Kernteam Direktvermarktung der LK
Die Umsätze in der Direktvermarktung sind in den letzten zwei Jahren um gut 30 Prozent gestiegen. Etliche Betriebe nutzen diese Chance und entwickeln sich vom Nebenerwerb bis hin zum Haupterwerb. Leider sind einige Betriebe aus der Direktvermarktung ausgestiegen, da zum Beispiel Kontrollen und Strafen ihr Engagement stoppten. Direktvermarkter scheuen Kosten für Lebensmitteluntersuchungen oder Aufwendungen für Sozialversicherung und Finanzamt. Von den Profis kann man lernen, dass diese Kosten im Preis der Lebensmittel einkalkuliert sein müssen.
Das zeigt, dass Kunden durchaus bereit sind, einen fairen Preis zu bezahlen. Preisdumping führt nicht zum Ziel. In diesem Sinne gilt: Nicht Augen zu und durch ist die richtige Devise der Direktvermarkter, sondern Augen auf und los geht’s.
Landesverband für Direktvermarkter
Im heurigen Jahr hat das Kernteam Direktvermarktung in der Landwirtschaftskammer seine Arbeit aufgenommen. Die Ansprechpartner/innen stehen mit Rat und Tat den Direktvermarktern zur Verfügung. Über das Beratungsangebot in den Bezirkskammern und in den jeweiligen Fachbereichen werden viele Themen der Direktvermarkter abgedeckt. 2021 war ein Aufbaujahr mit etlichen Aktivitäten, die 2022 weiter ausgebaut werden. Weiters wird 2022 ein Landesverband für Direktvermarkter gegründet, der eine starke Verankerung auf Bezirksebene hat und fachliche Themen auf Landesebene abdecken wird. Der Landesverband wird ein wichtiges Sprachrohr und in enger Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer spezielle Leistungen anbieten.
Lebensmittelanalysen
Spezialberatung Milchverarbeiter
Weiterbildungen /Lehrfahrten
- 2 Sammeltermine, 186 teilnehmende Betriebe, 447 eingereichte Lebensmittelproben
- 3 Online-Schulungen zur richtigen Probenentnahme
- 3 Online-Nachbesprech- ungen der Probenergebnisse Lebensmittelkennzeichnung
- Über 700 Etiketten begutachtet
- 12 Schulungen zur Lebensmittelkennzeichnung mit über 600 Teilnehmer/innen
Spezialberatung Milchverarbeiter
- 2020 und 2021 wurden 32 Betriebe von Experten der ARGE Heumilch beraten. Auszeichnungen
- 200 Veredelungsprodukte von 84 Tiroler Betrieben wurden im Zuge der Ab Hof Messe Wieselburg prämiert.
- 460 prämierte Destillate und Liköre von 109 Betrieben bei der Tiroler Schnapsprämierung
Weiterbildungen /Lehrfahrten
- 2 x zweitägige Lehrfahrten nach Vorarlberg mit 60 Teilnehmer/innen
- Mein Weg in die Direktvermarktung in jeder Region: 4 Schulungen mit ca. 140 Teilnehmer/innen
- Zertifikatslehrgang (ZL) bäuerliche Direktvermarktung im Frühjahr abgeschlossen mit 15 Teilnehmer/innen
- Infoveranstaltung für ZL bäuerliche Direktvermarktung: 38 Teilnehmer/innen
Lena Sprenger, LK Tirol, +43 592 92-1503, lena.sprenger@lk-tirol.at
Direktvermarktung liegt voll im Trend und bietet große Chancen für bäuerliche Betriebe. Regionalität, Qualität und Transparenz sowie Vertrauen in die Lebensmittelproduzenten sind die überzeugenden Argumente für Konsument/innen. Kaum ein anderer Betriebszweig bietet so viele Möglichkeiten für bäuerliche Lebensmittelproduzenten. Die Vielfalt an Produkten, Vermarktungswegen und die Steigerung der Wertschöpfung am Betrieb sind Gründe, um die Direktvermarktung zu forcieren. Der Weg, wie sich ein Betrieb entwickeln möchte, muss dennoch gut überlegt sein und braucht Unterstützung.
