17.04.2018 |
von Christian Emsenhuber BSc
Pflanzenschutz bei Getreideschädlingen
Es sind nur wenig Wirkstoffgruppen zur Verfügung und diese müssen lange erhalten bleiben. Als die wichtigsten Getreideschädlinge sind das Getreidehähnchen und die Getreideblattlaus zu nennen.
Getreidehähnchen mit gefräßigen Larven
Beim Getreidehähnchen sind es im Normalfall die Larve und nicht der Käfer, der eine Bekämpfung notwendig macht. Der streifenförmige Schabefraß der Larven kann bei trockener Witterung vor allem beim Sommergetreide schon in der Schoßphase zu starken Blattschäden führen. Die gelblich-weißen Larven werden bis zu 6 mm groß und sind mit einer schleimigen braunschwarzen Kotschicht bedeckt. Die Schadensschwelle beträgt bei Wintergetreide 1 Larve pro Fahnenblatt oder 10% Blattflächenverlust und bei Sommergetreide 1 Larve pro 2 Halme.
Getreidehähnchen mit gefräßigen Larven
Beim Getreidehähnchen sind es im Normalfall die Larve und nicht der Käfer, der eine Bekämpfung notwendig macht. Der streifenförmige Schabefraß der Larven kann bei trockener Witterung vor allem beim Sommergetreide schon in der Schoßphase zu starken Blattschäden führen. Die gelblich-weißen Larven werden bis zu 6 mm groß und sind mit einer schleimigen braunschwarzen Kotschicht bedeckt. Die Schadensschwelle beträgt bei Wintergetreide 1 Larve pro Fahnenblatt oder 10% Blattflächenverlust und bei Sommergetreide 1 Larve pro 2 Halme.