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13.04.2023 | von DI Hubert Köppl

Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 8/2023

Rapsglanzkäfer

Vereinzelt sind schon einige Blüten in den Rapsbeständen zu sehen. Aufgrund der kühlen Witterung ist die Aktivität der Rapsglanzkäfer derzeit sehr gering. Optimale Bedingungen herrschen ab 15 bis 18 °C. Die wirtschaftliche Schadensschwelle sind bis ES 55 (geschlossene Einzelblüten des Haupttriebes deutlich sichtbar) acht Käfer pro Knospe (im Durchschnitt von zehn ausgezählten Haupttrieben) – diese wurde bisher noch nicht erreicht. Es könnte heuer der Fall eintreten – vor allem wenn die Witterung rasch warm wird und Raps aufblüht – das keine Behandlung der Glanzkäfer notwendig wird. Sobald 10% der Pflanzen aufgeblüht sind, ist keine Behandlung mehr notwendig. Sollten die Schwellenwerte kurz vor der Blüte überschritten werden so wird zum Beispiel ein Einsatz von 0,2 kg/ha Mospilan 20 SG empfohlen, dies besitzt eine leicht systemische Wirkung, der Einsatz ist nur bis Beginn Blüte ES 61 erlaubt. Weitere Möglichkeiten bestehen mit 0,2 l/ha Mavrik Vita/Evure oder 0,25 l/ha Sherpa Duo. Die Bienenschutzauflagen sind zu beachten, das heißt das bienenungefährliche Mavrik Vita/Evure wird in Mischung mit Fungiziden aus der Klasse der Ergosterolbiosynthesehemmer (z.B. Folicur, Mystic 250 EW, Caramber/Sirena, Populse, Prosaro) wieder bienengefährlich und die Ausbringung muss außerhalb der Bienenflugzeit (bis max. 23:00 Uhr) erfolgen. Sherpa Duo darf auch außerhalb der Bienenflugzeit nicht in blühenden Kulturen bzw. bei blühenden Unkräutern eingesetzt werden. Die detaillierten Auflagen sind hier abrufbar. 
Bor und Bittersalz können ebenfalls noch gegeben werden. Auch in Oberösterreich sind Glanzkäfer gegen Pyrethroide der Klasse II (z.B. Cymbigon Forte, Decis Forte, Karate Zeon, etc.) bereits resistent und sollen deshalb nicht mehr eingesetzt werden (Ausnahme Sherpa Duo).
ab 10 % aufgeblühter Knospe ist der Rapsglanzkäfer nützlich für die Befruchtung.jpg
ab 10 % aufgeblühter Knospe ist der Rapsglanzkäfer nützlich für die Befruchtung © LK OÖ/Köppl

Wachstumsreglereinsatz in Wintergerste

Viele Gersten haben das ES 31 schon deutlich erreicht (weißlich unten der Halmheber).jpg
Viele Gersten haben das ES 31 schon deutlich erreicht (weißlich unten der Halmheber) © LK OÖ/Köppl
Viele Gerstenbestände haben das ES 31 bereits erreicht und befinden sich knapp vor oder im ES 32 (zwei-Knoten-Stadium). Ist ein Wachstumsreglereinsatz notwendig, so soll er rasch nach Durchzug der Kaltfront durchgeführt werden.

Die Bestände sind gut mit Wasser versorgt, so dass hauptsächlich die Temperatur der begrenzende Faktor ist.Die Temperaturansprüche liegen bei Fabulis OD oder Prodax bei ca. 10 °C Tagestemperatur, bei trinexapac-hältigen Produkten (Moddus, Countdown NT, Calma, Modan 250 EC, Moxa, etc.) bei ca. 12 °C.
Optimal wären weiteres strahlungsintensive Witterung und Nachttemperaturen über 5 °C.

Eine Übersicht über die Eigenschaften und Ausbringungsansprüche gibt es in der letzten Aussendung.

