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09.02.2021 | von Franz Strasser ABL
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Arbeitszeit in der Schweinemast einsparen

"Mastschweine sind ja keine Arbeit" - so bekommt man das von Haltern anderer Tierkategorien manchmal zu hören. In Wirklichkeit gibt es kaum belastbare Erhebungen darüber, um ernsthaft zu diskutieren. In den Arbeitskreisen Schweinemast in OÖ wurde mehrmals mit den Teilnehmern darüber beraten, wo denn die Arbeitsspitzen in der Mast sind und wie diese gebrochen werden können. Denn jeder Schweinemäster hat notgedrungen auch den entsprechenden Ackerbau dazu, der saisonale Arbeitsspitzen schafft. Und diese sollen nicht mit jenen der Tierhaltung zusammenfallen.

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Für die neu eingestallten Ferkel muss Zeit aufgewendet werden. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Strasser
Nach Angaben von Arbeitskreismitgliedern liegen der Arbeitszeitbedarf pro Mastplatz und Jahr in der Schwankungsbreite von 1 - 2,5 Stunden. Die Schwankung ergibt sich aus der Betriebsgröße, technischer Ausstattung, Stallsystem,...
P_ALTP_ALTP_ALT[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2021.02.09%2F1612877852922772.jpg]
In einem locker belegten Stall sind die Schweine ruhiger und die Betreuung ist einfacher. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Strasser
Abseits von örtlichen Vorgaben sind es aber auch Managementfaktoren, die den Arbeitszeitbedarf beeinflussen:

Einstallrhythmus:
Nicht anders als in der Ferkelerzeugung erfordert eine wöchentliche Ferkelsteinstallung und damit verbunden der Mastschweineverkauf die meiste Arbeitszeit. Ganz zu Schweigen von finanziellen Nachtteilen des wöchentlichen Verkaufs, da die Mengenstaffel nicht genützt werden kann. Viele Schweinemäster, die in einer Direktbeziehung zu einem oder mehreren Ferkelerzeugern stehen, haben sich bezüglich Einstallrhythmus mit ihnen abgestimmt. Die dreiwöchige Einstallung ist am weitesten verbreitet. Kombinierte Betriebe mit eigener Ferkelerzeugung verfolgen denselben Weg und gehen zum Teil sogar auf 4- bzw. 5-Wochenrhythmus, um größere Ferkelpartien in den Maststall überstellen und damit auch größere Verkaufspartien anbieten zu können.
Es gibt auch eine Gruppe von spezialisierten Mästern, die auf Betriebs - Rein - Raus setzen. Dieses System nutzen Betriebe unter 100 Mastplätze genauso wie solche mit 1.000 Plätzen und mehr.

Als Gründe werden genannt:

  • Die Arbeit (Ferkeleinstallung, Anfüttern, Sortieren zum Verkauf, Verladung, Stallputzen, Reparieren,...) erfolgt konzentriert und es gibt dazwischen Raum, wo nur die tägliche Betreuungsarbeit anfällt. Für diese Zeit findet sich leichter eine Aushilfskraft.
  • Einstallung ist planbar und mit Arbeitsspitzen vom Ackerbau weitestgehend abstimmbar
  • Ev. eine "schweinefreie Woche am Betrieb" für den eigenen Urlaub
  • Gesundheitliche Vorteile durch klare Unterbrechnung der Infektionsketten
  • Mit jeder frischen Einstallpartie kann sauber begonnen werden
  • Futterrezeptur kann an das Tiergewicht angepasst werden (Phasenfütterung)

Vor allem kleinere bzw. Nebenerwerbsbetriebe schätzen das Betriebs-Rein-Raus-System, da diese mit der verfügbaren Arbeitszeit noch besser haushalten müssen.
Als Nachteile für Betriebs-Rein-Raus wird genannt, dass mit gemischten Ferkelherkünften gearbeitet werden muss. Weiters wird vor allem von Nicht-Rein-Raus-Betrieben das wirtschaftliche Risiko genannt. Spricht man aber solche Betriebe darauf an, dann sagen diese, dass sich das über längere Zeit ausgleicht und deshalb bleiben sie auch dabei. Und statistisch gesehen ist das auch so.
Die tägliche Betreuung braucht seine Zeit.

"Verlasse nie den Stall mit einem schlechten Gewissen" - anders ausgedrückt heißt das "mache die tägliche Arbeit gründlich und gewissenhaft". Es gibt dabei keine Kompromisse, auch wenn der Drescher oder die Gemeinderatssitzung schon warten. Daher ist es ratsam, eine zweite Person am Betrieb einzuschulen, die in Abstimmung mit dem Chef des Stalles diese Arbeit übernimmt.
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Mit einer geräumigen Verladerampe geht die Verladung schneller und stressfreier. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Strasser

Vorsortieren und Verladen

Mit einer klug gebauten Verladerampe wird das Schweine verladen einfacher und geht schneller. Darüberhinaus schützt es den Schweinebetrieb vor der Einschleppung von Krankheiten. Andererseits ist es auch eine "Visitenkarte" für den Betrieb.