Direktvermarktung liegt voll im Trend und bietet große Chancen für bäuerliche Betriebe. Regionalität, Qualität und Transparenz sowie Vertrauen in die Lebensmittelproduzenten sind die überzeugenden Argumente für Konsument/innen. Kaum ein anderer Betriebszweig bietet so viele Möglichkeiten für bäuerliche Lebensmittelproduzenten. Die Vielfalt an Produkten, Vermarktungswegen und die Steigerung der Wertschöpfung am Betrieb sind Gründe, um die Direktvermarktung zu forcieren. Der Weg, wie sich ein Betrieb entwickeln möchte, muss dennoch gut überlegt sein und braucht Unterstützung.
Felix Weber, LK Tirol, +43 592 92-1509, felix.weber@lk-tirol.at
In der Direktvermarktung sind wahre „Allrounder“ gefragt. Zur Produktion kommen ergänzend die Verarbeitung und Vermarktung hinzu. Ein hohes Maß an Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein ist ebenso wichtig wie hygienisches Arbeiten. Auch die Freude am Umgang mit Kunden und die Kommunikation mit den Konsumenten ist ein wichtiger Bestandteil des Ab-Hof-Verkaufs. Durch den direkten Austausch kann die landwirtschaftliche Produktion der Gesellschaft wieder ein Stück nähergebracht und die Wertschätzung für bäuerliche Produkte gesteigert werden.
In der Direktvermarktung sind wahre „Allrounder“ gefragt. Zur Produktion kommen ergänzend die Verarbeitung und Vermarktung hinzu. Ein hohes Maß an Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein ist ebenso wichtig wie hygienisches Arbeiten. Auch die Freude am Umgang mit Kunden und die Kommunikation mit den Konsumenten ist ein wichtiger Bestandteil des Ab-Hof-Verkaufs. Durch den direkten Austausch kann die landwirtschaftliche Produktion der Gesellschaft wieder ein Stück nähergebracht und die Wertschätzung für bäuerliche Produkte gesteigert werden.
Selina Halder, LK Tirol, +43 592 92-1502, selina.halder@lk-tirol.at
Die Mühe und Arbeit der Direktvermarkter wird über mehrere Wege belohnt. Nicht nur durch Wertschätzung und Anerkennung der Kunden, sondern auch durch jährliche Prämierungen verschiedener eigenerzeugter Produkte. Mittlerweile werden von Produkten aus den unterschiedlichsten Kategorien, von Schnäpsen über Honig und Teigwaren bis hin zu Milch- sowie Fleischprodukten, die Besten auserwählt und prämiert. Durch Prämierungen wird die Qualität der Produkte ausgedrückt, was sich positiv auf Verkauf und Qualitätssicherheit auswirkt.
Die Mühe und Arbeit der Direktvermarkter wird über mehrere Wege belohnt. Nicht nur durch Wertschätzung und Anerkennung der Kunden, sondern auch durch jährliche Prämierungen verschiedener eigenerzeugter Produkte. Mittlerweile werden von Produkten aus den unterschiedlichsten Kategorien, von Schnäpsen über Honig und Teigwaren bis hin zu Milch- sowie Fleischprodukten, die Besten auserwählt und prämiert. Durch Prämierungen wird die Qualität der Produkte ausgedrückt, was sich positiv auf Verkauf und Qualitätssicherheit auswirkt.