Wintergerste Krankheitssituation

Die feuchte Witterung im heurigen Frühjahr hat im Gegensatz zu den letzten Jahren zu einer leicht höheren Krankheitsanfälligkeit geführt. Vereinzelt sieht man bereits Netzflecke auf den oberen Blattetagen – erkennbar sind sie an einer gitterartigen Netzstruktur und von den Blattadern begrenzten braunen Flecke. Für Netzflecken ist der Schwellenwert lt. Bayerischen Gerstenmodell bei 20 % Befall auf F-4 oder F-3.
Findet man im unteren Blattbereich punktartige braune Flecke so können diese von abgestorbenen Mehltau, Mehltauabwehrnekrosen oder auch von Pollennekrosen stammen.
Frischer Mehltau ist an weißen flaumartigen Pusteln erkennbar, Zwergrost an orangegelben Pusteln und Rhynchosporium – Blattflecke an braun umrandeten hellen Flecken. Halmbruch ist mit freien Auge schwierig erkennbar, gefährdet sind Flächen mit hohem Getreideanteil und hoher Bestandesdichte.
WG-Netzflecken drehen.jpg
WG-Netzflecken © LK OÖ/Köppl
Netzflecken sind an länglichen, gitterartigen Flecken erkennbar. Bei rundlichen Flecken mit gelbem Rand und ev. leicht hellem Zentrum kann es sich um den sogenannten „Spot-Typ“ von Netzflecken handeln. Diese Krankheit findet man heuer schon vereinzelt. Die Bekämpfungsschwelle ist 20 % befallene Blätter auf F-3 und F-4. Dazu werden – wie auch den im Folgenden genannten Krankheiten 30 Pflanzen beurteilt. Im ES 31 sind F-3 und F-4 bereits voll ausgebildet und F-2 spitzt.
WG-alter Mehltau.jpg
WG-alter Mehltau © LK OÖ/Köppl
Mehltau kann vor allem in üppigen, dichten Beständen und anfälligen Sorten auftreten. Nach bayrischem Gerstenmodell beträgt die Bekämpfungsschwelle 50 % Befallshäufigkeit auf F-4 bzw. F-3. Optimale Bedingungen für eine Ausbreitung sind trockene, mäßig strahlungsintensive Witterung mit taufeuchten Nächten.
Halmbruch kann bei intensiver Getreidefruchtfolge auftreten.
WG-Zwergrost auschneiden.jpg
WG-Zwergrost © LK OÖ/Köppl
Zwergrost wurde heuer noch nicht gefunden, erkennbar ist er an den winzigen kleinen orangen Pusteln. Rund um die Pusteln ist das Gewebe noch hellgrün. Kritisch wird es ab 30 % befallenen Haupttrieben.
WG Rhynchoflecke.jpg
WG Rhynchoflecke © LK OÖ/Köppl
Rhynchosporium ist an größeren hellen Flecken mit braunem Rand erkennbar, tw. findet man diese Symptome auch am Blattgrund. In den letzten Jahren war die Krankheit eher untergeordnet, anfällige Sorten sind kaum mehr am Markt. Richtwert für die Bekämpfung sind 50 befallene Blätter auf den oben genannten Blattetagen.
Sollte eine Behandlung ab ES 31 notwendig werden, so können z.B. 0,8 – 1,0 l Input Classic, 0,6 – 1,0 l Verben, 0,6 kg Unix + 0,5 l/ha Tern eingesetzt werden. Die höheren Aufwandmengen gelten für Halmbruchgefahr. Breit wirksam ist auch 0,8 l/ha Fandango. Eine günstige Möglichkeit besteht mit 0,8 – 1,0 l/ha Pronto Plus (vor allem, wenn nur Mehltau und Zwergrost auftreten). Auf www.warndienst.at können die Prognosen abgerufen werden. Auch eine Prognose zu den Entwicklungsstadien ist abrufbar.

