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05.06.2019 | von Dr. Marco Horn, BEd

Wasser: Das wichtigste Futtermittel

Wasser sollte an jedem Tag im Jahr in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung stehen. Über den Wasserbedarf vom Kalb bis zur Kuh, geeignete Tränken und die Wasserhygiene informiert LK-Experte Marco Horn.

Rund um die Abkalbung brauchen Kühe viel Wasser. Ein Selbsttränker in der Abkalbebox ist zu wenig. © Horn/LK Niederösterreich
Rund um die Abkalbung brauchen Kühe viel Wasser. Ein Selbsttränker in der Abkalbebox ist zu wenig. © Horn/LK Niederösterreich
Rinder bestehen zu 75% aus Wasser. Milch besteht zu 85% aus Wasser. Die Wasserversorgung spielt also im Stoffwechsel und für die Milchbildung eine entscheidende Rolle. Der Tränkewasserbedarf von Rindern hängt unter anderem ab von
  • Lebendmasse
  • Umgebungstemperatur
  • Futteraufnahme
  • Trockenmassegehalt der Gesamtration
  • Tagesmilchleistung und Laktationstag
Die Tabelle "Trinkwasseraufnahme" zeigt, dass der Wasserbedarf eines Rindes vom jungen Kalb bis zur laktierenden Kuh von zirka zehn auf über 100 l/Tag steigt. Auch die Umgebungstemperatur spielt eine Rolle. In Hitzeperioden steigt der Wasserbedarf nochmal deutlich an. Für eine 30-köpfige Milchviehherde mit einer Durchschnittsleistung von 27 kg Milch bedeutet dies an einem Sommertag mit 28 °C einen Mehrbedarf von 600 Litern Tränkewasser im Vergleich zu einem Wintertag mit 5 °C Umgebungstemperatur.

Tränkewasseraufnahme in Liter in Abhängigkeit von Lebendmasse, Milchleistung und Umgebungstemperatur (nach Beede 1992 und Meyer et al. 2002)

5 °C 15 °C 28 °C
Kalb 90 kg LM 8 9 13
180 kg LM 14 17 23
Kalbin 360 kg LM 24 30 40
545 kg LM 34 41 55
Kuh, trockenstehend 630 kg LM 37 46 62
Kuh, laktierend 9 kg Milch/d 46 55 68
27 kg Milch/d 84 99 104
36 kg Milch/d 103 121 147
45 kg Milch/d 122 143 174

Tränke ist nicht gleich Tränke

Damit Rinder ihren Wasserbedarf ausreichend decken können, sind drei Faktoren entscheidend
  • Art, Anzahl und Anordnung der Tränken
  • Wasserdruck
  • Wasserqualität
Rinder sind Saugtrinker. Das heißt, sie tauchen beim Saufen ihr Flotzmaul fünf bis sieben Zentimeter tief in eine offene Wasseroberfläche ein, wobei die Nasenlöcher frei bleiben. Damit sorgen Rinder stets dafür, dass die Luftzufuhr während der Wasseraufnahme nicht unterbrochen ist. Sie trinken in ruhigen, regelmäßigen Zügen, wobei sie 15 bis 25 l/min aufnehmen. Ein Trinkvorgang dauert etwa eine halbe Minute und pro Tag suchen die Kühe zehn bis 15 Mal eine Tränke auf.

Zungentränken nicht geeignet

Berücksichtigt man das natürliche Trinkverhalten der Rinder, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass Zungentränken für Rinder nicht geeignet sind. Sie liefern zu wenig Wasser, wie das deutlich hörbare Schlürfen während des Saufens zeigt. Auch in Spezialbereichen, wie Trockensteherstall oder Abkalbebox, sind Zungentränken völlig fehl am Platz. Gerade rund um die Abkalbung sichert eine optimale Wasserversorgung die maximale Futteraufnahme.
Bei genügend Platz sind kippbare Trogtränken zu empfehlen. © Berger/LK Niederösterreich
Bei genügend Platz sind kippbare Trogtränken zu empfehlen. © Berger/LK Niederösterreich