Maria Joas, LK Tirol, +43 592 92-1204, maria.joas@lk-tirol.at
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die bäuerliche Direktvermarktung sind eindeutig und klar geregelt, wenn sie auch mitunter auf Anhieb nicht leicht verständlich sind. Neben Abgrenzungsfragen zwischen Landwirtschaft und Gewerbe gilt es, auch die Vorgaben des Steuer- und Sozialversicherungsrechts, des Lebensmittel- und Veterinärrechts, des Marktordnungsrechts u.v.m. zu beachten und einzuhalten. Holen sie sich bei Bedarf Hilfe bei den Experten der LK-Tirol im Fachbereich Recht, Wirtschaft und Forst.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die bäuerliche Direktvermarktung sind eindeutig und klar geregelt, wenn sie auch mitunter auf Anhieb nicht leicht verständlich sind. Neben Abgrenzungsfragen zwischen Landwirtschaft und Gewerbe gilt es, auch die Vorgaben des Steuer- und Sozialversicherungsrechts, des Lebensmittel- und Veterinärrechts, des Marktordnungsrechts u.v.m. zu beachten und einzuhalten. Holen sie sich bei Bedarf Hilfe bei den Experten der LK-Tirol im Fachbereich Recht, Wirtschaft und Forst.
Larissa Maaß, BK Landeck, +43 592 92-2500, larissa.maass@lk-tirol.at
Richtiges Etikettieren kann viel Ärger und Geld ersparen. Jeder, der Lebensmittel verkauft, ist verpflichtet, seine Produkte zu kennzeichnen. Informationen zur richtigen Kennzeichnung sollten bereits vor dem Beginn der Direktvermarktung eingeholt werden. Bei Fehlern auf dem Etikett und bei Beanstandungen, unabhängig von der Qualität vom Produkt, kann es für den Produzenten sehr teuer werden. Schonfristen werden hierfür keine gewährt. Für Musteretiketten oder individuelle Etikettenberatung steht die LK Tirol gerne zur Seite.
Richtiges Etikettieren kann viel Ärger und Geld ersparen. Jeder, der Lebensmittel verkauft, ist verpflichtet, seine Produkte zu kennzeichnen. Informationen zur richtigen Kennzeichnung sollten bereits vor dem Beginn der Direktvermarktung eingeholt werden. Bei Fehlern auf dem Etikett und bei Beanstandungen, unabhängig von der Qualität vom Produkt, kann es für den Produzenten sehr teuer werden. Schonfristen werden hierfür keine gewährt. Für Musteretiketten oder individuelle Etikettenberatung steht die LK Tirol gerne zur Seite.
Verena Unterkircher, BK Imst, +43 592 92-2102, verena.unterkircher@lk-tirol.at
„Gemeinsam sind wir stark“ – ein Ausspruch, der für Direktvermarkter gilt. Die eigene Wettbewerbsfähigkeit lässt sich durch eine geplante Zusammenarbeit wesentlich verbessern. Synergieeffekte können bei gemeinsamer Lagerung, beim Personaleinsatz oder der Rohwarenbeschaffung entstehen. Positive Effekte entstehen bei Kooperationen mit Verbraucher/innen, Dienstleistungs- und Tourismusunternehmen, Bildungsträgern, Pflegeeinrichtungen oder der Gemeindeverwaltung.
„Gemeinsam sind wir stark“ – ein Ausspruch, der für Direktvermarkter gilt. Die eigene Wettbewerbsfähigkeit lässt sich durch eine geplante Zusammenarbeit wesentlich verbessern. Synergieeffekte können bei gemeinsamer Lagerung, beim Personaleinsatz oder der Rohwarenbeschaffung entstehen. Positive Effekte entstehen bei Kooperationen mit Verbraucher/innen, Dienstleistungs- und Tourismusunternehmen, Bildungsträgern, Pflegeeinrichtungen oder der Gemeindeverwaltung.
Julia Schennach, BK Reutte, +43 592 92-2700, julia.schennach@lk-tirol.at
Die Vermarktungswege in der Direktvermarktung spielen eine sehr wichtige Rolle. Wichtig ist dabei zu beachten, dass zwei oder drei Möglichkeiten der Vermarktungswege ins Auge gefasst werden. Diese müssen gut durchdacht sein, bevor sie umgesetzt werden. Durch die zwei oder drei Vermarktungsmöglichkeiten werden Einbußen und Abhängigkeit zum Großteil verhindert. Bei Fragen stehen Ihnen die Beraterinnen und Berater in den jeweiligen Bezirkslandwirtschaftskammern gerne zur Verfügung.