Unkrautbekämpfung/Wachstumsreglereinsatz Winterweizen

Wo noch keine Unkrautbekämpfung durchgeführt wurde, soll diese vor allem bei früher Saat und gut entwickelten Unkräutern/Ungräsern rasch abgeschlossen werden. Im Download finden Sie eine Übersicht jener Herbizide die auch nach Ende der Bestockung ab ES 30 eingesetzt werden können. Detaillierte Informationen zur Anwendung gibt es in der vorletzten Aussendung.

Winterweizen-Wachstumsreglereinsatz

WW-ES 31 - hier kann der Wachstumsreglereinsatz bereits erfolgen.jpg
WW-ES 31 - hier kann der Wachstumsreglereinsatz bereits erfolgen © LK OÖ/Köppl
Spät gesäte Bestände befinden sich noch in der Hauptbestockung. Wenn eine Bestockungsanregung noch gebraucht wird oder der Haupttrieb sich bereits zu heben beginnt, kann gemeinsam mit der Unkrautbekämpfung ein Einsatz von CCC-hältigen Wachstumsreglern (Stabilan 400, Regulator 720) erfolgen. Die Kronenwurzellänge muss 3-4 cm betragen. Die Wirkstoffmenge kann sich zwischen 200 und 600 g/ha Chlormequat-Chlorid bewegen (z.B. 0,5 l/ha Stabilan 400, 0,3 l/ha Regulator 720). Ist die Bestockung bereits abgeschlossen und befindet sich der Weizen bereits in ES 29/30, so sind zur Kürzung 0,8 bis 1,0 l/ha Stabilan 400 oder 0,4-0,6 l/ha Regulator 720 möglich. Es ist zu beachten, dass CCC-hältige Produkte nur einmal angewendet werden dürfen, sie dürfen auch nicht abwechselnd in einer Vegetationsperiode eingesetzt werden.

Informationen zu den aktuellen Entwicklungsstadien (nach Anbauzeitpunkt abrufbar) bei allen Getreidearten gibt es unter www.warndienst.at.
Sehr früh gebaute Weizenbestände mit guter Vorfrucht (Leguminosen, Ölkürbis) sind bereits im ES 31. Ob ein Wachstumsreglereinsatz notwendig ist, muss in Abhängigkeit von der Standfestigkeit der Sorte, dem Düngungsniveau, der Nährstoffnachlieferungsfähigkeit des Bodens, der Witterung und der Allgemeinzustand des Bestandes abhängig gemacht werden.
 
Zum Einsatz gelangen können z.B. eine Kombination aus 0,2 l/ha trinexapachältigen Produkten (z.B. Moddus) mit 0,9 l/ha Stabilan 400 oder 0,5 l/ha Regulator 720. Für andere Kombinationen kann noch bis zum Abheben des zweiten Knotens gewartet werden. Bitte beachten Sie, dass Stabilan 400/Regulator nur einmal angewendet werden dürfen, sie dürfen auch nicht abwechselnd in einer Vegetationsperiode eingesetzt werden.
Informationen zu den aktuellen Entwicklungsstadien (nach Anbauzeitpunkt abrufbar) bei allen Getreidearten gibt es unter www.warndienst.at.

Winterweizen Krankheitssituation

S. tritici auf alten Blättern.jpg
S. tritici auf alten Blättern © LK OÖ/Köppl
Bedingt durch die feucht-milde Witterung im Herbst und Winter findet man auf dem alten bereits teilweisen abgestorbenen Blättern schwarze Fruchtkörper (Pyknidien) von Septoria tritici. Eine Behandlung ist frühestens ab ES 31 (ein-Knoten-Stadion) fachlich sinnvoll. Über www.warndienst.at können die Infektionsereignisse mit der Krankheit abgerufen werden und ab 25.4.2023 liegen die Ergebnisse der ersten Warndienstbonitur vor.

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  • WW-Herbizide nach ES 30 PDF 8,72 kB
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ab 10 % aufgeblühter Knospe ist der Rapsglanzkäfer nützlich für die Befruchtung © LK OÖ/Köppl
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Viele Gersten haben das ES 31 schon deutlich erreicht (weißlich unten der Halmheber) © LK OÖ/Köppl
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