Wolf und Bär: Kein Platz in Tirol!
Die hitzige Diskussion rund um die Rückkehr großer Beutegreifer hat letzte Woche mit dem illegalen Abschusses eines – höchstwahrscheinlich – Wolfes ihren Höhepunkt erreicht.
Diese Tat spiegelt die Stimmungslage in der bäuerlichen Welt wider. Trotzdem kann das nicht gutgeheißen werden und nicht unser Weg sein!
Langfristig kann uns nur die Senkung des Schutzstatus und damit die Möglichkeit legaler Entnahmen helfen. Die FFH-Richtlinie ist überaltet, die Populationen haben sich so gut erholt, wie sich das wohl niemand je hätte vorstellen können. Denn: Wohin kommen wir, wenn sich ein Tier ohne natürliche Feinde und einer Vermehrungsrate von 30 Prozent ungehindert ausbreiten kann? Am Wochenende hat sogar der Zoologische Kurator des Innsbrucker Alpenzoos in einem Kurier-Interview bestätigt, dass der Wolf in Tirol aufgrund von Almwirtschaft und Tourismus keinen Platz hat. Wie lange verschließen Wolfsbefürworter und manche Politiker noch die Augen vor dieser Tatsache? Es ist an der Zeit, dass dieses Problem nicht bundesländer- oder regionsweise behandelt, sondern auf eine überregionale Ebene gehoben wird. Nur so kann für dieses europaweite Problem endlich eine europaweite Lösung gefunden werden!
Langfristig kann uns nur die Senkung des Schutzstatus und damit die Möglichkeit legaler Entnahmen helfen. Die FFH-Richtlinie ist überaltet, die Populationen haben sich so gut erholt, wie sich das wohl niemand je hätte vorstellen können. Denn: Wohin kommen wir, wenn sich ein Tier ohne natürliche Feinde und einer Vermehrungsrate von 30 Prozent ungehindert ausbreiten kann? Am Wochenende hat sogar der Zoologische Kurator des Innsbrucker Alpenzoos in einem Kurier-Interview bestätigt, dass der Wolf in Tirol aufgrund von Almwirtschaft und Tourismus keinen Platz hat. Wie lange verschließen Wolfsbefürworter und manche Politiker noch die Augen vor dieser Tatsache? Es ist an der Zeit, dass dieses Problem nicht bundesländer- oder regionsweise behandelt, sondern auf eine überregionale Ebene gehoben wird. Nur so kann für dieses europaweite Problem endlich eine europaweite Lösung gefunden werden!