Die Vermarktungswege in der Direktvermarktung spielen eine sehr wichtige Rolle. Wichtig ist dabei zu beachten, dass zwei oder drei Möglichkeiten der Vermarktungswege ins Auge gefasst werden. Diese müssen gut durchdacht sein, bevor sie umgesetzt werden. Durch die zwei oder drei Vermarktungsmöglichkeiten werden Einbußen und Abhängigkeit zum Großteil verhindert. Bei Fragen stehen Ihnen die Beraterinnen und Berater in den jeweiligen Bezirkslandwirtschaftskammern gerne zur Verfügung.
Christina Wurm und Anna Pfurtscheller, BK Innsbruck, +43 05 92 92-2205, christina.wurm@lk-tirol.at,
+43 05 92 92-2260, anna.pfurtscheller@lk-tirol.at
Laufende Weiterbildung hilft, die vielen Vorschriften in der Direktvermarktung kennen zu lernen und einzuhalten. Es gibt viele Regelungen, von der Produkterzeugung über die Hygiene bis hin zur Lebensmittelkennzeichnung, die beachtet werden müssen. Um allen Auflagen gerecht zu werden, ist es unumgänglich, sich immer wieder weiterzubilden. Die Landwirtschaftskammer bietet zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an, die für jeden einzelnen Betrieb wertvoll und hilfreich sind. Nützt die Chance und bleibt am Ball!
+43 05 92 92-2260, anna.pfurtscheller@lk-tirol.at
Laufende Weiterbildung hilft, die vielen Vorschriften in der Direktvermarktung kennen zu lernen und einzuhalten. Es gibt viele Regelungen, von der Produkterzeugung über die Hygiene bis hin zur Lebensmittelkennzeichnung, die beachtet werden müssen. Um allen Auflagen gerecht zu werden, ist es unumgänglich, sich immer wieder weiterzubilden. Die Landwirtschaftskammer bietet zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an, die für jeden einzelnen Betrieb wertvoll und hilfreich sind. Nützt die Chance und bleibt am Ball!
Tobias Fleidl, BK Schwaz, +43 592 92-2807, tobias.fleidl@lk-tirol.at
Fakt ist, dass die Anzahl der Direktvermarktungsbetriebe zunimmt. Dies ist ein Bild der Zeit, dem man mit einem Lächeln entgegenblicken kann. Daher ist es umso wichtiger, sich von anderen abzuheben, um konkurrenzfähig zu bleiben. Seine Produkte selbst vermarkten bedeutet eine höhere Wertschöpfung des Betriebes auf der einen Seite, jedoch auch eine größere Verantwortung auf der anderen Seite. Um sämtliche Hygienestandards einzuhalten, müssen laufend Investitionen, baulich aber auch in Maschinen und Geräte, getätigt werden.
Fakt ist, dass die Anzahl der Direktvermarktungsbetriebe zunimmt. Dies ist ein Bild der Zeit, dem man mit einem Lächeln entgegenblicken kann. Daher ist es umso wichtiger, sich von anderen abzuheben, um konkurrenzfähig zu bleiben. Seine Produkte selbst vermarkten bedeutet eine höhere Wertschöpfung des Betriebes auf der einen Seite, jedoch auch eine größere Verantwortung auf der anderen Seite. Um sämtliche Hygienestandards einzuhalten, müssen laufend Investitionen, baulich aber auch in Maschinen und Geräte, getätigt werden.
