeinsam mit einer Wirtschaftsdelegation Ende Februar als erstes österreichisches Regierungsmitglied seit 2019 nach China. Ziel der Reise war eine Exportoffensive und die Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich der Landwirtschaft. Nach jahrelangen Verhandlungen durch das Landwirtschaftsministerium, die Veterinärbehörde im Gesundheitsministerium und weiterer Kooperationspartner konnten auf Initiative von Bundesminister Totschnig nun zwei Protokolle für den Export von österreichischen Qualitätsprodukten unterzeichnet werden. Zukünftig können somit Schweineteile wie Ohren und Füße, für die es in Österreich nur einen geringen Markt gibt, und Milchprodukte aus Schafs- und Ziegenmilch nach China exportiert werden.
“Österreich steht international für höchste Qualität, und das schätzt man auch in der Volksrepublik China. Vor allem bei chinesischen Gourmets sind österreichische Produkte beliebt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass wir über die gesetzliche Mindestnorm der EU hinaus produzieren. Unsere biologische Landwirtschaft, der Verzicht auf Gentechnik und unsere hohen Tierschutzstandards sind auch in China ein wichtiger Grund für die Kaufentscheidung der Konsumentinnen und Konsumenten“, so Totschnig. “Der Export ist ein zentrales Standbein für viele österreichische Betriebe, die hochwertige Lebensmittel herstellen, und wichtig für die gesamte Branche. Exportmärkte schaffen Jobs, sichern Produktionsstandorte in Österreich und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Lebensmittelversorgungssicherheit. Es freut mich sehr, dass wir im Bereich der Schweine- und Milchexporte unsere Kooperation mit China weiter vertiefen.“
China - mit seinen mehr als 1,4 Mrd. Menschen - ist ein interessanter, ausbaufähiger Exportmarkt für viele österreichische Produzenten. Ein steigendes Pro-Kopf-Einkommen sowie der wachsende Mittelstand in China haben zu einer höheren Nachfrage nach hochwertigen Produkten aus dem Ausland geführt. Den Großteil der derzeitigen österreichischen Lebensmittelexporte nach China machen Schweinefleisch sowie Milch- und Milchprodukte (insb. haltbare Milch, Käse) aus.
Der formelle Abschluss fand mit der Unterzeichnung der erweiterten Protokolle im Bereich Schweinfleisch und Milch im Rahmen der Delegationsreise nach China statt.
“Österreich steht international für höchste Qualität, und das schätzt man auch in der Volksrepublik China. Vor allem bei chinesischen Gourmets sind österreichische Produkte beliebt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass wir über die gesetzliche Mindestnorm der EU hinaus produzieren. Unsere biologische Landwirtschaft, der Verzicht auf Gentechnik und unsere hohen Tierschutzstandards sind auch in China ein wichtiger Grund für die Kaufentscheidung der Konsumentinnen und Konsumenten“, so Totschnig. “Der Export ist ein zentrales Standbein für viele österreichische Betriebe, die hochwertige Lebensmittel herstellen, und wichtig für die gesamte Branche. Exportmärkte schaffen Jobs, sichern Produktionsstandorte in Österreich und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Lebensmittelversorgungssicherheit. Es freut mich sehr, dass wir im Bereich der Schweine- und Milchexporte unsere Kooperation mit China weiter vertiefen.“
China - mit seinen mehr als 1,4 Mrd. Menschen - ist ein interessanter, ausbaufähiger Exportmarkt für viele österreichische Produzenten. Ein steigendes Pro-Kopf-Einkommen sowie der wachsende Mittelstand in China haben zu einer höheren Nachfrage nach hochwertigen Produkten aus dem Ausland geführt. Den Großteil der derzeitigen österreichischen Lebensmittelexporte nach China machen Schweinefleisch sowie Milch- und Milchprodukte (insb. haltbare Milch, Käse) aus.
Der formelle Abschluss fand mit der Unterzeichnung der erweiterten Protokolle im Bereich Schweinfleisch und Milch im Rahmen der Delegationsreise nach China statt.