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21.04.2016 | von Ing. Hans Egger
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Grünland mit Kalium versorgen

Ein hohes Kali- wie auch Phosphatangebot ist die Basis für gutes Leguminosenwachstum. Tipps und Tricks zur richtigen Düngung.

Der Sumpfblättrige Ampfer  der Wiesenbärenklau und der scharfe Hahnenfuß zeigen  dass im Boden ausreichend Kali vorhanden ist. © EggerDer Sumpfblättrige Ampfer  der Wiesenbärenklau und der scharfe Hahnenfuß zeigen  dass im Boden ausreichend Kali vorhanden ist. © EggerDer Sumpfblättrige Ampfer  der Wiesenbärenklau und der scharfe Hahnenfuß zeigen  dass im Boden ausreichend Kali vorhanden ist. © EggerDer Sumpfblättrige Ampfer  der Wiesenbärenklau und der scharfe Hahnenfuß zeigen  dass im Boden ausreichend Kali vorhanden ist. © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.04.21%2F1461239876067175.jpg]
Der Sumpfblättrige Ampfer, der Wiesenbärenklau und der scharfe Hahnenfuß zeigen, dass im Boden ausreichend Kali vorhanden ist. © Egger
Die Kalinachlieferung aus dem Boden wird entschieden vom Kaligehalt, vom Tongehalt bzw. von den Sorptionseigenschaften des Bodens bestimmt. Je mehr Ton ein Boden enthält, umso höher sollte der Gehalt an austauschbarem Kalium sein.

Kalium kann von den Pflanzen leicht, rasch und auch in relativ großen Mengen aufgenommen werden. Ein überschüssiges Kaliangebot kann aber infolge von Ionenkonkurrenz die Aufnahme von Natrium und Magnesium durch die Pflanzen behindern.

Kalimangel und -überschuss

Bei Kalimangel werden die Blätter vom Rand her braun und sind nach oben gebogen. Auch tritt eine vorzeitige Welke ein (verstärkt durch Mg-Überschuss).

Ein Kaliumüberschuss kann die Magnesiumaufnahme behindern. Ein hohes Kaliangebot fördert genauso wie eine gute Phosphatversorgung das Wachstum der Leguminosen.

Für alle Grünlandpflanzen ist Kali ein sehr wesentlicher Nährstoff, weil Kalium auch die Verwertung von Stickstoff reguliert. Die Kaliversorgung ist somit ein entscheidender Faktor für den Ertragszuwachs. Ausreichendes Kaliangebot sorgt auch dafür, dass das für Pflanzen zur Verfügung stehende Wasser produktiv für die Substanzbildung verwertet wird.
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Kaligehalt im Grundfutter

Auch im Stoffwechsel der Tiere beeinflusst die Kaliernährung den Natrium- und Magnesiumhaushalt. Bei intensiver Kalidüngung bzw. bei hohen Kaligehalten im Boden ist der Kaligehalt im Futter üblicherweise hoch, was zur Folge hat, dass eine erhöhte Natrium- und Magnesiumzufuhr über Fütterung und Düngung erfolgen muss. Besonders bei Kaligehalten im Grünfutter von über 3% in der Trockenmasse (30 g/1.000 g TM) muss für einen Ausgleich gesorgt werden.

Kalium kommt im Grundfutter mit mittleren Gehalten von etwa 22 bis 30 g/kg TM vor. Werte über 30 g K/1.000 g TM sollen nicht überschritten werden. Kalireiche Wirtschaftsdünger (Rindergülle und Jauche) können zu hohen Kaliwerten im Futter führen. Hohe Kaliwerte werden bei hohen Kaligaben bereits immer unmittelbar im folgenden Aufwuchs festgestellt. Hohe Kaliwerte können bei mangelndem Natriumausgleich zu Fruchtbarkeitsstörungen (Kalizysten) führen.
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© Archiv

Kali und Düngung

Eine mineralische Ergänzungsdüngung sollte erst dann erfolgen, wenn der Nährstoffbedarf durch die Wirtschaftsdünger nicht abgedeckt werden kann, was normalerweise bei rinderhaltenden Betrieben nur selten der Fall ist.

Bei der Gehaltsstufe C ist der Boden optimal mit Kali versorgt. Die Bedarfswerte für die unterschiedlichen Nutzungsformen sind aus den Tabellen 1 und 2 zu entnehmen. Hier liegen Gehaltswerte bei 88 bis 170 mg K/1.000 g Feinboden. Jedoch werden im Grünland auch in der Gehaltsstufe B schon gute Erträge erzielt. Der Reinnährstoffpreis liegt bei 0,76 bis 0,79 Euro pro kg.

Kali und Phosphor im ÖPUL

Bei der ÖPUL-Maßnahme "Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel" dürfen nur nichtstick stoffhältige Düngemittel, z.B. Superphosphat, Triplephosphat, Kaliumchlorid (40er- und 60er- Kali), eingesetzt werden.

Der Einsatz von mineralischem Phosphor muss bei der Düngebilanz mitberücksichtigt werden. Der Phosphorsaldo am Betrieb muss ausgeglichen sein. Mit dem LK-Düngerechner können die Aufzeichnungen schnell und einfach selbst durchgeführt werden.

Biobetriebe dürfen nur bestimmte Kaliumdünger, z.B. Patentkali 30%, Kalisulfat 50%, Magnesia Kainit, einsetzen.

Downloads zum Thema

  • LK-Düngerrechner 20160315 XLS.xls
  • LK-Düngerrechner 20160316 XLSX.xlsx
  • LK-Düngerrechner 20160316 ODS

Broschüre

  • Luzernebroschüre  LfL © Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)  Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

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    Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

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