Theresa Kaindl, Bezirk, TBK Kufstein, +43 592 92-2402, theresa.kaindl@lk-tirol.at
Bei der Veredelung von eigenen Rohstoffen ist besonders auf eine einwandfreie Verarbeitung zu achten. Die hygienerechtlichen Anforderungen an einen Lebensmittelproduzenten sind vielfältig. Neben einem geeigneten Verarbeitungsraum ist auch ein sorgfältig ausgearbeitetes Konzept zur Produktion sowie regelmäßige Produktuntersuchungen notwendig. Diese hohen Standards und Transparenz wissen Kunden sehr zu schätzen und sind gerne bereit, einen entsprechenden Preis für die Produkte zu bezahlen.
Bei der Veredelung von eigenen Rohstoffen ist besonders auf eine einwandfreie Verarbeitung zu achten. Die hygienerechtlichen Anforderungen an einen Lebensmittelproduzenten sind vielfältig. Neben einem geeigneten Verarbeitungsraum ist auch ein sorgfältig ausgearbeitetes Konzept zur Produktion sowie regelmäßige Produktuntersuchungen notwendig. Diese hohen Standards und Transparenz wissen Kunden sehr zu schätzen und sind gerne bereit, einen entsprechenden Preis für die Produkte zu bezahlen.
Maria Theresa Filzer, BK Kitzbühel, +43 592 92-2305, maria.filzer@lk-tirol.at
Die Direktvermarktung stellt für viele Betriebe eine Chance dar. Freude am eigenen Produkt und Wertschätzung der Kund/innen motivieren zusätzlich. Trotz der positiven Effekte darf man auf die Rückseite der Medaille nicht vergessen. Auch, wenn man es gern macht, kann es irgendwann zu viel werden. Die persönlichen Ressourcen sind begrenzt. Deshalb ist es wichtig, zwischendurch Zeit zu schaffen. Ein paar Minuten die Seele baumeln lassen und wenn es dennoch eng wird, gibt’s Hilfe unter anderem bei Lebensqualität Bauernhof.
Die Direktvermarktung stellt für viele Betriebe eine Chance dar. Freude am eigenen Produkt und Wertschätzung der Kund/innen motivieren zusätzlich. Trotz der positiven Effekte darf man auf die Rückseite der Medaille nicht vergessen. Auch, wenn man es gern macht, kann es irgendwann zu viel werden. Die persönlichen Ressourcen sind begrenzt. Deshalb ist es wichtig, zwischendurch Zeit zu schaffen. Ein paar Minuten die Seele baumeln lassen und wenn es dennoch eng wird, gibt’s Hilfe unter anderem bei Lebensqualität Bauernhof.
Natalie Kollnig und Elisabeth Ladinig, BK Lienz, +43 05 92 92-2650, elisabeth.ladinig@lk-tirol.at,
+43 05 92 92-2699, natalie.kollnig@lk-tirol.at
Die LK Beratung unterstützt und begleitet von Anfang an – so kann der Weg in eine professionelle Direktvermarktung gut beginnen. Direktvermarkter sind Lebensmittelerzeuger – dieses Bewusstsein muss schon vor dem ersten Stück da sein. Mit dem Verkauf von selbst erzeugten Produkten tritt auch bei Kleinstmengen eine Haftungsfrage in Kraft. Das Erfüllen von Auflagen und Vorschriften rund um Produktion, Raumausstattung und Etikettierung lässt die Direktvermarktung so zu einem stabilen und erfolgreichen Betriebszweig heranwachsen.
+43 05 92 92-2699, natalie.kollnig@lk-tirol.at
Die LK Beratung unterstützt und begleitet von Anfang an – so kann der Weg in eine professionelle Direktvermarktung gut beginnen. Direktvermarkter sind Lebensmittelerzeuger – dieses Bewusstsein muss schon vor dem ersten Stück da sein. Mit dem Verkauf von selbst erzeugten Produkten tritt auch bei Kleinstmengen eine Haftungsfrage in Kraft. Das Erfüllen von Auflagen und Vorschriften rund um Produktion, Raumausstattung und Etikettierung lässt die Direktvermarktung so zu einem stabilen und erfolgreichen Betriebszweig heranwachsen.