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29.08.2017 | von Karin Bachmann

Fisser Gerste: Eine alte Landsorte mit Zukunft

Die Erfolgsgeschichte einer alten Landsorte.

Patrick Senn erntet das reife Getreide auf einem Acker in Ried im Tiroler Oberland. © Karin Bachmann
Patrick Senn erntet das reife Getreide auf einem Acker in Ried im Tiroler Oberland. © Karin Bachmann
"Früher gab es Zeiten, da haben auf unserem Hof 16 Personen gelebt. Die haben alle essen müssen und das bei einer Eigenfläche von 5,3 ha", sagt der Tösener Bauer Gebhard Senn. Die ersten Aufzeichnungen über seinen Seppeler-Hof sind 400 Jahre alt. "16 Leute musst du erst einmal ernähren – das geht nur mit Getreide", so Senn. Seit einigen Jahren ist Senn zu den Wurzeln seines Erbhofs zurückgekehrt und baut wieder Getreide an. Neben Weizen, Dinkel und Roggen spielt dabei eine bestimmte Gerstensorte die Hauptrolle: die Fisser Gerste. Sie wurde vor fünf Jahren von einer Handvoll Pioniere wiederentdeckt und angebaut. Mit von der Partie waren in erster Linie neben Senn der Nachbarbauer Christian Sturm und der Sohn des ursprünglichen Züchters Herbert Röck. Vom Hörensagen wusste man, dass es hier eine interessante alte Sorte gibt. Die robuste Gerste für raue Lagen war vor rund 100 Jahren entwickelt worden. Man wollte sie wieder aktivieren. Die Suche nach dem Saatgut gestaltete sich jedoch nicht ganz einfach. Reste waren zwar hier und dort noch vorhanden. Doch um Saatgut über so lange Zeit keimfähig zu erhalten, braucht es bestimmte Bedingungen. Zum Glück wurde man letztendlich in der Gendatenbank des Landes Tirol fündig. Dort bekam man 30 Kilogramm Saatgut. Damit startete man einen Anbauversuch. Senn: "Niemand wusste genau, wie es geht. Die Fisser Gerste war jahrzehntelang verschollen. Wir haben es dann einfach versucht."
Das Saatgut wird von der Tiroler Saatbau fachgerecht vermehrt. © Reinhard Egger
Das Saatgut wird von der Tiroler Saatbau fachgerecht vermehrt. © Reinhard Egger

Je höher, je lieber

Das war der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte: Fünf Jahre später im Jahr 2017 ernten 54 Bauern auf rund 65 Hektar Anbaufläche tirolweit Fisser Gerste. Aus den 30 Kilogramm Saatgut sind 180 Tonnen Ernte geworden. Viele Faktoren haben der Fisser Gerste, die eigentlich "Tiroler Imperial Gerste" heißt, zum Durchbruch verholfen. Am Anfang waren Neugierde und Enthusiasmus: "Ich probier halt, was mich interessiert", so Initiator Christian Sturm. Dass zu einem guten Ertrag mehr als der erfolgreiche Anbau gehört, dafür hatte sein Nachbar Senn gleich das richtige Gespür. Der gelernte Installateur und passionierte Bastler hat auf seinem Erbhof eigens für die neue/alte Sorte eine Trocknungsanlage gebaut: "Der Gebi hat alles getrocknet. Damit haben wir die erste Ernte gerettet", so Sturm. Dass die Fisser Gerste unmittelbar nach der Ernte vorgetrocknet werden muss, war nämlich nicht überliefert. Doch Senn hatte zum einen die Erfahrung mit Getreide und zum anderen die Intuition. Mittlerweile kennt man die Fisser Gerste schon besser und weiß, unter welchen Bedingungen sie am besten gedeiht. Senn: "Sie mag vorwiegend magere Böden und keine fetten, humusreichen. Da wird sie zu hoch und fällt um". Nach dem Drusch sät er umgehend Sommerwicke. Das nimmt den Unkrautdruck vom Acker und bringt Nährstoffe in den Boden.
© Zillertal Bier
© Zillertal Bier

Brot und Bier

Die Fisser Gerste ist eine zähe Sorte, die es gern rau mag. In der Zwischenkriegszeit wurde sie in Peru auf bis zu 4.000 Meter Seehöhe angebaut. Aktuell gibt es Anbauversuche in Tansania. Ob sie dort nachhaltig Fuß fassen kann, wird sich zeigen. Hierzulande wird sie inzwischen nicht nur im Tiroler Oberland angebaut, sondern auch im Ötztal, am Mieminger Plateau, im Wipptal und im Inntal Richtung Osten im Raum Innsbruck bis nach Hall. Hinsichtlich Ertragsbilanz kann die zweizeilige Fisser Gerste freilich nicht mit anderen modernen Getreidesorten mithalten. Sie ist ein klassisches Nischenprodukt und eine schöne Ergänzung für Nebenerwerbsbetriebe. Wichtigster Abnehmer ist die Brauerei Zillertal Bier. Sie hat in den letzten vier Jahren ein Hausbier entwickelt, das in Kürze auf den Markt kommt. Zillertal Bier-Chef Martin Lechner will die "Rohstoffe so nah wie möglich kaufen". Lechner vermutet, dass in unserer Region früher aus einem ähnlichen Gerstentyp Bier gebraut wurde. Das passt zur Tradition der Brauerei, die auf eine 500-jährige Existenz verweist. Mit der Fisser Gerste schließt sich für Lechner wieder ein Kreis. So kommt der Großteil der gesamten Tiroler Ernte zur Brauerei nach Zell am Ziller. Ab September ist das neue Hausbier fix im Programm.
Gerhard Maass destilliert aus der Gerste Whisky und andere Edelbrände. © Maass
Gerhard Maass destilliert aus der Gerste Whisky und andere Edelbrände. © Maass

