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12.04.2018 | von DI Hubert Köppl
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Fungizideinsatz in Wintergerste

In Gerste dominiert seit vielen Jahren in den feuchteren Anbaulagen die Ramularia-Sprenkelkrankheit, Netzflecken sind aber trotzdem nicht zu unterschätzen.

Wintergerste - Mehltau © ArchivWintergerste - Mehltau © ArchivWintergerste - Mehltau © ArchivWintergerste - Mehltau © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2013.04.25%2F1366906123826889.jpg]
Wintergerste - Mehltau © Archiv

Krankheiten

Nach dem Winter konnte man v.a. in üppigen, früh gesäten Gersten Symptome von Mehltaupusteln finden, alte Flecke erscheinen leicht bräunlich und können mit anderen Krankheiten verwechselt werden, ein leicht weißlicher Pilzrasen weist aber eindeutig auf Mehltau hin. Durch die warme Witterung ist Gerste sehr rasch gewachsen und die Trockenheit war eher ungünstig für die Ausbreitung von Krankheiten.
Wintergerste - Netzflecken © DI Hubert KöpplWintergerste - Netzflecken © DI Hubert KöpplWintergerste - Netzflecken © DI Hubert KöpplWintergerste - Netzflecken © DI Hubert Köppl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.11%2F1523437125798359.jpg]
Wintergerste - Netzflecken © DI Hubert Köppl
Netzflecken sind an gitterartigen länglichen braunen Flecken auf dem Blatt erkennbar, es gibt auch eine rundliche Form ("Spot-Typ"). Vor allem nach längeren Niederschlägen, denen sonnige strahlungsintensive Tage folgen, wird die Ausbreitung gefördert.
Wintergerste - Rynchosporium-Blattflecken © DI Hubert KöpplWintergerste - Rynchosporium-Blattflecken © DI Hubert KöpplWintergerste - Rynchosporium-Blattflecken © DI Hubert KöpplWintergerste - Rynchosporium-Blattflecken © DI Hubert Köppl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.11%2F1523436255430727.jpg]
Wintergerste - Rynchosporium-Blattflecken © DI Hubert Köppl
Rhynchosporium-Blattflecken erkennt man an den wässrig-hellen, braun umrandeten Flecken. Vermehrt sind sie am Blattgrund zu finden, wo sich das Wasser ansammeln kann. Das Auftreten ist auch sehr sortenabhängig.
Wintergerste -  Zwergrostpusteln © DI Hubert KöpplWintergerste -  Zwergrostpusteln © DI Hubert KöpplWintergerste -  Zwergrostpusteln © DI Hubert KöpplWintergerste -  Zwergrostpusteln © DI Hubert Köppl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.11%2F1523436042089295.jpg]
Wintergerste - Zwergrostpusteln © DI Hubert Köppl
Zwergrost ist an den gelblich orangen, länglichen Pusteln erkennbar und wird durch starke Taubildung und hohe relative Luftfeuchtigkeit gefördert.

Hauptkrankheit Ramularia

Die Hauptkrankheit der letzten Jahre war zumindest in den niederschlags- und taureicheren Regionen Österreichs die Ramularia-Sprenkelkrankheit. Symptome sind 1 bis 5 mm kleine braune bis braunschwarze Nekrosen mit hellem Rand an Blättern, Blattscheiden, Halmen und Grannen. Diese sind am Blatt durch die Adern scharf begrenzt. In späterer Folge bildet sich an der Blattunterseite ein silbrig schimmernder Sporenbelag. Die Blätter können sehr rasch absterben. Die Krankheit tritt gehäuft nach dem Ährenschieben auf. Optimale Ausbreitung gibt es durch Taubildung in der Nacht sowie nach Niederschlägen und nachfolgend strahlungsintensiver Witterung. Der Pilz tötet mit einem speziellen Toxin (Rubellin), das durch Sonnenlicht aktiviert wird, das Pflanzengewebe ab.
Wintergerste - Ramularia-Sprenkelkrankheit © DI Hubert KöpplWintergerste - Ramularia-Sprenkelkrankheit © DI Hubert KöpplWintergerste - Ramularia-Sprenkelkrankheit © DI Hubert KöpplWintergerste - Ramularia-Sprenkelkrankheit © DI Hubert Köppl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.04.11%2F1523437250657481.jpg]
Wintergerste - Ramularia-Sprenkelkrankheit © DI Hubert Köppl

