09.07.2018 |
von DI Willi Peszt
Luzerneumbruch mit zapfwellenangetriebenen Geräten – Maschinenvorführung bei den Biofeldtagen 2018 (Teil 5)
Zusammenfassung:
- Zapfwellengetriebene Geräte benötigen keine hohen Zugkräfte.
- Bei der ersten Bearbeitung nach Luzerne sollte die Arbeitstiefe so gering wie möglich sein.
- Die Arbeitsintensität kann durch die Kombination aus Rotordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit gesteuert werden – die Energieübertragung auf den Boden sollte aus Rücksicht auf die Bodenstruktur und das Bodenleben auf das Mindestmaß beschränkt bleiben (langsame Rotordrehzahl, hohe Fahrgeschwindigkeit)
- Die Bearbeitung eines gelockerten Bodens (z.B. durch Kombination mit einem Frontlockerer) begünstigt das Brechen an natürlichen Risslinien und ist daher strukturschonender.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie bitte in nachstehendem Download.