04.03.2015 |
von Ing. Gottfried Hauer, Bildungswerkstatt Mold
Tipp aus Mold: Achten Sie auf Datensicherheit
Wenn Sie dies verhindern möchten, können Sie Anonymisierungsdienste nutzen, zum Beispiel den Browser torproject.org. Er verschlüsselt über das Tor-Netzwerk und schützt den Nutzer vor der Analyse seines Datenverkehrs. Dieser Browser ist jedoch nicht so flott, was für manche Anwender ein Hemmnis ist, diesen zu nutzen.
Spuren löschen – Die Festplatte speichert Ihre, beim Internetsurfen eingegebenen Daten automatisch. Dies beschleunigt den Ladevorgang beim erneuten Besuch dieser Seite. Passwörter und Logins müssen Sie nicht jedes Mal neu eintippen, wodurch das Arbeiten konfortabler und flotter wird. Am Privat-PC ist es weniger kritisch, Passwörter und Logins zu speichern. Auf öffentlich zugänglichen PC´s ist es auf alle Fälle ratsam, den Browserverlauf, Cookies sowie Kennwörter zu löschen. Cookies sind wie Tagebücher unserer Internetaktivitäten. Beim Internetexplorer ist dies unter Extras – Internetoptionen – Registerblatt Allgemein unter dem Button "Löschen…" zu finden. Das Dialogfenster "Browserverlauf" öffnet sich - am besten hacken Sie alle Kontrollkästchen an – anschließend klicken Sie auf Löschen und dann auf OK. Weiters können Sie Suchmaschinen wie ix-quick.com oder duckduckgo.com verwenden. Diese haben sich verpflichtet, keine Daten über die Nutzer zu erfassen und zu speichern.
Keine Fehlerberichte senden – Wenn wieder mal ein Programm abgestürzt ist, werden Sie höflich aufgefordert, einen Fehlerbericht zu senden. Welche Daten Sie dabei senden und an wen, ist unbekannt. Deshalb am besten nicht senden.
Geben Sie Ihre Daten an keinen Fremden weiter – Das klingt ganz banal und trotzdem wird es oft gemacht. Dies geschieht gern über Spammails, die von Unbekannten stammen. Um sich vor den unliebsamen Spammails zu schützen, ist eine zweite E-Mailadresse hilfreich. Diese verwenden Sie dann beispielsweise für weniger wichtige und heikle Angelegenheiten.
Misstrauisch sein – Vor allem die vielen Apps für unsere Smartphones spionieren unter Umständen unsere Daten aus.
Stellen Sie nicht zu viel Privates ins Internet! "Das Internet vergisst nichts!“ Seien Sie eher knausrig mit persönlichen Daten. Persönliche Daten sind Wertsachen und Sie sollten diese auch so behandeln. Wenn Sie soziale Netzwerke nutzen, verwenden Sie die Einstellungsmöglichkeit zur Privatsphäre.
Verwenden Sie sichere Passwörter! Für jeden Dienst sollten Sie ein eigenes Passwort verwenden, das Sie von Zeit zu Zeit ändern. Passwörter sollten auch aus Kombinationen von großen und kleinen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen – umso länger umso sicherer.
Spuren löschen – Die Festplatte speichert Ihre, beim Internetsurfen eingegebenen Daten automatisch. Dies beschleunigt den Ladevorgang beim erneuten Besuch dieser Seite. Passwörter und Logins müssen Sie nicht jedes Mal neu eintippen, wodurch das Arbeiten konfortabler und flotter wird. Am Privat-PC ist es weniger kritisch, Passwörter und Logins zu speichern. Auf öffentlich zugänglichen PC´s ist es auf alle Fälle ratsam, den Browserverlauf, Cookies sowie Kennwörter zu löschen. Cookies sind wie Tagebücher unserer Internetaktivitäten. Beim Internetexplorer ist dies unter Extras – Internetoptionen – Registerblatt Allgemein unter dem Button "Löschen…" zu finden. Das Dialogfenster "Browserverlauf" öffnet sich - am besten hacken Sie alle Kontrollkästchen an – anschließend klicken Sie auf Löschen und dann auf OK. Weiters können Sie Suchmaschinen wie ix-quick.com oder duckduckgo.com verwenden. Diese haben sich verpflichtet, keine Daten über die Nutzer zu erfassen und zu speichern.
Keine Fehlerberichte senden – Wenn wieder mal ein Programm abgestürzt ist, werden Sie höflich aufgefordert, einen Fehlerbericht zu senden. Welche Daten Sie dabei senden und an wen, ist unbekannt. Deshalb am besten nicht senden.
Geben Sie Ihre Daten an keinen Fremden weiter – Das klingt ganz banal und trotzdem wird es oft gemacht. Dies geschieht gern über Spammails, die von Unbekannten stammen. Um sich vor den unliebsamen Spammails zu schützen, ist eine zweite E-Mailadresse hilfreich. Diese verwenden Sie dann beispielsweise für weniger wichtige und heikle Angelegenheiten.
Misstrauisch sein – Vor allem die vielen Apps für unsere Smartphones spionieren unter Umständen unsere Daten aus.
Stellen Sie nicht zu viel Privates ins Internet! "Das Internet vergisst nichts!“ Seien Sie eher knausrig mit persönlichen Daten. Persönliche Daten sind Wertsachen und Sie sollten diese auch so behandeln. Wenn Sie soziale Netzwerke nutzen, verwenden Sie die Einstellungsmöglichkeit zur Privatsphäre.
Verwenden Sie sichere Passwörter! Für jeden Dienst sollten Sie ein eigenes Passwort verwenden, das Sie von Zeit zu Zeit ändern. Passwörter sollten auch aus Kombinationen von großen und kleinen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen – umso länger umso sicherer.