Bei der Planung ist folgendes zu beachten:
  • Wie läuft die Hauptwindrichtung?
  • Rangierflächen des LKW´s (evtl. mit Anhänger)?
  • Einfahrtshöhe des Tores > 4,10 Meter
  • Einfahrtsbreite > 3,50 Meter
  • Abflussmöglichkeit des Waschwassers
  • kurze Treibwege innerhalb des Betriebes (evtl. Türdurchbruch)
  • ev. Rampe ins Gebäude integrieren
  • LKW soll tiefer stehen
  • Nachbarn oder andere Personen sollen durch (oft nächtlichem) Lärm so wenig wie möglich gestört werden

Auf der Rampe selbst sollte klar ersichtlich sein, wie weit der "Zuständigkeitsbereich des Chauffeurs" geht. In der Theorie spricht man von der Trennung in den "Schwarzen" und den "Weißen" Bereich.
Schwarzbereich: Außen - dem Chauffeur vorbehalten
Weißbereich: Stallseitig - den hofeigenen Arbeitskräften vorbehalten

Zum Beispiel kann eine Verladebucht auf der Rampe von den hofeigenen Arbeitskräften mit Schlachtschweinen gefüllt werden. Von dort übernimmt der LKW- Fahrer die Tiere. Ein möglichst ebener Zugang in den LKW ist sinnvoll - hierfür ist eine stabile, etwas vertiefte Auflagekante für die Heck-Klappe des LKW´s vorzusehen.
Thomas Reisecker baute im Mai eine Verladerampe. Sein Ziel war es, die Verladung zu erleichtern und gleichzeitig die Krankheitseinschleppung durch die Schweineabholung zu verhindern. Er hat eine Möglichkeit geschaffen, dass er am Morgen der Verladung ohne fremde Hilfe und zeitlichen Druck seine Schweine aus den 12 - 14er Boxen sortiert. Im Zentralgang laufen die Tiere zur Rampe. Dort werden sie in 14 - 16er Gruppen abgezählt und abgesperrt. Von der Rampe übernimmt der Chauffeur die Schweine und treibt sie auf den LKW. Er bleibt somit im "Schwarzbereich". Die Rampe ist großteils durch eine betonierte Mauer mit 120 cm Höhe abgegrenzt. So ist der Platz windgeschützt und es besteht die Möglichkeit, eine Überdachung anzubringen. Der Boden ist trittsicher ausgeführt. So wurde beim Betonieren nach dem Abziehen mit einem Besen darüber gekehrt, um eine raue Fläche zu schaffen. In der Mitte, am tiefsten Punkt der Rampe, wurde ein 17 mm Spalten verlegt. Das Waschwasser kann so abfließen und wird in die Güllegrube geleitet. In der Nähe der Rampe befinden sich ein Wasser- bzw. Hochdruckanschluss. So wird nach der Verladung sofort nachgewaschen und der Schmutz trocknet nicht ein.
Die Investition "Warteboxen mit Verladerampe" hat sich gelohnt. So dauert die Verladung von 80 Schweinen durch eine Person und den Chauffeur nur 1 Stunde.
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Mit Reinigungsschaum geht das Stallwaschen schneller und effektiver. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Strasser

Stallwaschen - eine unangenehme zeitaufwendige Arbeit die gemacht werden muss

In der Diskussionsrunde bei den Arbeitskreisbetrieben schwankt der Zeitaufwand für die Reinigung eines Mastabteils für ca. 100 Mastplätze auf Vollspaltenboden zwischen 2,5 und 5 Stunden. Wie sauber die Abteile nach dem Waschen sind, kann man augenscheinlich nur schwer vergleichen. Aber dennoch ist die Schwankungsbreite des Zeitaufwandes enorm.

Nach Meinung der Arbeitskreisbetriebe lässt sich das Stallwaschen durch folgende Faktoren beschleunigen:
  • Unmittelbar nach dem Ausstallen der Tiere die oberflächigen Futter-Kot- oder Einstreureste mit Besen und Schaufen wegbringen. Der Schmutz darf nicht eingetrocknet sein.
  • "Alte Hasen" unter den Schweinehaltern beginnen daher mit dem Einweichen unmittelbar nach dem Ausstallen (z.B. Schweineverkauf, Ferkelverladung, Absetzen,...). Und das sogar, wenn es früh morgens ist.
  • In vielen Betrieben werden alle Stalleinrichtungen und der Boden mit einem Wasserschlauch oder mit der breiten Flachstrahldüse besprüht (mit wenig Druck). Große Wassertropfen schlagen besser durch den Dreck als feiner Sprühnebel. Hier nicht mit Wasser sparen. 
    Warmwasser und Schaumreiniger erhöhen die Einweichwirkung und lösen auch den lästigen Fettfilm.
  • Komfortabler und für den späteren Reinigungsvorgang effektiver übernehmen Anlagen das Einweichen. Fixe oder mobile Rohre mit eingeschraubten Düsen besprühen Aufstallung, Boden sowie die Wände. Ein Einweichautomat steuert den Wasserzufluss. Je nach Verschmutzungsgrad werden Kot und Futterreste in 2 - 6 Stunden vollkommen durchweicht. Hauptaugenmerk ist dabei auf ein intervallmäßiges Besprühen des Stalles zu legen, d.h. die Flächen müssen immer ausreichend feucht bleiben.
  • Hochdruckreiniger mit einer Förderleistung ab 800l/St. und 120 bis 150 bar Druck.
  • Flachstrahldüsen sind im Vergleich zu Rotationsdüsen preiswert und robust. Sie reichen für den landwirtschaftlichen Bereich vollkommen aus. Großer Vorteil der Rotationsdüse (Dreckfräser) ist die bessere Bündelung des Wasserstrahls.

Fazit

Die Arbeitszeit ist in der Schweinemast nicht der entscheidende Kostenfaktor. Dennoch ist es wichtig, auch als Mäster wirtschaftlich und überlegt zu arbeiten. Einstallung, Ausstallung, Waschen sind die Arbeitszeiten, an denen geschraubt werden kann. Beim Zeitaufwand für die tägliche Betreuung darf aber nicht gespart werden, denn es gilt nach wie vor: "Das Auge des Herren mästet sein Vieh!"
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