Behandlungsstrategien

Seit 2016 ist bekannt, dass Ramularia durch carboxamidhältige Fungizide (z.B. Adexar, Aviator Xpro, Bontima, Seguris) nicht mehr ausreichend erfasst wird – das trifft auch auf die neuen Produkte Ascra Xpro und Elatus Era zu. Zusätzlich zeigen manche Azolwirkstoffe wie z.B. Prothioconazol (in Ascra Xpro, Aviator Xpro, Elatus Era, Input Xpro)) einen gewissen Leistungsabfall. Schon länger ist bekannt, dass strobilurinhältige Fungizide fast keine Wirkung mehr gegen Ramularia besitzen. Lediglich der Kontaktwirkstoff Chlorthalonil (z.B. in Amistar Opti, Balear 720 SC/Alternil, Bravo Premium, Divexo, Proceed, Timpani) vermag den Erreger ausreichend zu bekämpfen. In den Versuchen der LK-OÖ konnte eine Ertragsabsicherung von ca. 500 bis 600 kg/ha durch den Wirkstoff erzielt werden (siehe Tabelle im Download).
In der Regel wird in der Gerste mit einem einmaligen Fungizideinsatz das Auslangen gefunden. In Befallsjahren und wenn ein sehr hohes Ertragsniveau angestrebt wird, kann durch einen gezielten, auf Warndienstempfehlungen und eigenen Beobachtungen basierten zweifachen Fungizideinsatz ein Optimum erzielt werden.

Ramularia-Befall wird frühestens 10 bis 14 Tage nach dem Ährenschieben sichtbar und ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ausreichend erfassbar – das Bekämpfungsschwellenkonzept ist hier leider nicht anwendbar. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen auch, dass die vorhandenen Prognosesysteme noch nicht wirklich brauchbar sind. Ein weiterer integrierter Ansatz wäre die entsprechende Sortenwahl, aber in der Praxis gibt es keine deutlich erkennbaren Unterschiede in der Anfälligkeit. Die Witterung hat zwar einen Einfluss auf die Krankheit, aber sowohl im Feuchtjahr 2016 als auch im Trockenjahr 2017 gab es in den Befallsregionen durch die gezielte Fungizidbehandlung deutlich rentable Mehrerträge (siehe Tabelle im Download).
Welche Behandlungsstrategie gewählt wird, hängt vom Auftreten anderer Krankheiten ab. Unter der Adresse www.warndienst.at können die aktuellen Infektionsbedingungen für die jeweiligen Erreger samt Behandlungsempfehlung abgerufen werden.

In der Praxis hat sich eine gezielte einmalige Behandlung zwischen dem Erscheinen des Fahnenblattes (ES 37) und dem Grannenspitzen (ES 49) bzw. dem beginnenden Ährenschieben (ES 51) bewährt. Es muss auf die Gesunderhaltung der obersten drei Blätter Wert gelegt werden, d.h., sobald die vorhin genannten Krankheiten (Ramularia bildet hier die Ausnahme) auf das dritte Blatt von oben überspringen, muss eine Applikation erfolgen. Ist die Witterung bis zum Erscheinen des Fahnenblattes trocken und der Blattapparat gesund, kann mit der Behandlung bis zum Beginn Grannenspitzen/Ährenschieben zugewartet werden.

Ramularia tritt in der Regel erst deutlich nach dem Ährenschieben auf. Die Terminisierung der Fungizidbehandlung muss, um eine entsprechende Dauerwirkung erzielen zu können, dazu etwas nach hinten (ES 51/59-Zulassungssituation beachten!) verschoben werden, dh es sollen die Grannen und - wenn möglich - die freistehende Ähre auch noch benetzt werden. In Jahren mit frühem Auftreten von Netzfleckenkrankheit könnte dies zu einer Doppelbehandlung (ES 37/39, ES 51/59) führen, d.h man kann die angebotenen Fungizidkombinationen auch getrennt ausbringen.
Durch eine gezielte Behandlung von Ramularia und anderen Pilzkrankheiten kann der Gerstenbestand lange gesund erhalten bleiben.Bild links = unbehandelt  Bild rechts = behandelt © DI Hubert KöpplDurch eine gezielte Behandlung von Ramularia und anderen Pilzkrankheiten kann der Gerstenbestand lange gesund erhalten bleiben.Bild links = unbehandelt  Bild rechts = behandelt © DI Hubert KöpplDurch eine gezielte Behandlung von Ramularia und anderen Pilzkrankheiten kann der Gerstenbestand lange gesund erhalten bleiben.Bild links = unbehandelt  Bild rechts = behandelt © DI Hubert KöpplDurch eine gezielte Behandlung von Ramularia und anderen Pilzkrankheiten kann der Gerstenbestand lange gesund erhalten bleiben.Bild links = unbehandelt  Bild rechts = behandelt © DI Hubert Köppl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.02.01%2F1485949212817367.jpg]
Durch eine gezielte Behandlung von Ramularia und anderen Pilzkrankheiten kann der Gerstenbestand lange gesund erhalten bleiben. Bild links = unbehandelt, Bild rechts = behandelt © DI Hubert Köppl

Produktwahl

Alle Fungizidvertreiber haben sich bereits auf die Resistenzsituation eingestellt und bieten Kombinationen mit dem Kontaktwirkstoff Chlorthalonil an. Neu auf dem Markt sind mehrere Produkte (siehe auch Tabelle im Download).