Zu wenig Wasser

Warnsignale für unzureichende Wasserversorgung
  • fester Kot
  • geringer Harnabsatz
  • unregelmäßiges Trinken mit nicht normalem Trinkverhalten
  • schlechte Futteraufnahme, ungenügende Milchleistung, sinkende Milchinhaltsstoffe
  • Harnsaufen, kann auch andere Ursachen haben

Trogtränken richtig montieren

Aus Trogtränken können die Tiere auf natürliche Weise trinken, vorausgesetzt, diese sind richtig montiert. Laut aktuellen Empfehlungen sollte die Wasseroberfläche 60 cm über dem Standniveau der Kühe liegen. Zehn bis 15 cm Wassertiefe in der Trogtränke reichen aus. Die Durchflussrate soll mindestens 20 Liter pro Minute betragen. Bei sehr großen Trogtränken, aus denen mehrere Tiere gleichzeitig trinken, muss die Durchflussrate noch deutlich höher sein. Je 20 Tiere sollte eine Tränke zur Verfügung stehen, aber stets mindestens zwei Tränken pro Gruppe.

Den größten Durst mit 30% der Tagesmenge haben Kühe direkt nach dem Melken. Es macht also Sinn, auf dem Weg vom Melkstand zum Futter, ausreichend Wasser anzubieten. Die Tränke sollte so angeordnet sein, dass alle Kühe den Melkstand rasch verlassen können. Generell sollten Tränken so eingebaut werden, dass sie von drei Seiten frei zugänglich sind, wobei mindestens drei Meter Platz zur Verfügung stehen sollten.

Ist das Platzangebot begrenzt, bieten sich doppelte, parallel zum Gang montierte Trogtränken an, da die saufenden Tiere Lauf- und Übergänge nicht verstellen.
An Engstellen sind doppelte, parallel zum Gang montierte Tränken eine gute Alternative. © Wolfthaler/LK Oberösterreich
An Engstellen sind doppelte, parallel zum Gang montierte Tränken eine gute Alternative. © Wolfthaler/LK Oberösterreich

Nicht auf die Kleinsten im Stall vergessen

Kälber müssen ab der zweiten Lebenswoche freien Zugang zu Wasser haben. In den ersten drei Monaten liegt der Flüssigkeitsbedarf eines Kalbes bei acht bis zwölf Litern. Zu Beginn deckt das Kalb diesen Bedarf über die Milch. Sobald die Milchmenge reduziert wird, ist das Kalb auf Wasser angewiesen.
Nur bei ausreichender Wasserversorgung schmecken auch trockene Futtermittel, wie Heu, Kälberstarter oder Kälber-TMR. Wasser spielt also für die Entwicklung des Kalbes zum Wiederkäuer eine entscheidende Rolle.

Achtung beim Umstallen von Kälbern

Wurde zum Beispiel im Iglu das Wasser in einem Eimer angeboten, brauchen die Kälber einige Tage, um das Saufen an der Schalentränke in der Gruppenbucht zu lernen. Während der Lernphase sollte man zusätzlich Wasser in einem Eimer oder Trog anbieten. Ansonsten könnte es passieren, dass die Tiere weniger fressen und sogar dehydrieren.
Tränken müssen regelmäßig kontrolliert und sauber gehalten werden. © Groißmayer/LK Niederösterreich
Tränken müssen regelmäßig kontrolliert und sauber gehalten werden. © Groißmayer/LK Niederösterreich

Wasserqualität und Hygiene

Bei der Auswahl der Tränken sollte neben der Tiergerechtheit darauf geachtet werden, dass die Tränken leicht zu reinigen sind. Sie sollten täglich kontrolliert und gereinigt werden. Besonders neben Futtertisch, Kraftfutterstation und Kuhbürste verschmutzen die Tränken sehr rasch.
Während für milchberührende Oberflächen, wie zum Beispiel Melkanlage und Milchtank, die Trinkwasserverordnung die Wasserqualität regelt, unterliegt die Qualität von Tränkewasser keinen genauen gesetzlichen Anforderungen. Es gelten die Empfehlungen des Deutschen Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur hygienischen Qualität von Tränkewasser, welche im Internet nachzulesen sind.

Treten wiederholt Probleme mit Milchqualität und Tiergesundheit auf, sollte man stets die Wasserqualität als mögliche Fehlerquelle miteinbeziehen und mittels einer Laboruntersuchung als Ursache ausschließen.

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