Eiweißhaltig und geschmackvoll

Ganz einfach war es allerdings nicht, eine gute Rezeptur für das Bier zu finden, denn die Fisser Gerste zeichnet sich durch einen hohen Eiweißgehalt aus. Durch ihre Eigenschaft stark zu schäumen gibt sie sich in der Verarbeitung widerspenstig. Mit ähnlichen Problemen hatte der Edelbrenner Gerhard Maass zu kämpfen. Der Prutzer Turabauer hatte es sich in den Kopf gesetzt, Whisky aus der Fisser Gerste zu brennen. Was ihm letztendlich auch gelang. Mit seinem mittlerweile drei Jahre gelagerten Gerstenbrand kam er kürzlich beim World-Spirits Award unter die besten Drei weltweit. Außer in Bier und Brand kommt die Fisser Gerste noch in der Gastronomie zum Einsatz. Neben der Gerstlsuppe schmecken der Gerstenrisotto oder das Brot genauso gut wie die Würste, in die ein Prutzer Metzger das Getreide mischt.

Professionelle Verarbeitung

"Regionales Getreide wird stark nachgefragt", so Peter Frank, Bezirksstellenleiter der Bezirkslandwirtschaftskammer Landeck. "Die inneralpinen Trockenlagen sind ein ideales Anbaugebiet. Allerdings braucht es dafür auch das Know-how. Außerdem sind die Produzenten gefordert, sich überbetrieblich zu organisieren und für die Bauern muss eine tatsächliche Wertschöpfung entstehen". Dazu ist eine entsprechende Infrastruktur nötig. Diese wurde heuer mit dem Bau des Getreidezentrums Flaurling geschaffen. Betrieben wird die Anlage von der Tiroler Saatbaugenossenschaft, die 102 Mitglieder zählt und 1947 gegründet wurde. Hier wird Saatgut für Getreide und Erdäpfel vermehrt. Die Verarbeitung – wie die Reinigung, Trocknung, Entspelzung – wird professionell erledigt. Außer konventionellen Sorten spielen dabei gerade alte Landsorten eine große Rolle. Geschäftsführer Reinhard Egger: "Neben der Fisser Gerste hat besonders der Rote Tiroler Kolbendinkel großes Potenzial." Die Fisser Gerste hat sich mittlerweile als sympathisches Nischenprodukt etabliert und bietet vielen Tiroler Bauern ein interessantes Zusatzeinkommen. Zu ihrer Erfolgsgeschichte gehören neben der Anfangsinitiative der drei Pioniere Röck, Sturm und Senn die technischen Möglichkeiten, die das Getreidezentrum bietet und die richtigen Partner, die sich von der Begeisterung über das Produkt mitreißen lassen und am Ende der Konsument, der regionale Produkte mit Geschichte schätzt. Dabei stellt sich die Frage: Ist die Fisser Gerste nun ein löblicher Sonderfall oder könnte der Getreideanbau in Tirol wieder an Bedeutung gewinnen? Einzelne Bäcker haben bereits größere Projekte mit heimischem Getreide erfolgreich umgesetzt und Konsumenten kaufen gerne hiesigen Hafer. Der Selbstversorgungsgrad bei Getreide liegt in Tirol jedoch bei weniger als 1%. Entwicklungspotenzial ist demnach jedenfalls vorhanden. Könnten nun auch andere Sorten den Weg der Fisser Gerste beschreiten? Daran glaubt jedenfalls der Chef der Agrarmarketing Tirol, Wendelin Juen: "Die Infrastruktur ist vorhanden. Der nächste Schritt ist nun, eine entsprechende Produktion mit den Partnern zu machen. Ich gehe davon aus, dass der Getreideanbau in Tirol wieder zunimmt." Getreideanbau spielte einst eine wichtige Rolle in Tirol. Betrugen die Anbauflächen im Jahr 1950 noch rund 9.000 ha, so sind sie 2010 auf 400 ha geschrumpft. Die Fisser Gerste zeigt, dass der Anbau durchaus mit Erfolg belohnt wird: Am Anfang stand das Engagement von ein paar experimentierfreudigen Pionieren aus dem Oberen Gericht. Es traf dann auf genossenschaftlich organisierte Infrastruktur. Nicht zuletzt war auch die entsprechende Nachfrage vorhanden. Heute profitieren 54 landwirtschaftliche Betriebe von einem schönen Nebenverdienst. Und alle freuen sich über deftige Gerstensuppe und köstliches Hausbier.

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