Ascra Xpro entspricht in etwa Aviator Xpro mit dem zusätzlichen benzamiden Wirkstoff Fluopyram, auch diese Mischung benötigt zur Wirksamkeit das chlorthalonilhältige Alternil, der Pack heißt Ascra Plus (jeweils 0,9-1,0 l/ha Ascra Xpro plus Alternil). Elatus Era (0,8-1,0 l/ha) enthält den neuen carboxamiden Wirkstoff Solatenol, für eine Bekämpfung von Ramularia ist eine Ergänzung mit Amistar Opti (1,2-1,5 l/ha) nötig. Divexo (1,5 l/ha) ist eine Mischung aus dem carboxamiden Wirkstoff Xemium mit Chlorthalonil – für eine gute heilende Wirkung muss es mit Osiris (1,0 l/ha) kombiniert werden. Schon länger stehen Kombinationsmöglichkeiten aus z.B. 1,2 l/ha Adexar mit 1,0 l/ha Balear 720 SC, 0,8 l/ha Aviator Xpro + 0,8 l/ha Alternil (Aviator plus), 1,25 l/ha Input Xpro + 0,8 l/ha Alternil, 1 l/ha Variano Xpro + 1 l/ha Alternil (Variano Gersten Pack), 0,5 l/ha Proline + 0,8 l/ha Alternil (Proline plus) zur Verfügung. Fertige Kombipackungen sind z.B. der Seguris Opti Pack (1,0 l/ha Seguris + 1,5 l/ha Zakeo Opti) oder der kostengünstige Welldone-Pack (2,0 l/ha Timpani + 0,6 l/ha Tazer 250 SC), letzterer hat jedoch auf Grund seiner Wirkstoffzusammensetzung eine relativ geringe heilende Wirkung. Im vorigen Jahr war diese Variante aber auf Grund des günstigen Preises und des geringen Infektionsdruckes durch andere Krankheiten eine äußerst rentable Lösung.

Bei sehr starkem Krankheitsdruck bereits rund um das Fahnenblattstadium kann bei intensiver Bestandesführung und hoher Ertragserwartung eine Behandlung mit den carboxamidhältigen Produkten im ES 37/39 erfolgen und dann 1,0 l/ha Balear 720 SC/Alternil im ES 51 oder mit Amistar Opti/Bravo Premium bis knapp vor die Blüte nachgelegt werden. In unseren Versuchen hat auch zu den gleichen Terminen die Spritzfolge 0,75 l/ha Fandango und dann z.B. 0,8 l/ha Aviator Xpro + 0,8 l/ha Alternil gute Erfolge gezeigt.

Der Wirkstoff Chlorthalonil besitzt nur Kontaktwirkung und wird nicht im Saftstrom transportiert. Für eine ausreichende Wirkung gegen Ramularia sind in Mischungen mit starken Partnern 500 g/ha Wirkstoff notwendig, dh. z.B. mind. 0,7 l/ha Balear 720 SC, in der Praxis sind bis zu 1 l/ha möglich. Die zugelassenen Produkte haben unterschiedliche Auflagen (Detailübersicht im Download), Balear 720 SC und Alternil dürfen nur alle zwei Jahre auf derselben Fläche angewendet werden. Für die Praxis bedeutet dies, dass der Schwerpunkt des Einsatzes von chlorthalonilhältigen Produkten in der Gerste erfolgen soll. Amistar Opti, Bravo Premium, Divexo sowie Timpani haben diese Einschränkung nicht.

Downloads zum Thema

  • WG Fungizidversuche 2016-17-CTL-Effekt
  • WG Fungizidversuche 2016-17-Zusammenfassung
  • WG Fungizidversuche 2017-Zusammenfassung
  • Gerstenfungizide
  • Chlorthalonil-Auflagen 2018
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Wintergerste - Netzflecken © DI Hubert Köppl
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Wintergerste - Zwergrostpusteln © DI Hubert Köppl
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Wintergerste - Ramularia-Sprenkelkrankheit © DI Hubert Köppl
Durch eine gezielte Behandlung von Ramularia und anderen Pilzkrankheiten kann der Gerstenbestand lange gesund erhalten bleiben.Bild links = unbehandelt  Bild rechts = behandelt © DI Hubert Köppl
Durch eine gezielte Behandlung von Ramularia und anderen Pilzkrankheiten kann der Gerstenbestand lange gesund erhalten bleiben. Bild links = unbehandelt, Bild rechts = behandelt © DI Hubert Köppl